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Lauterbach feuern – sofort

... und mit ihm gleich auch den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts. Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch. Und das, was sie aussagen, ist mit den Begriffen „bestürzend“ oder „schockierend“ nicht einmal annähernd beschrieben.

Die aktuelle Kassenärztliche Bundesvereinigung hat endlich, trotz allergrößter Widerstände seitens des Gesundheitsministeriums, einen Bericht über die Corona-Impfnebenwirkungen vorgelegt. Ein Vertuschungsversuch von allergrößter Bedeutung ist misslungen. Die Horrorzahlen der gravierenden Impf-Nebenwirkungen nunmehr amtlich.

Aufgrund der Tatsachen, die sich aus dem Kassenärztlichen Bericht offenbaren, bleibt keine andere Wahl, als Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Professor Dr. Cichutek – Chef des Paul-Ehrlich-Instituts entweder sofort zu entlassen oder ihren unverzüglichen Rücktritt zu verlangen. Die Eingangserklärung der Kassenärzte gleicht einem Knockout unseres gesamten Gesundheitssystems. So heißt es: „Die Nebenwirkung bei der Verabreichung der immer noch „bedingt zugelassenen Impfstoffe“ wurden massiv unterschätzt.

Prof. Dr. Klaus Cichutek

Was unter „massiver Unterschätzung“ zu verstehen ist, dürfte mit dem Terminus „nationale Gesundheitskatastrophe“ treffender beschrieben sein, zumal man, und daran gibt es keinen Zweifel, sowohl Lauterbach als auch Cichutek Vorsatz bei der Vertuschung von Risiken unterstellen muss. Denn auf Basis aller Abrechnungen der Kassenärzte, und die betreffen 90 Prozent aller Patienten in Deutschland, ergibt sich ein relativ gutes Bild über die Gesamtlage der Folgeschäden. 

Die nunmehr veröffentlichen Zahlen dürfen sich all jene Bürger auf der Zunge zergehen lassen, die sich mit Hurra und geradezu kindischer Naivität gleich dreifach die Spritze in den Arm haben rammen lassen. Manche bekamen gar nicht genug von der Plörre und ließen sich auch noch die vierte Dröhnung verabreichen. Zumeist hanelt es sich um solche Bürger, die nach dem vierten Stich an den spanischen und italiensichen Küsten im Mittelmeer mit Maske durch die Wogen pflügten oder auf einsamen Waldspaziergängen mit Hasso völlig vermummt nach Pilzen suchten.

Insgesamt wurden in Deutschland 172 Millionen Impfdosen verabreicht und dabei 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen mit schwerwiegenden Folgen dokumentiert. Diese Zahlen erfassen – wohlgemerkt – nur die Fälle bis Ende 2021. Insofern muss man, wenn das Jahr 2022 einbezogen worden ist, von einer „Geschädigten-Quote“ von mehr als 5 Millionen Geimpften ausgehen. Nicht erfasst sind dabei alle Privatpatienten, die etwas mehr als 10 Prozent aller Patienten ausmachen, sowie jene Impflinge, die aus welchen Gründen auch immer keinen Arzt aufgesucht haben. Hier dürfte es noch eine erhebliche Dunkelziffer geben, die vermutlich weit über 15 Prozent liegen dürfte.

Noch dramatischer stellt sich die derzeitige Situation dar, wenn man alle jene Patienten miteinbezieht, bei denen die Ärzte aufgrund des hohen organisatorischen und zeitaufwendigen Anamnese- und Meldeverfahrens erst gar keine Informationen über Verdacht oder Symptome an das Paul-Ehrlich-Institut weitergegeben haben. Hier vermuten die Experten in der kassenärztlichen Bundesvereinigung eine Dunkelziffer von ebenfalls über 2 Millionen Fälle.

Um jedem Missverständnis vorzubeugen, sei hier explizit erwähnt: Bei den dokumentierten Krankheitsbildern und oft monatelang andauernden Beschwerden, handelt es sich nicht um kleine Rötungen rund um die Einstichstelle oder Unwohlsein. Wir sprechen hier über gravierende und lebenseinschränkende Schädigungen, angefangen von Thrombosen bis hin zu Herzanfällen oder Auto-Immunerkrankungen, die von einer Vielzahl niedergelassener Ärzte erst gar nicht in den Zusammenhang einer Impfung gebracht worden sind. Sie sind bei der Diagnose ebenfalls durchs „Raster“ gefallen sind, weil es einfacher war, die Beschwerden auf unverfänglichere Ursachen zurückzuführen.   

Trotz dieser dramatischen Datenlage beharrt das Paul-Ehrlich-Institut bis zum heutigen Tag auf ihrem „gut funktionierenden Meldesystem“, das weder quantitative, noch qualitative Informationen über Impfschädigungen herausrückt. Wohl mit gutem Grund und auf Anweisung unserer Regierung, denn ohne Befehl von oben geschieht in unseren Behörden rein gar nichts. Daher spricht Prof. Cichutek lediglich über etwa 72.000 "bekannte" Impfnebenwirkungen, die im krassen Widerspruch zur Kassenvereinigung stehen.  

Man wähnt sich beim Lesen der Auflistung der Krankheitsfolgen durch die Vakzine in einem Horrorfilm, zumal mit der Dokumentation weiter ans Tageslicht kommt, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut seit Beginn der Impfkampagnen beharrlich geweigert hat, aktiv die coronabedingten Zahlen bei den Krankenkassen abzufragen. Damit erhärtet sich der Verdacht, dass die Zahlen auf Anweisung „klein gehalten werden mussten“, um die Bevölkerung hinsichtlich ihrer „Impffreude“ bei der Stange zu halten. Die Initiatoren der deutschen Impforgie wurden, was ihre Strategie anbetraf, bestätigt, denn die deutschen Lemminge stürmten die "Impf-Fest-Zelte", als gäbe es ohne den "Piecks" kein Überleben mehr. Eine Bratwurst gabs obendrauf.

Der Pharmakologe Peter Doshi, Professor für Pharmazie an der University of Maryland alarmiert vergeblich, dass es auch knapp zwei Jahre nach der bedingten Zulassung immer noch keine unabhängige Prüfung der Zulassungsstudien für diese Produkte gegeben hat. Dies werde durch die Hersteller und die Behörden aktiv verhindert, da diese sich standhaft weigerten, die hierfür benötigten Daten herauszugeben. Schützenhilfe erhält der Professor vom deutschen Virologen Alexander Kekulé, demzufolge es „mit nichts zu rechtfertigen“ ist, dass die Daten von den Herstellern nicht herausgegeben werden. Man habe es hier nicht mit einem „exotischen Impfstoff“ zu tun, sondern mit einem Massenimpfstoff, der zudem von den Behörden empfohlen und als „sicher“ eingestuft wird, so Kekulé.

Wenn trotz dieser Faktenlage ein Psychopath darauf besteht, jetzt auch alle über 60-jährige Bürger ein viertes Mal boostern zu lassen, kann man diesen Apell durchaus als vorsätzlich und kriminell einordnen. Wie tiefgreifend unsere Gesellschaft von politischen „Autoritäten“ nicht nur gespaltet, sondern der gesetzestreue Naiv-Bürger in die Irre gleitet wird, konnte man gestern in Plasbergs Sendung „hart aber fair bewundern.

Da sitzt die "Hausärztin" Anke Richter im Kreise dubioser Experten, - einschließlich Lauterbach -, und berichtet, eine Freundin sei zwei Mal geimpft und nun gestorben. Ohne Punkt und Komma hebt sie darauf ab, wie wichtig es deshalb sei, sich ein drittes und viertes Mal impfen zu lassen. Im ersten Augenblick schoss mir durch den Kopf: "Oh Schmerz..., lass nach...!". Selbst ihr müsste der katastrophale Bericht der kassenärztlichen Vereinigung bekannt sein und dennoch betet sie ihr Glaubensbekenntnis vor der Kamera herunter. Man wurde den Eindruck nicht los, dass bei dieser Frau Richter im Oberstübchen noch weniger los ist, als in dem Lauterbachs, auch wenn das kaum möglich ist.

Es wird Zeit, diese Scharlatane, Wahrsager, Lügner und Betrüger nicht ohne Prozess und Aburteilung in die Wüste zu schicken. So schnell wie möglich. Es wird auch Zeit, die gesamte lobhudelnden Pressevertreter und ministeriellen Agitatoren zur Verantwortung zu ziehen, die kritik- und bedenkenlos eine Kampagne „hochgeschrieben und hochgejubelt haben“, die für Millionen Menschen das Ende eines unbeschwerten Lebens bedeuten. Von jenen Menschen, die man zu Unrecht diskreditiert und diskriminiert hat, von jenen, die dem gesellschaftlichen Druck nicht mehr Stand halten konnten, will ich gar nicht erst reden.

                                           

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Kommentare

  1. danke für den tollen Artikel. Ich stimme Ihnen in allem völlig zu.
    Bin 73 jahre alt ungeimpft und habe kein Corona gehabt. In meinem Umfeld sind einschließlich meiner Exfrau fast alle geimpft und alle haben immer wieder mehrfach Folgeerkrankungen gehabt . Aber sie glauben alle ,das hat mit der Impfung nichts zu tun,
    sondern ohne dies wäre es noch schlimmer gekommen. Mein Einwand : das ihr Immunsystem durch die Impfung zerstört wird wird als Panikmache ignoriert.
    Ich habe die Hoffnung aufgegeben, das sich in diesem Ballaballaland noch was ändert.
    Ich werde mir jedenfalls die Dreckbrühe nicht spritzen lassen.Freue mich jeden Tag aufs neue auf Ihre Artikel!!!!!!!!!

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    1. Genau meine Worte 🙏🤭😂😂😂😂🤘🤘🤘🤘

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  2. Antworten
    1. Dankeschön für diesen tollen Bericht, habe ihn gleich an viele Freunde und Bekannte weitergeleitet. Ich werde jetzt 61 Jahre, rauche nicht trinke nicht, mache sehr viel Sport, fahre sehr viel Mountainbike, esse gesund, also, mein Immunsystem ist wirklich perfekt, von wegen ab 60 muss man sich impfen lassen, ich habe seit mittlerweile 49 Jahren kein Schnupfen, keine Grippe, keine Erkältung, keine Influenza, kein Covid 19, NICHTS DAVON. Wir leben seit über 60 Jahren mit Coronavieren und ich habe mich noch nie wegen Grippe oder Influenza impfen lassen und ich bin und bleibe UNGEIMPFT und gesund, denn ich habe kein Covid 19 bekommen, denn es gibt Menschen, die bekommen es einfach nicht und Basta. Jetzt werben die mit der Grippe Impfung und mit der Covid19 Impfung, wenn ich mir vorstelle, beide Impfstoffe sich spritzen zu lassen und das, laut Lauterbach, alle drei Monate, OMG dann ist man ja bald ein Zombie.🤭😂😂😂 Nein danke, ich habe keinen Bock auf dieses GIFT

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