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Wenn Klima-Kleber Urlaub brauchen – Traumziel Mexico

Es ist ja nicht so, dass Berufe wie Weltenretter oder Klima-Kleber lockere Jobs wären, bei denen man den Herrn einen guten Mann sein lassen und die Zeit vertrödeln könnte. Nein, da geht es ums Ganze. Der Song von Tim Bendzko aus dem Jahr 2011 bringt das Engagement der zurzeit massenhaft auftretenden, grünen Zeugungs-Irrtümer auf den Punkt.


„Ich muss nur kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir….“. Diesen Songtext scheinen so einige, dieser selbst ernannten Aktivisten als Lebensmotto verinnerlicht zu haben. Nach monatelangen, harten Einsätzen auf deutschen Straßen, bei denen sie unter Missachtung des Strafgesetzbuches und unter Gefahr bürgerlicher Gewaltandrohungen auch schmerzhafte Hautablösungen an den Handflächen riskieren, kommt so mancher schon mal an seine Grenzen. 

Und wenn es den Kampfgrünen wegen akuter, gesellschaftlicher Gefahrenlagen und Prügelszenen zu bedrohlich wird, muss man nach alternativen Einsätzen suchen, beispielsweise in Museen ausweichen, ein paar Kunstwerke beschmieren oder Edelboutiquen verhunzen, feine Hotelfoyers verwüsten und Privat-Jets oder Luxusjachten mit Lack-Kanonen besprühen. Schließlich geht es ums Klima.

Wir erinnern uns: Erst machten unsere grünen Sektenmitglieder und Aktivisten Yanick und Luisa in Bali Urlaub und erholten sich von ihren Klebestrapazen. Anschließend mussten sie sich auch noch den Vorwurf gefallen lassen, weil sie nicht, wie unsere Millionen vorbildhaften Flüchtlinge auch, mit dem Paddelboot gereist sind.  

Jetzt entdeckten am Donnerstag einige Passanten und Reisende den Sprecher der Schweizer Klebevereinigung „Renovate“ Max Voegtli in der Abflughalle des Züricher Flughafens vor dem Gate. Ziel: Paris mit Umstieg nach Mexico-City. Wie nach der Landung ein deutscher „Fluggast“ dem Reporter bei der Ankunft in Mexiko mit zynisch-grinsender Miene steckte, hat sich der Max ein Nobelhotel als Zwischenstop in der Nähe von Cancún gegönnt und wollte am nächsten Tag weiter auf die Trauminsel Isla Mujeres.  

Islas Mujeres - Cancun/Mexiko

Ein Flug nach Mexiko mit dem Ziel der Luxus-Insel "Islas Mujeres", auf der normalerweise nur Reiche, Schöne und erfolgreiche Kriminelle, wie beispielsweise deutsche Politiker urlauben, liegt preislich etwa bei einem Mittelklasse-Auto. Diesel, versteht sich. Auf dem Eiland für Superreiche gibt es auch nur Superhotels, die gewöhnlich von Max in der Schweiz und anderswo mit gelber Lackarbe eingenebelt werden. Aus Protest gegen diese reichen Co2-Schweine. 

Wie man sieht, Asphaltkleben ist kein Zuckerschlecken. Und Papa hat bestimmt auch noch ein paar Dollars beigesteuert. Aber was soll ein Vater mit einem Sohn anstellen, der nichts gelernt hat und sein alternatives Karriereziel als aktiver Lebensversager nur mithilfe von Blockaden und Klebe-Aktionen realisieren kann? Richtig - man schickt das blutarme Kerlchen nach Mexiko. 

Dieser Witzbold schürt Panik und beklagt, dass die Schweizer Bevölkerung aufgrund der infernalischen Hitze in naher Zukunft verglühen wird, reist aber nach Cancun, wo gerade 42 Grad im Schatten gemessen werden, um dort seinen teigweichen Alabasterkörper ein wenig zu bräunen. Das kann man nicht erfinden.

Max - der Edelurlauber und Klimakämpfer

Sowohl „Züri-Today“ als auch der Zeitung „BLICK“ wurden Bilder des 30-Jährigen zugestellt, die Max, den Tunnel-Kleber am Flughafen in Zürich zeigen. Dabei wurde klar, dass der Aktivist nach Paris reisen würde – sehr zum Ärger der Leute, die ihn sofort erkannten und die Fotos geschossen hatten. «Als Klimakleber und Straßenblockierer geht das gar nicht, da gibts auch keine Ausreden. Ich bin empört», so ein Augenzeuge gegenüber «Züri Today».

Vor allem, weil Paris von Zürich aus auch mit einem Direktzug erreichbar ist, sorgte Voegtlis Flug für Unverständnis. Übrigens, wenn man Zeit hat, auch mit dem Fahrrad. So wurde der Aktivist auch in den sozialen Medien harsch kritisiert. «Heuchler», nennt ihn etwa ein User auf Twitter. «Wasser predigen aber Wein trinken. Prost.», schimpft eine Weitere. Ein wütendender Nachfrager, präsentierte in der Zentrale der chaotischen Weltrettungsorganisation „Renovate Switzerland“ die Fotos des Urlaubskleber. Als er die "Verantwortliche" auf diese „Blasphemie“ ansprach, erfuhr geradezu Wunderbares.

Man sei nicht zuständig dafür, was die Leute von Renovate in ihrem Privatleben täten. Die derzeitige Sprecherin Cécile Bessire äußerte sich dahingehend, dass man kein Verständnis für die Kritik der Medien oder der Bürger habe. Ja sowas! Was die Leute alle nur haben?

So spricht Cécile von einer «medialen Hetzjagd gegen die Klimabewegung und die Menschen, die sich dafür einsetzen». Gegenüber dem «Blick» monierte sie zudem, es sei «unverschämt», dass man Max Voegtli am Flughafen fotografiert habe. Man solle die Aufmerksamkeit stattdessen lieber auf andere Aspekte lenken: «Warum fragt man Personen, die sich fürs Klima einsetzen, sich zu rechtfertigen, und nicht Politiker und Politikerinnen, die die Öl-, Gas- und Kohle-Lobbys unterstützen?»


Da haben wir ihn, diesen Max. Ein Bilderbuch-Sophist und parasitärer Karrierist, der sich anschickt, seine politische Laufbahn als überflüssiger Schwätzer vorzubereiten. Das muss einem in die Wiege gelegt sein.  

Man kann den fragwürdigen Klimaretter ja verstehen, wenn er "doppelmoralisch aufrüstet" und mit einem 4-strahligen Jet in ein Urlaubsparadies abhaut, um seine Nerven wieder in den Griff zu bekommen. Denn kurz zuvor hatte er die Autobahn vor dem Gotthard-Tunnel durch beherztes Sitzen blockiert und dem Schweizer Volkszorn stundenlang Paroli geboten. Einige niederländische Urlauber, die auf dem Weg nach Rimini waren, schickten sich an, den parasitären Schädling mit einem Baseballschläger beiseite zu räumen.

Angesichts der Reaktion der Führungskräfte in der „Züricher Klimarettungszentrale“ kann man nur eines konstatieren. Nur gut, dass die urlaubenden Holländer auf der Autobahn vor dem Gotthardtunnel nicht wahrgemacht haben, was sie diesem Max angedroht haben. Aber vielleicht hätten sie ja später noch Zeit gehabt, einen kurzen Abstecher nach Zürich in die Büroräume der Aktivisten zu unternehmen. 

Wie wohl die Politik reagieren würde, wenn wütende Bürger nach dem Vorbild der grünen Berufsvandalen deren Zentrale mit Baseballschlägern zerlegen würden?

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Kommentare

  1. 2 SEELEN WOHNEN - ACH - IN SEINER BRUST : DA KLIMARETTUNG - DORT URLAUBSLUST

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