Nein, es ist nicht einfach für die Parteispitze, in Anbetracht des Ideenreichtums minimalintellektueller Mitglieder, sowohl das persönliche, als auch das politische Niveau noch weiter herunterzuschrauben. Doch nun hat sich aus dem Konglomerat grüner Dullies ein neuer High-Potential aus Niedersachsen herauskristallisiert.
Der progressive Vorstoß des Chefs der Grünen Jugend und berufslosen Landessprechers Felix Hötker (25) - knapp der Pubertät entwachsen -, hat das Zeug, unser ohnehin schon marodes Bildungssystem auf einen, bislang noch unbekannten Tiefpunkt heranzuführen. Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen sollen in Deutschland abgeschafft werden. Zu Hötkers Entlastung sei bemerkt, dass Bildung, Intelligenz und Grüne seit jeher noch nie so richtig zusammengepasst haben und es somit nur folgerichtig ist, wenn da einer kommt, der mit den überflüssigen Bildungseinrichtungen endlich Schluss macht.
Wenn man in Betracht zieht, dass die meisten, grünen Parteimitglieder und Amtsträger nur deshalb Karriere machen konnten, weil sie eine anspruchsvolle Berufs- oder Schulausbildung vermieden und sich eventuellen Universitätsabschlüssen erfolgreich verweigert haben, verwundert es daher nicht, wenn sich auch das partei-interne Anspruchsniveau hinsichtlich der Erwerbsbiographie stabil auf einem niedrigen Level konsolidiert hat. Mit Felix Hötker aber kommt wieder Bewegung in die Sache. Die breit angelegte, geistige Demontage soll erneut Fahrt in Richtung Talsohle aufnehmen.
Mit der Abschaffung des bestehenden Schulsystems, wird mit einer Art aktiven Bildungsbeschränkung im ersten Schritt eine negativ-kognitive Angleichung angestrebt, zumal den meisten Mitgliedern der Grünen aufgrund persönlicher Mangelerscheinungen und geistigem Absentismus jede Form von intellektuellen Fähigkeiten oder soliden Fachkenntnissen ein Dorn im Auge ist. Natürlich spielen bei solchen Erwägungen persönliche Motive eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Viele der Parteimitglieder wollen es nicht mehr hinnehmen, dass gut ausgebildete Fachkräfte mit soliden Schulabschlüssen, aber auch Akademiker und Wissenschaftler hämisch auf sie herabsehen, nur weil sie sich im Kellergeschoss intellektueller Kapazitäten aufhalten. Nicht nur Annalena Baerbock, Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt oder auch Claudia Roth, ("unsere Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien), selbst der Bodensatz bedeutungsloser Lebensformen, auch Straßenkleber genannt, setzt sich nach und nach durch.
Ja, man kann sagen, die grünen Koryphäen stehen ganz vorne an der Front, müssen sie doch immer öfter leidvolle Erfahrungen mit Schmähungen und Herabwürdigungen hinnehmen, auch weil es für sie tagtäglich schwerer wird, klug, gebildet, weitsichtig und überlegen zu wirken. Inzwischen ist bei den grünen Politprotagonisten maximale Schauspielkunst gefragt, um ihre dämlichen Ideen den Wenigen noch schlichteren Gemeindemitgliedern als grandiose Zukunftsvisionen zu verkaufen.
Hötkers Vorschlag kommt daher so überraschend nicht, gibt es doch auch ganz pragmatische Gründe für diese Idee, die er natürlich semantisch fein geframt in Goldfolie verpackt. „In kaum einem anderen Land Europas ist der eigene Abschluss so abhängig von dem der Eltern wie in Deutschland. Das Versprechen vom sozialen Aufstieg durch Bildung bleibt eine naive Wunschvorstellung. Unser Schulsystem ist ein Brandbeschleuniger für soziale Ungerechtigkeit. Damit muss Schluss sein.“
Dabei kommt ihm entgegen, dass in Deutschland derzeit 76.000 Lehrer fehlen, viele von ihnen nur in Teilzeit beschäftigt sind und durch das überbordende Flüchtlingsproblem in den meisten Grundschulen ein "normaler Unterricht" nicht mehr möglich ist. Dort, wo die ersten und grundlegenden Weichen für die Kinder gestellt werden, genau dort können Grundlagen und Voraussetzungen zur "weiterführenden Bildung" in Gymnasien und Realschulen wegen des überproportionalen, nicht deutschsprechenden Ausländeranteils nicht mehr geschaffen oder vermittelt werden.
Erschwerend kommt hinzu, dass 90 Prozent aller Lehrer in den Sommerferien in die Sozialhilfe entlassen werden, weil deren befristeten Verträge pünktlich zum Ferienbeginn auslaufen. Ja, das Schulsystem ist reformbedürftig, keine Frage, aber ganz sicher nicht so, wie sich das die Grünen vorstellen, die sich sogar mittlerweile gegen Schul- und Leistungsnoten stemmen und wegen mangelnder Leistungen das Sitzenbleiben abschaffen möchten.
Kinder sind unsere größten Ressourcen, so blöken nahezu alle Politiker ihren Wählern zu, wenn sie auf Stimmenfang gehen. Bildung sei unverzichtbar. Im Prinzip – ja, wenn man die Grünen Parteimitglieder von den allgemeinen, appellativen Forderungen ausnimmt. Der propagandistisch aufgeblasene Stellenwert der Bildung spiegelt sich jedoch eins zu eins im desolaten Zustand der meisten Schuleinrichtungen wider, die hinsichtlich ihrer Bausubstanz und ihrer technischen Ausstattung meilenweit hinter den postulierten Ansprüchen hinterherhinken.
Eine Gesamtschule soll also her. Das derzeitige Schulsystem sei sozial ungerecht. Nun ja, es dürfte bald noch wesentlich ungerechter sein, wenn in den Klassenräumen eine Ausländerquote von 50 bis 60 Prozent überschritten ist und die deutsche Sprache im Unterricht zur Fremdsprache mutiert. In manchen Städten sind deutsche Kinder längst in der Minderheit und Schul- und Unterrichtsstoffe können somit nicht einmal ansatzweise vermittelt werden.
Aber ganz nebenbei bemerkt: Soll etwa zugunsten Hunderttausender Zuwandererkinder die Basis einer qualifizierten Bildung aufgegeben werden und deshalb eine Einheitsbrei-Schule mit angepasstem Unterrichtsstoff ins Leben gerufen werden? Hat dieser Grüne schon einmal darüber nachgedacht, dass in unseren Gymnasien und höheren Bildungsanstalten ausschließlich Unterrichtsstoffe mit abendländischem, respektive christlichem Hintergrund und westlicher Kultur gelehrt werden und damit diametral mit der muslimischen Kultur und Religion kollidieren?
Schwer vorstellbar, dass muslimische Kinder Zugang zur deutschen Literatur haben und Goethes "Leiden des jungen Werther" begreifen. Kaum denkbar, dass sie sich Caesars Bellum Gallicum, Pytagoras oder Euklid "reinziehen" und sich für die französische Revolution interessieren. Schopenhauer, Kant oder Albrecht Dürer werden ihnen genauso egal sein, wie Schiller, Lessing und Heinrich Heine, oder auch Johannes Gutenberg oder Conrad Röntgen, denn es ist nicht ihre Geschichte. Leider ist zu befürchten, dass auch dieser Herr Hötker keinen blassen Dunst hat, worüber ich hier gerade rede.
Werden
nach dem Willen dieses Herrn Hötker, Gymnasien und Realschulen abgeschafft und
die Schüler allesamt nach der vierten Klasse in Einheitsschulen weitergeführt,
bedarf es keiner Phantasie mehr, wer da am Ende der Schulzeit mit welchem Grundgerüst
an Wissen und Bildung die Schule verlassen wird. Unser kulturelles Gedächtnis ginge über kurz oder lang verloren. Es dürfte dann auch nicht mehr lange dauern, bis wir die Nation von Versagern
und Verlierern sein werden. Ich sehe es kommen: Auch Dank der Grünen schaffen wir das…, die
nationale Endverblödung.
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Hallo Herr Mancini ,seien Sie doch nicht immer so kritisch zu den Grünen sondern sehen sie auch mal deren positive Seiten .Sind diese denn nicht ein Musterbeispiel für die Integration von Menschen mit teils schweren geistigen Störungen ? Diese werden auf allen Parteiebenen voll aufgenommen und auch in hochbezahlte Führungsposten einbezogen. Oder nehmen sie nur die Energiewende .Deutschland versorgt sich bald voll und ganz mit Wind-und Solarstrom und wird in Zukunft bald weltweit die niedrigsten Strompreise haben ,denn Sonne und Wind schicken keine Rechnung . Als Beispiel für gelungene Inclusion sei exemplarisch A. Baerbock genannt . Zwar leidet sie an mitunter peinlichen Sprachstörungen ,dafür hat sie jedoch die Außenpolitik feminisiert und auch die Elektrotechnik revolutioniert . Strom kann künftig mit Hilfe von Kobolden im Netz gespeichert werden. Also sehen sie das Ganze mal etwas positiver ,die Grünen sind ein Hoffnungsträger für geistig eingeschränkte Menschen.
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