Erneut dominiert ein Messermord die Schlagzeilen. Und wieder einmal einer dieser ängstlich heruntergespielten Einzelfälle. Dieses Mal eine „Schulwegattacke“ auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg – so die semantisch neutralisierende „Begrifflichkeit“ eines blutigen Messermordes, den gestern ein 27jähriger, „hilfsbedürftiger Flüchtling“ begangen hat.
Reflexartig appellierten Polizei, Staatsanwaltschaft und Politik mit einer inzwischen zur alltäglichen Routine gewordene Formulierung, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“. Beruhigend zu wissen, dass uns unsere Staatsorgane exakt vorgeben, was wir denken dürfen, und was nicht. Gleich darauf folgt der beschwichtigende Nachsatz: Man sei sich bewusst, „dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren“.
Unzählige „Einzeltäter“, die Deutschland zuerst als „Sozialgäste“ heimsuchen und anschließend mordend, vergewaltigend, messerschwingend und raubend unseren Alltag bestimmen, werden mit den immer gleichlautenden De-Eskalierungsformeln beschrieben, von der Mehrheit der Bürger jedoch als kaum noch zu ertragenden Zynismus begriffen.
Bedauern und Mitgefühl aus dem Standard-Baukasten, mehr ist aus Berlin oder den Ministermündern nicht zu erwarten. Doch bei Lichte betrachtet dürften Vorurteile und Generalverdacht gegenüber massenhaft bei uns eindringenden „Besuchern“ aus den südlichen Hemisphären mittlerweile lebensrettend sein. Jedenfalls mir geht es so, sobald mir dunkelhäutige Menschen in der Stadt begegnen. Mein Voruteil lässt mich zügig die Straßenseite wechseln, - vorsorglich. Es ist beängstigend, wie sich in unserer Gesellschaft einerseits eine Art „Gewöhnungshaltung“ breit gemacht hat, die schwerstkriminelle Übergriffe auf Leib, Leben und Eigentum durch so genannte Migranten nur noch schulterzuckend und schweigend zur Kenntnis nehmen.
So heißt es im Polizeibericht lapidar: "Der Mann aus Eritrea hatte am Montag nach bisherigen Erkenntnissen zwei Schülerinnen auf der Straße vermutlich mit einem Messer angegriffen. Eine 14-jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden, bevor sie in eine Klinik gebracht wurde. Dort starb sie Stunden später." Es ist das sich wiederholende Statement offizieller Organe, die im Relativierungstenor eine schreckliche Bluttat melden und wie sie Deutschland täglich dutzendfach ertragen muss.
Der Täter, so die Polizei weiter, hatte einen "Aufenthaltstitel". Na Gott sei Dank, wenigstens hatte er den...! Ich hatte schon die Befürchtung, der Drecksack würde nach dem Strafprozess abgeschoben werden. So betonte der Polizeisprecher explizit, dass eine Gefahr für die Bevölkerung nicht bestanden hat. Nur gut, das Schulmädchen nicht zur Bevölkerung gehören.
Alleine die Tatsache, dass Politik und Medien eine unheilige, ja bürgerbedrohende Allianz darstellen, die gemeinsam nur noch das Ziel verfolgen, mit Bagatellisierung, Manipulation, Verschweigen und Unterdrückung von gefährlichen Wahrheiten, eigene, katastrophale, politische Fehlleistungen in eine moralisch-humanitäre Verpflichtung umzudeuten, wäre Grund genug, die systemische Sauerei mithilfe der gesamten Bevölkerung auszumerzen. Stattdessen blökt es aus allen nur erdenklichen Minderheitslöchern: Die Welt retten! Klima retten! Flüchtlinge retten! Der Slogan ist im Kern ein missbrauchtes und pseudo-gutmenschliches Evangelium, das insbesondere bei der grün-roten Versagertruppe die oberste Priorität hat. Infantile Glaubensbekenntnisse werden hierzulande als unerschütterlichen Wahrheiten verkauft, bei denen ein ermordetes Mädchen in Wahrheit keine Rolle mehr spielt. Vom Leiden der Eltern will ich erst gar nicht reden.
Welch ein Armutszeugnis der Politik, die sich im Verbund mit Presse wie Schweine im eigenen Moralsumpf suhlen und uns Glauben machen wollen, alle Menschen seien Brüder. Gleichzeitig schauen sie ungerührt zu, wenn sich jene herbeigerufenen Zeitgenossen aus Afrika durch Deutschland morden. Schlimmer noch, sie sorgen wider besseren Wissens und gegen jede Vernunft für zigtausendfachen Nachschub.
Weitere Risiken werden im Namen der Humanität billigend in Kauf genommen. Die Politik schreckt vor keiner Schweinerei zurück, wenn es darum geht, im "Namen" irgendeiner guten Sache ihren Willen durchzusetzen. Im Namen des Friedens werden Waffen geliefert, im Namen der Solidarität gefroren, im Namen der Gesundheit ein irrer Gesundheitsminister auf die Menscheit losgelassen und in seinem Namen an gesunde Bürger Spritzen verabreicht, die auch den Tod zur Folge haben können. Nun ja, im Namen des Herrn werden ja auch Kollekten gesammelt und wir kommen dennoch nicht ins Himmelreich.
Sich schmerzlichen Wahrheiten zu stellen und die eigene, zumeist irreale Doktrin zu hinterfragen – das passt nicht ins Weltbild von Politversagern und von lebensfremden Schwätzern. Sie leben von und mit der Selbstbeweihräucherung, von merkelscher Unfehlbarkeit und dem selbst verordneten Nimbus der alles Besserwissenden. Selbstkritische Betrachtungen des Vorfalls werden auf der Stelle mit semantisch optimierter Unschuldsvermutung und mit der perfiden Erklärung einer psychischen Unzurechnungsfähigkeit des Täters, bis zur Unkenntlichkeit banalisiert. Den bestialischen Mörder aus Afrika als bestialischen Mörder zu bezeichnen, grenzt an ein Sakrileg.
Ob Messer- oder Massenmord, Drogen, Raub, Totschlag oder Vergewaltigungen, ob Diebstahl oder Sozialkassenplünderungen, es beißt die Maus den Faden nicht ab, unsere „Heimsucher“ und Kultursaboteure ohne Identität oder Herkunftsnachweis stellen mit Abstand den größten Anteil der hier angeführten Straftaten. Da hört sich die Meldung der „dpa“ wie eine klägliche Hoffnung an, der Mord an dem 14-jährigen Schulmädchen könne eine „politische Dimension“ erhalten.
Weder dieses junge Mädchen, noch Tausende Opfer zuvor, weder die vielen Abgeschlachteten, noch die Ermordeten, sie werden kein Umdenken oder gar eine Abkehr von einer kriminellen Flüchtlingspolitik bewirken. Kein Mensch, und schon gar kein Politiker wird mit einer solch fundamentalen Kursänderung um die Ecke kommen, zumal die amtierenden Staatsdiener das gesamte, in sich verrottete System - und damit auch das eigene Wirken und die eigene Kompetenz -, in Frage stellen müssten. Ein radikaler Kurswechsel hätte nicht nur schwerwiegende Konsequenzen in der Justiz, in den Behörden, in der Verwaltung oder gar im politischen „Außenbild“, es hätte vor allem auch Konsequenzen in unserer Gesellschaft.
Die halbe Bevölkerung müsste wieder „umerzogen“, Sichtweisen, Bewertungen und Haltungen angepasst und auf die Werte zurückgeführt werden, die vor vielen Jahren noch als „deutsche Tugenden“ respektiert und angestrebt wurden. Dazu sind grün-rote Lebensversager, die ihr „wokes Dasein“ wie eine Religion zelebrieren, nicht einmal ansatzweise imstande. Aber auch jene nicht, die für den heutigen Zustand unserer Gesellschaft verantwortlich sind. Letztendlich geht es um den lateinischen Begriff „mens“ – der Geist – also um die Geisteshaltung. Was unsere Politiker diesbezüglich anbetrifft, mache ich mir keine Hoffnung. Denn sie können und wollen nicht begreifen, dass nicht etwa die Migranten das Problem darstellen. Sie selbst sind das Problem.
Ein
totes Mädchen mehr. Ein Drama, das in letzter Konsequenz unseren Verantwortungsträgern
ebenso angelastet werden muss, wie auch das, was vorhersehbar folgen wird. Wie
hieß es doch gleich im Polizeistatement…? Wir sollen „keinen Generalverdacht gegen
Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein hegen oder solchem Verdacht
Vorschub oder Unterstützung leisten.“ Die Weichen sind gestellt, und ich wechsle nach wie vor die Straßenseite.
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Eine Abkehr von der Flüchtlingspolitik? Solange es keine Änderung des Wahlverhaltens gibt, fühlt sich die Politik in ihrem Kurs bestätigt. Deutsche wählen zu 90% Parteien,die ihren Interessen zuwider handeln, sie verhöhnen und ihnen verbal ins Gesicht spucken.
AntwortenLöschenEs fällt nicht schwer vorherzusagen ,wie die Geschichte weitergeht .Man wird dem Täter psychische Probleme und Traumatisierung etc. bescheinigen und dann auf Steuerzahlers Kosten in der Klapse verschwinden lassen .Die zuständigen Staatsanwälte ,Richter und Gutachter bekommen von der Politik die entsprechenden Anweisungen, weil nicht sein kann ,was nicht sein darf .Und mit dem Islam und dem dortigen Frauenbild hat das Ganze sowieso nichts zu tun.Hätte aber umgekehrt ein Urdeutscher Migrantinnen gemessert ,so würde gleich eine ganze Armada von rot-grünen Politschwätzern ,allen voran Nancy Faeser und die ÖRR-Presstetuierten in den diversen Sondersendungen einen Moral-Orgasmus nach dem anderen zelebrieren und lauthals nach mehr Geld im K(r)ampf gegen rechts fordern.
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