Direkt zum Hauptbereich

Ricarda Lang – der grüne Störfall für Deutschland

Keine Laufzeitverlängerung und keine neuen Brennstäbe – das ist die heutige Botschaft der grünen Heimsuchung Ricarda Lang. Deutschland hat allen Grund jetzt schon zu zittern. Während herkömmliche Politiker zumindest den Anschein erwecken, Deutschlands Probleme mit ihrem Verstand lösen zu wollen, stemmt sich die Grünenchefin unter Einsatz ihres gesamten Gewichtes gegen jede Vernunft und jede Logik.

 


Ricarda schließt den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim kategorisch aus, obwohl ihr Chef Robert klammheimlich mit dem Gedanken spielt, sich aufgrund unübersehbarer Risiken doch noch für Laufzeitverlängerungen der AKW’s zu erwärmen. Während es unserem Vizekanzler Habeck allmählich mulmig wird, er vorsorglich Kohlekraftwerke reaktiviert und Atom als "ultimo ratio" ins Kalkül einbezieht, gerät die Basis immer mehr in Aufruhr. 

Für Ricarda ist die atomare Energie-Erzeugung der reine Humbug, ganz gleich, ob der deutsche Untertan in Zukunft frieren oder unter seiner Dusche einen Kälteschock erleidet. Wir sind also der "Beurteilungskompetenz" einer Frau ohne Studienabschlus, ohne Berufsausbildung, ohne die geringste Arbeitserfahrung in der freien Wirtschaft und ohne jede blassen Dunst von Energiemanagement oder einer bundesweiten energie-Versorgungssicherheit ausgeliefert.

Ich wills mal so sagen: Nachvollziehbar, zumindest aus Ricardas ideologischem Blickwinkel. Denn wer so üppig mit kälteabweisenden Dämmschichten ausgestattet ist, muss sich kaum Sorgen vor einem extremen Winter machen – solange eine ausreichende Kalorienzufuhr gewährleistet ist. Ihre grün-infantile Doktrin, die sie mit ideologischer Verbissenheit und apodiktischem Starrsinn durchzusetzen gedenkt, ist nicht nur zutiefst faschistoid, sie ist auch geprägt von profilneurotischer Selbstdarstellung. Wie war das doch gleich? Kinder an die Macht? Aber dumme Kinder? Davon war nie die Rede.

Ricarda Lang ist zweifellos ein grüner Störfall. Ich würde nicht so weit gehen, sie mit der Kernschmelze von Tschernobyl oder Fukushima zu vergleichen. Vielmehr repräsentiert sie eine voluminöse Lebensform, die mit ihrer Präsenz einem Fleisch gewordenen Tsunami gleicht, der mit maxiamler Substanzlosigkeit auf Land trifft und dort hemmungslos unbedarfte Bürger überrollt. 

Es ist faszinierend und gleichermaßen erschütternd, wenn scheinbar Millionen paralysierter Bürger auf Wohnzimmercouchen und vor Fernsehgeräten dem inhaltsleeren Geplapper völlig unqualifizierter Wichtigtuer eine Bedeutung beimessen. Schlimmer noch, die Mehrheit beugt sich in mental-lethargischer Unbeweglichkeit völlig unkritisch den dümmsten Argumenten, auch wenn sie die eigene Zukunftsperspektive zunichtemachen. 

Alle Welt spürt die Not in diesen Tagen, die Gefahr, die Risiken hautnah, die im Zusammenhang einer selbstmöderischen Sanktionspolitik stehen, und staunen plötzlich über Energieknappheit und die fragile Grundversorgung. Und scheinbar ertragen die Menschen stoisch die immer schlechter werdenden Lebensbedingungen.

Es gibt kaum noch einen vernünftigen Menschen, der die brennende Lunte am gesellschaftlichen Pulverfass nicht bemerken würde. Nicht so Ricarda Lang. In dieser Situation auf alle denkbaren Notfallreserven verzichten zu wollen, scheint für unsere wuchtige Ricarda der einzig richtige und notwendige Weg zu sein, eine ganze Nation über eine baufällige Brücke zu führen. Sie selbst wird natürlich diese Brücke schon aufgrund ihres Gewichtes meiden, schließlich ist man noch zu jung, um das eigene Leben zu riskieren.

Ob unsere pfundige Ricarda unter einem Zirkuszelt auf dem Hochtrapez ohne Fangseil im rosaroten Plissee-Röckchen knapp unter der Zeltkuppel einen Drahtseilakt durchführen würde, wage selbst ich zu bezweifeln, obwohl ich es durchaus für reizvoll hielte, ihr dabei zuzusehen. Sollte sie dabei herunterplumpsen, könnte man ja immer noch darüber nachdenken, ob sich nicht irgendwo noch schnell ein Netz auftreiben ließe, damit ihr Aufschlag in der Manege nicht so heftig ausfällt.

Oh Herr, lass Abend werden.

 

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung des Blogs.

Herzlichen Dank - Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892

 

Kommentare

  1. Das dumme Geschwätz dieser grünen Tonne ist eigentlich selbst für viele Anhänger der Grünen nur noch peinlich . Sie lebt außerhalb jeglicher Realität und wenn sie den Mund aufmacht ist es eine interlektuelle und akustische Umweltverschmutzung .Hätte ich die Aufgabe eine Karikatur über R.Lang anzufertigen ,so wäre ich ratlos denn das was sie von sich gibt, karikiert sich selbst und kann kaum noch überzeichnet werden.

    AntwortenLöschen
  2. Zu der Zeit, als Grönemeyer das Lied "Kinder an die Macht" schrieb, konnte doch niemand ahnen, dass in den 90er Jahre solch dumme Kinder in die Welt gesetzt werden...:)

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Washington, Selenskyj und die Gouvernante – wenn das mal nicht ins Auge geht.

Die Schützenhilfe der halben europäischen Führungselite für Wolodymyr hat, wenn man den Besuch in Washington mit angemessen realistischem Abstand betrachtet, etwas Putziges. Man fühlt sich in den Kindergarten früherer Tage versetzt, in dem Donald, der Wrestler, den kleinen Ukrainer im Oval Office vermöbeln wird, sollte er sich weiterhin renitent geben und seinem Widersacher aus Russland die Stirn bieten. Nun soll die "leidige Angelegenheit"  in Washington, in der Höhle des Löwen entschieden werden, auch weil Donald partout keine Waffen für "lau" herausrücken will und absolut keine Lust mehr auf die großspurigen Schwätzer der EU hat. Schlotternd vor Angst hat Wolodymyr zur motivatorischen Unterstützung all seine Kumpels mitgebracht. Fritz, Emmanuelle, Keir, Mark, Petteri und Giorgia. Sogar die Gouvernante Uschi aus Brüssel hält ihm das Händchen und will ihm alle Daumen drücken, während der Ukrainer Donalds knallharte Tagesbefehle über sich ergehen lassen muss.   ...

Friedrich Merz – zur Blockade verurteilt – Eine bittere Analyse

Die Lage der Nation könnte furchterregender nicht sein, auch wenn unsere Eliten nahezu alles tun, um den Bürgern nicht nur Normalität, sondern sogar „Aufbruchsstimmung“ zu suggerieren. Halten wir zunächst die Problemfelder fest, deren Explosions- und Vernichtungskraft alles Vorstellbare übersteigt.  Nahezu jedem Bürger, jedem Wähler und jedem klardenkenden Menschen sind die Themen bekannt und nur eine kleine kritische Minderheit scheint zu begreifen, an welchem seidenen Faden das eigene Wohlergehen hängt. Dennoch nehmen die Bürger nahezu teilnahmlos zur Kenntnis, dass das Jahr 2025 das vierte Jahr in Folge sein wird, an dem Deutschland ein neuerliches Minuswachstum von mindestens 0,3 Prozent hinnehmen muss und von Aufbruch keine Rede sein kann.  Mit den nachfolgenden Schlagworten sei hier noch einmal aufgezählt, in welch einem katastrophalen und unauflösbaren Dilemma unser aller Bundes-Fritz steckt.  1.)  Klima, 2.) Energie, 3.) Sozial- und Rentensysteme, 4.) Mig...

26 Prozent! Es hat so kommen müssen

Seit gestern hat die AfD die CDU/CSU überflügelt und sich laut den demoskopischen Instituten zur mit Abstand stärksten Partei entwickelt. Der Aufstieg der „Alternativen“ ist so überraschend nicht, auch wenn die etablierten Parteien, insbesondere die Regierenden, mit allen legalen und zuweilen auch illegalen Mitteln bis hin zu offenen Rechtsbrüchen versuchten, die „Blauen“ auszugrenzen, um sich ihrer zu entledigen.       Allen voran Friedrich Merz, dessen spektakuläre Winkelzüge bei seiner Wahl zum Kanzler ein würdiger Platz im Guinnessbuch für politische Niedertracht zusteht. Ja, man kann sagen: Friedrich hat die Union mit vollem Einsatz und "alternativen Wahrheiten" systematisch "niedergemerzelt." Nein, weder die Genossen, noch die Union haben irgendetwas ausgelassen, um der AfD zu schaden. Fast ist man geneigt, diesem Friedrich Merz und seinen Koalitionären ein mitleidiges Lächeln zu schenken, wenn sie immer noch auf ihren politisch verhassten Gegner AfD blindw...