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Der Paukenschlag – AfD gewinnt die erste Landratswahl - Berlin leckt sich jetzt die Wunden

Es geht nicht nur ein Rauschen durch den politischen Blätterwald, die Wahl des ersten AfD-Landrats im Thüringischen Sonneberg löst auch ein Beben im Fundament des Kanzleramtes aus. Die AfD gewinnt die erste Landratswahl.

Das Undenkbare, ja, das Unaussprechliche ist geschehen. Mit dem Mut der Verzweiflung hatten sich angesichts der sich abzeichnenden Wahlniederlage der CDU alle politischen Parteien solidarisiert. Die Grünen, die SPD, die Linken und die sogenannten Liberalen, sie haben ihre politischen Botschaften noch einmal zum letzten Gefecht gebündelt, sich Seit an Seit im Schützengraben verschanzt und aus allen Rohren auf die Wähler geballert, die sich den Wahlurnen der AfD näherten.

Es galt zu verteidigen, was verteidigt werden musste. Und wer da glaubt, dass sich die oppositionellen Gegner verbündet und sich einzig der heroischen Aufgabe wegen solidarisiert hätten, um im gemeinschaftlichen Kampf die Demokratie zu verteidigen, der irrt. Selbstredend ging es nicht um die Demokratie. Damit kann aus Sicht der Parteiführer ein herkömmlicher Bürger ohnehin nichts anfangen. Abgesehen davon haben unsere Regierungsmitglieder diese hinderliche Staatsform seit mehreren Jahren zugunsten eigener politischen Besitzstandswahrungen zu Grabe getragen.

Wie die Heckenschützen lag die bunte Truppe auf der Lauer und ballerte auf die angeblich radikale Bevölkerung, was die Rohre hergaben. Potentielle AfD-Wähler lagen unter massivem, gesellschaftlichen Dauerbeschuss. Den Thüringer Wählern pfiffen diskriminierende Argumente um die Ohren, dass ihnen Hören und Sehen verging. Bürger sahen sich wochenlang manipulativen Diskriminierungssalven ausgesetzt, wurden gar von den Medien mit Lügen und Fehlinformationen unter Beschuss genommen, um sie an die CDU-Urnen zu treiben.

Die sogenannten Etablierten ließen wirklich keine Sauerei aus, um den Todfeind niederzuringen, spannten gar Unternehmen ein, um mit unterirdischer Propaganda den Thüringern Feuer unterm Hintern zu machen. 


Der Twitter-Post der Firma Rheinmann ist mehr als nur bezeichnend und steht hier nur beispielhaft für einige, instrumentalisierte Aktivitäten der dort ansässigen Unternehmen, die teilweise sogar Rabattaktionen für ihre Produkte machten, sollte der Wähler sich für die CDU entscheiden. Nun wissen wir es endlich. Die Mehrheit der rechtschaffenen Thüringer lebt also in einem ausgewiesenen Nazi-Landkreis. Wenn das kein echter Rohrkrepierer ist. 

Zum Schrecken der politischen Gutsherren in Berlin haben die „demokratischen Staatsfeinde“ aus Thüringen trotz aller generischen Anstrengungen nicht nur über die CDU, sondern auch über die totalitären Koalitionäre gesiegt. Welch ein Paukenschlag. Zeitweise fühlte man sich in die Politsendung von Anne Will versetzt, in der vier Gäste gemeinsam auf ein Opfer losgelassen werden. Da heißt es: alle gegen einen.

Die von vielen verantwortlichen Politikern und roten Medienmachern als "braunes Gesindel" und "rechtsradikales Gesocks" geschmähten Thüringer haben bewiesen, wie echte Demokratie geht. Man muss schon literweise Tinte gesoffen haben, wenn man als Politiker nicht begreift, dass sich sich Wähler und Bürger nicht ungestraft und folgenlos beleidigen und kränken lassen.

Nun ja, dazu kann man nur sagen: Wenn sich ein Kerl wie beispielsweise dieser arme "Schorsch" sexy Frauenkleider anzieht, High-Heels trägt und seine Bluse mit Apfelsinen optimiert, bleibt er trotzdem ein Kerl - eigentlich aber eher ein bedauernswerter Fall von Desorientierung. Insofern ist die Welt für Normaldenkende völlig in Ordnung. Dennoch - dieser Stil kommt weder bei bei Thüringern, noch bei Wählern an, er löst im günstigsten Fall Gelächter oder Mitleid aus. 

Der AfD-Kandidat Robert Sesselmann konnte nicht verhindert werden, auch nicht mit der gemeinschaftlichen Untergrabung aller demokratischer Regeln. Gemeinsam sind wir stärker – so glaubte die koalitionäre Notgemeinschaft bis zum letzten Augenblick, das Ruder noch einmal herumreißen zu können. Grüne, SPD, FDP und Linke legten sich richtig ins Zeug und ließen keine Niedertracht aus, die thüringische Wählerschaft zu infiltrieren, zu diffamieren und zu reglementieren. Das Ziel, die CDU und ihren Anführer Jürgen Köpper an die Macht zu bringen, scheiterte kläglich. Die Wähler haben gesiegt und sorgen nun für gravierende Depressionsschübe und Niedergeschlagenheit in Berlin.

Auch die schwer getroffene, rote Presse jault erwartbar auf und reagiert mit panischen Rundumschlägen. Denn was in Thüringen geschah, hat Potential für einen Flächenbrand. Die vereinigte Stigmatisierungsgesellschaft hat versagt. Der berufsrote Propagandist Georg Restle vom "Monitor" dreht am Rad und auch der SPIEGEL wütet. So heißt es in deren Headline: "Es ist eine Zäsur in Deutschland. Der 'rechtsextreme' Robert Sesselmann ist in der Stichwahl zum Landrat von Sonneberg gewählt worden. Jürgen Köpper von der CDU, tapfer von den Grünen, SPD, FDP und Linken unterstützt, erlitt eine Niederlage."

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Bundesregierung und insbesondere die SPD und die Grünen haben einen gewaltigen Schuss vor den Bug bekommen. In den Spitzenämtern der Koalition und in den Ministerien geht die schiere Angst um. Roten Journalisten geht -, ja, man kann es nicht anders formulieren, der Arsch auf Grundeis, könnte sich doch die Zäsur in Thüringen bei den nächsten Landtagswahlen zur AfD-Lawine entwickeln und dem Possenspiel einer willfährigen Presse ein jähes Ende bereiten.

Kaum vom ersten Schrecken erholt, spielen insbesondere die Kommentatoren und Nachrichtensprecher von ZDF und ARD den Wahlsieg der AfD und Robert Sesselmann herunter. "Er habe keine Kompetenzen und keine Machtbefugnisse. Er könne auch keine Entscheidungen hinsichtlich der Flüchtlingsproblematik oder der Klimaziele treffen. Er müsse sich – man höre und staune über die Einordnung der Medien -, lediglich um kommunale Aufgaben wie Straßenbau oder Schulsanierungen kümmern."

Der Zungenschlag der Presse: "Sesselmann habe bestenfalls Einfluss auf unwichtige und wenig politisch relevante Themen." Welch ein dämlicher aber auch entlarvender und infamer Kommentar, der kommunale Aufgaben wie Schulen und Mobilität bis zur Unkenntlichkeit bagatellisiert und damit den Sieger zum handlungsunfähigen Idioten erklären will. "Er ist ja nur ein Landrat". In diesem Statement verbirgt sich mehr als nur Ohnmacht, Wut und Hilflosigkeit, es offenbart auch den niederträchtigen Charakter der Verlierer.

Wie es dazu kommen konnte? Diese Frage wird von unseren ach so integren Politversagern, die Deutschland gerade in eine wirtschaftliche Katastrophe führen, mit einem geradezu lehrbuchhaften, machiavellinischem Leitfaden ins Positive verkehrt. Wie kämen diese abgehobenen Herrschaften auch dazu, sich selbst in Frage zu stellen und eigene Fehler einzuräumen? Denn in ihren Augen ist nicht nur die AfD indiskutabel und bedarf auch deshalb keiner Rechtfertigung. Schuld tragen einzig diese verdammten Bürger, die falsch gewählt haben. Welch eine Anmaßung. 

Der Sieg der AfD wird Folgen haben, denn die Gründe für das Vertrauen in den AfD-Mann sind in Berlin zu finden. Die deutschen Bürger haben genug von „Befehls- und Anordnungspolitik“, von Hetzkampagnen, Ofengesetzen, Klimawahnsinn und Überfremdung. Sie haben genug von Panik-Inszenierungen und staatlichen Erziehungsprogrammen. Sie haben genug von bevormundung, Gängelung und Kontrolle. Sie werden mutiger, werden sich allmählich bewusst, in der politischen Landschaft tatsächlich etwas verändern zu können. 

Die AfD gewinnt Wähler, die sich der Tatsache bewusst geworden sind, dass die AfD ja die Ziele der Vor-Merkel´schen CDU vertritt - obendrein die Interessen der Allgemeinheit mehr im Blick hat als die einer völlig abgehobenen Regierungskaste. Zu Merkels Zeit wurden unbequeme Wahlergebnisse einfach verboten, frei nach Brecht: das Volk hat das Vertrauen der Regierung verloren, die Regierung muss sich nun ein neues Volk suchen.

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