Wenn sich niemand auskennt, Ricarda weiß, wie man Deutschland aus aus dem Schlamassel herauszieht. Sie ist es, die mit adipöser Wortgewalt die Welt rettet und 85 Millionen Bürger zum Wohlstand verhilft.
»Aus meiner Sicht sollten weitere Schritte für mehr Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit folgen, zum Beispiel der Industriestrompreis oder auch eine Investitionsagenda. Wir werden Wirtschaftsstabilisierungsfonds mit dem Sondervermögen neu aufladen, um das Land und die Wirtschaft in Zeiten steigender Energiepreise schützen.«
Alter Falter! So erklärt Ricarda Lang dem herkömmlichen Bürger die Zukunft. »Sie weiß, wie es geht«, schwärmt Anton Hofreiter in Anerkennung von Ricardas pfundigen Auftritten bei Anne Will, Maybritt Illner und Sandra Maischberger. Ihre engagierten Auseinandersetzungen mit den Gästen der beliebten Politshows werden schon wegen ihrer Leibesfülle greifbarer, ja, erlebbarer und auch erdrückender.
Jetzt kommt diese gewaltige grüne Lebensform mit einer neuen Idee um die Ecke. Sie will mit monströsen Begriffen und aufgeblasenen Worthülsen, die sogar ihr eigenes, nicht unbeträchtliches Volumen übertreffen. Deutschland retten, obgleich sie so viel von Finanzen und Wirtschaft versteht, wie ein Hamster vom Kuchenbacken.
Obwohl diese Frau Lang, bar jedweder Kompetenz und ohne die geringste Ahnung davon zu haben, wie Wirtschaft funktioniert, tingelt sie – nein -, ich korrigiere, - wälzt sie sich von einer Politshow zur nächsten, um dort – ohne Punkt und Komma -, mit monumentalen Phrasen und beängstigenden Wortflatulenzen ihre Zuhörer einzunebeln.
Sowohl Publikum als auch Moderator bleiben konsterniert zurück, weil niemand versteht, was Ricarda eigentlich sagen möchte. Sie selbst vermutlich am allerwenigsten. Eine ganze Medienbranche zollt einem Wesen Respekt, das weder ein abgschlossenens Studium, noch eine Berufsausbildung vorweisen kann. Lang hat bis heute noch keinen einzigen Tag im Berufsleben verbracht und dürfte mit gerade einmal 29 Jahren ohne jegliche Lebenserfahung kaum in der Lage sein, sich in den harten und stressigen Arbeitsalltag der Bürger hineinzudenken, ganz zu schweigen in die komplexe Finanz- und Wirtschaftswelt.
Und dennoch, wieder einmal ging sie es gestern beherzt an. Denn ihr Wort hat, wie sie selbst auch Übergewicht. Begriffe, wie marode Infrastruktur, Wohnungsnot, Klimakrise flogen dem Publikum nur so um die Ohren. Öffentliche Investitionsgesellschaften müssen vom Bund mit Eigenkapital ausgestattet werden, um weitere Kredite aufzunehmen, mit denen sie investieren sollen. Und das natürlich ohne Auswirkungen auf die Schuldenbremse. Dann würde auch die Baubranche etwas davon haben, es entstünde bezahlbarer Wohnraum und eine „Win-win-Situation" für viele Menschen, die sich heute Wohnungen nicht mehr leisten können.
Ah… ja…! Bei solchen Sätzen fällt jeder Ökonom vom Glauben ab, ob er noch den richtigen Beruf ausübt. Würde ein Finanzvorstand bei Mercedes sinngemäß einen solchen Vorschlag bei einer Sitzung unterbreiten, würden die Vorstandskollegen vermutlich einen Arzt herbeirufen oder die Psychiatrie benachrichtigen. Um bei Ricardas Beispiel zu bleiben macht sie dem Vorstandsvorsitzenden bei Daimler Benz den Vorschlag, eine Tochtergesellschaft zu gründen, die Kredite aufnimmt, für die der Konzern bürgt, um ein 80.000 Euro-Modell dem Bandarbeiter oder der Kassiererin bei ALDI zu einem bezahlbaren Preis anbieten zu können.
Nun
weiß sogar der herkömmliche Bürger, dass jeder Friseur, der sich mit der Schere
an den Haaren einer Kundin zu schaffen macht, richtig viel Ärger bekommt, wenn
er keine adäquate Ausbildung vorweisen kann oder ihm gar der Meisterbrief fehlt,
- ein Angler ohne Angelschein am Mainufer einen Hecht fängt oder ein Schwätzer
sich als Elektriker ausgibt und an Starkstromleitungen herumfummelt. Insofern
kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn Journalisten und Redakteure
in Fernsehsendern einer nichtssagenden Dampfnudel ohne beruflichen Hintergrund nicht nur mit aufmerksamer
Miene zuhören, sondern auch noch den auswendig gelernten Stuss ohne rot zu werden Millionen
Zuschauern offerieren.
Ohne Not plappert die Laune der Natur die Standards ihres ebenso kompetenzlosen Chefs – diesem Robert nach -, den subventionierten Industriestrompreis aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zu finanzieren, der in der Pandemie eigentlich als zweckgebundener Fond eingerichtet wurde. Nun soll dieses Geld auf Pump in der Energiekrise reaktiviert werden, um deren Folgen abzufedern.
Und dann fährt sie fort, dieses füllige Objekt, gestikuliert mit ihren Stummelärmchen, als wolle sie ihren Geistesauswurf in Granit meißeln - ZITAT: »Deutschland ist ein starkes Land mit einer starken Wirtschaft, aber wenn die Wirtschaft in anderen Ländern jetzt schneller wieder wächst, auch weil die Regierungen dort stärker investieren, dann müssen wir da auch ran. Mit einer Investitionsagenda.«
Ein
Blick auf Halbjahresbilanzen der 7 größten Chemieunternehmen Deutschlands jagt
jedem Wirtschaftsexperten die Gänsehaut auf den Rücken. Denn sie erleben gerade
den furchterregendsten Rückgang seit Bestehen der Bundesrepublik. Ein weiterer
Blick auf die CO2-Steuer eröffnet jedem Bürger, sofern er nachdenkt, dass die Erderwärmungstheorie
Politikern die einmalige Chance eröffnet, Teile unserer Atemluft zu besteuern. Und
nicht nur das. Über diesen Hebel liefern sie auch die Begründung, alle Wirtschaftszweige
über Zwangsgebühren und Klimapanik unseren Wohlstand zum Zwecke des Machterhaltes zu vernichten. Aber solche Denkansätze sind unserer Ricarda natürlich zu anspruchsvoll.
Ich wills mal
so sagen: So wenig, wie ein Frosch weiß, dass er die Welt nur aus der
Froschperspektive sieht, so wenig weiß dieses füllige Wesen, dass ihre eigene Perspektive kaum über ihre Armeslänge hinausreicht. Sie kann daher auch nicht wissen,
dass ihr Geplapper eben nicht mehr ist als eben Geplapper, wenngleich sie vermutlich von
ihrer eigenen, gefühlten Bedeutung geradezu überwältigt ist.
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Dieser Bericht ist vom fachlichen her korrekt, was mich persönlich stört ist, dass immer wieder auf die Fülle von Ricarda verwiesen wird, der körperliche Zustand eines Menschen hat mit seinem Gehirn nichts zu tun, es sei denn er ist demenz oder sonst irgendwie geistig krank. Dieses sage ich nicht etwa weil ich auch füllig bin, nein, ich bin absolut schlank.
AntwortenLöschenihre Körperfülle ist nicht etwa krankhaft, sondern das hat etwas mit Disziplinlosigfkeit und Maßlosigkeit zu tun. Wenn sie nicht mehr erkennt, dass sie damit abstoßend wirkt, ist ihr nicht zu helfen. Dieses Charaktermerkmal, zeigt sich überdeutlich auch an ihrem neurotischen und zwanghaften und ekelerregenden Nägelkauen. Die Frau sollte zum Therapeuten und sich auch wegen ihrer marginalen Intelligenz nicht anmaßen, Politik für 85 Millionen Bürger machen zu wollen.
LöschenZustimmung Herr Mancini. Ich bekomme jedesmal die Wut ,wenn ich sehe ,wie solche Lebensversager die zudem keinerlei Ahnung von Technik und Wirtschaft haben , mir irgendeinen Mist vom angeblich menschengemachten Klimawandel erzählen und daraufhin massiv in mein Privatleben hinein regieren wollen.
LöschenIch glaube, dass es schon viele Bürger wissen,bis auf solche wie die bezahlten Klimakleber oder Antifa-Anhänger,dass diese Grüne Partei mit Rekarder Lang eine Partei ist,die von Außen ( den grünen Eliten) bezahlt werden.
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