Direkt zum Hauptbereich

Wenn Schwachsinn zur Methode wird.

Noch nie in der deutschen Geschichte hatten wir eine solch irrwitzige Ansammlung von Schwachköpfen in höchsten, politischen Ämtern. Nie zuvor regierten so viele Unwissende, Ungebildete, Berufslose und Scharlatane unser Land, ohne verjagt zu werden.

Wie konnte es passieren, dass eine gebildete Gesellschaft wie in Deutschland zulassen, dass eine Horde grüner und roter Sykophanten per Dekret sämtliche Naturgesetze auf den Kopf stellen, ohne dass irgendjemand aufgestanden ist und diesen Spinnern Einhalt geboten hat? Vermutlich liegt es daran, dass auf der medialen Ebene, auf der Meinungen und aberwitzige Annahmen multipliziert werden, eine bestürzende Abstinenz von logischem Denken und guter Ausbildung herrscht.

Kein Physiker, kein Mathematiker und auch kein renommierter Forscher würde behaupten, dass alleine durch Sonnenkraft und Windräder unser ganzer Planet mit Energie versorgt werden kann. Der Gedanke, man könne Kraftwerke gleich welcher Art ersatzlos streichen, kommt in unserer heutigen Welt und mit dem heutigen Energiebedarf einem gesellschaftlichen und industriellen Selbstmord gleich. Doch mittlerweile leben wir in einer „Pseudorealität“, in der es sogar für Wissenschaftler gefährlich geworden ist, mit Fakten, Daten und logischen Argumenten das Gegenteil dessen zu beweisen, was Politik und Presse aus ideologischen Gründen heute behauptet.

Keine Gesellschaft zuvor ist auf die grandiose Idee gekommen, gesunden Menschen mit Strafen, Ausgrenzung, gesellschaftlicher Ächtung und Existenzvernichtung zu drohen, sofern sie sich nicht „gesundspritzen lassen.“ Weshalb beugt sich ein ganzes Land mit über 80 Millionen Einwohnern den  selbstzerstörerischen Anweisungen einer Führungskaste, die offenkundig nicht „alle beisammen hat“, obwohl nahezu jeder weiß, dass deren ideologischer Schwachsinn auf gefälschten Statistiken, getürkten Zahlen und zurechtgebogenen Notwendigkeiten beruht?

Die derzeitige Klima- und Energiepolitik sind der beste Beweis, bei dem Dumme die Intelligenten von ihrem Mumpitz entweder überzeugen oder ihnen mit Gewalt und Propaganda ihre Dogmen aufzwingen. Nun ja..., mit der Intelligenz ist das so eine Sache. Entweder man ist intelligent, oder man weiß nicht, dass sie einem fehlt. Letzteres ist in unseren Minister- und Regierungsebenen Standard und in der jungen Bevölkerung ein bejammernswerter Zustand. Um das eigene Vakuum im Oberstübchen zu kaschieren, bedienen sie sich Politik wie Medien "ausgewiesener und gut bezahlter Experten". 

Doch aufgepasst: Spätestens, wenn uns Politiker, Moderatoren und Nachrichtensprecher der "unabhänigen Medien" einen Experten zur Meinungsbildung offerieren und diesen um Stellungnahme für ein brisantes Thema wie Klima, Krieg, Pandemie oder Energie bitten, ist maximales Misstrauen angebracht. Denn es ist die einzige Möglichkeit, sich vor einem persönlichen Unglück zu schützen.

Ich wills mal so sagen: Es gibt auf dieser Welt vermutlich nichts "Menschengemachtes", was sich nicht weiterentwickeln, verbessern oder noch sicherer machen lassen ließe. Auch die Hochtechnologie eines Atomkraftwerkes. Augenscheinlich ist das bei unseren Autos. Weshalb Politiker sich dafür entscheiden, zum Windrad zurückzukehren, können uns vermutlich nur Ideologen oder Dogmatiker erklären. Eine weit vorangeschrittene Technik wie die Atomkraft, mit dem gleichen pekuniären Aufwand zu perfektionieren und noch sicherer zu machen, wäre der logische und naheliegende Schluss, anstatt Deutschland mit Windkraft und Sonne in die Zukunft zu führen. 

Wer einen weiteren Beweis grassierender Dekadenz mit einhergehender Verblödung benötigt, und sich von der Pervertierung der westlichen Welt überzeugen möchte, nehme zur Kenntnis: Das Olympische-Komitee hat gestern - auch mit deutschen Stimmen -, in Pnom Phen beschlossen, die Winterspiele 2029 in Saudi-Arabien mitten in der Wüste auszurichten. Im Berggebiet „Trojena“ soll ein Skigebiet "auf Sand gebaut" werden. Hundert Prozent Kunstschnee werden garantiert. Kostenpunkt: 500 Milliarden Dollar. 

Olympische Winterspiele 2029 in der Wüste Saudi-Arabiens 

Bei der Migrationspolitik lässt sich die These voranschreitender Dämlichkeit ebenso beispielhaft ablesen. Bedenkenlos lassen wir uns von intellektueller Blindheit geschlagenen Politikern eine Art pervertierte Hilfsbereitschaft aufoktroyieren, damit Millionen Menschen aus allen Herren Ländern ungeprüft in unserem Land aufgenommen und versorgt werden können. Und das, obwohl die gleichen hirnverbrannten Eliten uns täglich darauf aufmerksam machen, dass wir uns in einer Notlage befinden und unser Land am Rand der Überforderung steht. Jeder Soziologe weiß, dass ab einer Quote von mehr als 15 Prozent Anteil „kulturfremder“ Durchmischung eines Volkes die Risiken mit jedem zusätzlichen Prozentanteil für eine gesellschaftliche Katastrophe exponentiell steigt.  

Wenn Ideologie die Analytik und die Logik verdrängt, weil unterbelichtete Meinungsbildner weder Zugang zum logischen Denken und zur soliden Bildung, noch ausreichend Rückgrat fürs aufrechte Stehen haben, ist das schon schlimm genug und wirft ein bezeichnendes Bild auf unser Land. Doch unglücklicherweise verbreiten gerade parasitäre Lebensformen in Berlin und den "Volkssendern" schlichteste Botschaften, preisen sie uns als wegweisende Zukunftslösungen an und behaupten, sie seien alternativlos. Dabei reicht die schlichte Lebenserfahrung aus, um zu wissen, dass die Welt nicht von fremden Schmarotzern und Sozialtouristen bunter gemacht werden muss, wenn wir sie uns selbst bunt genug gestalten können.

Angesichts des dramatischen, pandemiebedingten Bildungsabsturzes in unseren Schulen, grenzt die FFF-Bewegung an bildungspolitischen Kindesmissbrauch. Anstatt der Jugend eine solide, technische und naturwissenschaftliche Bildung zu vermitteln, lässt man sie auf der Straße grünen Sektenführern hinterherlaufen und dümmliche Phrasen (Klima rauf, Kohle runter) nachplärren. „Non scholae sed vitae discimus,“ war der Leitsatz, den wir uns im Gymnasium zu eigen machten. Stattdessen kleben sich kleine Vollidioten auf Straßenpflastern fest. Es ist in etwa das gleiche Niveau, wie das unserer Politiker, die Steuern und CO2-Abgaben erheben, um das Klima zu retten. 

Dass sich Grünhirne nicht weiterentwickelt haben als die kleinen, dümmlichen Straßenkleber, ist evident. Ihre Mütter und Väter in der Regierung "kleben" an pubertären Dogmen, die wir als Gesellschaft achselzuckend, teilweise als unverzichtbar und nützlich hinnehmen, als seien sie der Schlüssel zum besseren Leben. Jeder weiß, dass Windräder ohne Wind keinen Strom, und Fotovoltaikanlagen ohne Sonne keine Energie produzieren.

Wenn Habeck dann mehr Windräder und mehr Kollektoren fordert, ist das ungefähr so blöde, als würde ich ein Loch graben und für die angehäufte Erde ein weiteres Loch ausheben, um darin den Aushub zu beseitigen. Und da spätestens nach dem dritten Versuch selbst ein Volldepp bemerkt, dass man auf diese Weise die Erde nicht loswird, hilft ihm ganz sicher nicht die grandiose Idee seines Capos, das nächste Loch einfach tiefer zu machen.

Leider lernt eine Gesellschaft nicht aus Vernunft, sie lernt aus Katastrophen und wie es scheint, lässt es eine einigermaßen gebildete Gesellschaft, die immerhin Lesen und Schreiben kann und Schulen besucht hat, mit stoischer Gelassenheit zu, sich von irren Dogmatikern in die Katastrophe führen zu lassen. Würde ich dialektisch argumentieren, könnte man den Dogmatikern dankbar sein, da wir eben erst lernen, wenn wir kurz vorm Ersaufen sind und dann feststellen, dass wir einen Rettungsring benötigen. Ich fürchte, die Rache jener, die sich ans Land retten, wird den Pharisäern schlecht bekommen.

                                           

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung des Blogs.

Herzlichen Dank - Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

Kommentare

  1. Hallo Herr Mancini ,Sie haben wieder einmal hervorragend die erschreckende Dummheit und ideologische Verbohrtheit unserer politischen Eliten dargestellt .Es ist für mich ein unerklärliches Phänomen ,wie diese Hohlbirnen offenbar simple Zusammenhänge nicht sehen können oder wollen und sich damit ihre eigene Futterquelle ,nämlich den Staat der diese Versager üppig versorgt ,selbst zerstören .Es hat mich übrigens sehr gefreut ,daß Sie einen Satz aus meinem Kommentar ("bildungspolit. Kindesmißbrauch" etc.) in ihren o.a. Artikel übernommen haben ,was Sie auch in Zukunft gerne tuen dürfen .

    AntwortenLöschen
  2. danke für Ihren Kommentar. Und ja, Sie haben mir mit Ihrer Antwort einen wichtigen Gedanken mitgegeben, den ich unbedingt hinzufügen wollte. Eigentlich hätte ich Sie vorher fragen sollen, ob das für Sie in Ordnung ist, aber in der Kürze der Zeit ist das bei mir irgendwie untergegangen. Herzlichen Dank nocheinmal..

    AntwortenLöschen
  3. Chapeau Claudio, Du hast es wieder mit absoluter Klarheit dargestellt. Bloß: Wie werden wir das Problem wieder los? Sowohl die Heuschrecken, als auch die Marionetten. In ihrer Dummheit sind sie kreuzgefährlich. Ich meine, das Parteiensystem hat ausgedient. Zuviel Leute, die viel Geld kassieren und nichts leisten. Aber wie könnte es funktionieren? Versprechungen gibt es ja genug. Sind sie gewählt, drehen sie sich wieder wie das Fähnchen im Wind.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und