Die Bauern sind bundesweit auf den Barrikaden. Und nicht nur sie. Unübersehbar erklären sich weite Teile der Bevölkerung mit den Protestierenden solidarisch. Zehntausende Trecker, LKW’s und zum Teil auch Schwerlaster setzen ein eindrucksvolles Fanal.
In den Innenstädten, auf deutschen Landstraßen und Autobahnen geht nichts mehr. Deutschland ist lahmgelegt und die Politik reagiert mit hysterischer Polemik. Wer hätte etwas anderes erwartet? Schon jetzt darf man mit Fug und Recht behaupten: Noch nie in der jüngeren Geschichte Deutschlands hat es eine vergleichbare Protestaktion gegeben, mit der nicht nur Bauern und Landwirte, sondern auch Millionen Bürger und stille Sympathisanten unseren regierenden Politikern ein vernichtendes Unfähigkeitszeugnis ausstellen.
Die Chaos-Truppe in Berlin ist an ihre Grenzen gestoßen. Das bekam auch Robert Habeck hautnah am Fährhafen von Schlüttsiel zu spüren, der sich den lautstarken Kritikern mithilfe von Polizei und Pfefferspray entledigte und sich angstgetrieben durch eine geradezu jämmerliche Flucht jedem Gespräch entzog. Er, der von sich behauptete, als Minister immer "im Dienst" zu sein und sein Amt Tag und Nacht auszuüben, berief sich angesichts von Hundert Bauern, die ihn mit unangenehmen Fragen konfrontieren wollten, auf seinen Privatstatus. Welch ein armer Wicht, der sich den Folgen seiner Entscheidungen nicht stellt.
Der Begriff „Wutbauern“, ein gehässig-herabsetzender Terminus, mit dem Journalisten und Politiker polemisch auf das „Aufbäumen“ einer für sie selbst entlarvenden - aber nicht minder gefährlichen Entwicklung reagieren, trägt Züge panischer Angst. Denn der sich immer weiter ausbreitende Unmut, der Zorn und die Empörung, sie richten sich mittlerweile nicht nur gegen eine repressive und selbstherrliche Politik einer privilegierte Kaste, sie richten sich auch gegen die Urheber und Akteure nicht mehr hinnehmbarer Belastungen.
Im "Fadenkreuz" stehen auch die gut bezahlten Meinungsbildner und die Erfüllungsmedien, die am Lebenstropf einer machtbesoffenen Politik hängen und unermüdlich das Loblied unserer gut alimentierten Wegelagerer singen. Sie alle gehören mittlerweile einer Spezies an, die sogar die "Reputation" dubioser Gebrauchtwagenhändler in übel beleumundenden Stadtteilen unterschreiten. Sie gelten in weiten Teilen unserer Gesellschaft mittlerweile als unglaubwürdige Lügner, Hetzer, Taschenspieler, parasitäre Raffhälse und gesellschaftsvergiftende Spalter.
Unter den Landwirten herrscht die blanke Wut. Einhellige Meinung: Die Regierung muss weg. Genug ist genug, tönt es aus den Kabinen endloser Traktorenkarawanen. Scholz, Habeck, Lindner – sie sind zum Feindbild geworden und werden sowohl bei der Landbevölkerung, als auch bei Zehntausenden Unterstützern am Straßenrand, als Gegner und Feinde empfunden.
Ein
Facebook-Freund - Harald Jungblut -, beschreibt mit einem Satz, wie die Journaille dafür sorgt, die Landmänner zusätzlich auf die Palme zu bringen und das gesellschaftliche Klima weiter zu vergiften. „Die Gülle, mit denen die grünen Redaktionen der Republik aktuell
das ganze Land verpesten übersteigt alles, was die Schweineställe der Bauern
jemals hergeben könnten. Es wird auch Zeit, die (ideologischen) Redaktionsställe auszumisten.“
Längst geht es bei den Bauern nicht mehr nur um Streichungen von Agrarfördermitteln, Diesel-Subventionen für landwirtschaftliche Fahrzeuge, KFZ-Steuern und klimapolitische CO2-Abgaben. Es ist die Summe unerträglicher Fehlleistungen und anmaßender Selbstherrlichkeit verantwortlicher "Staats"-Diener, deren unfassbare Frechheit darin gipfelt, den gesamten landwirtschaftlichen Berufsstand als rechtsradikele Brutstätten abzustempeln, ja, die Bauern werden von Lindner und Co. gar als Extremisten bezeichnet.
Die Empörung bricht sich nun mit Blockaden auf den Straßen bahn. Die Bauern, aber auch das „Publikum“ auf den heimischen Sofas haben begriffen, dass die desaströse Wirtschafts- und Finanzpolitik einer ganz und gar unqualifizierten Ampelregierung, der das Bundesverfassungsgericht eine illegale Haushaltspolitik bescheinigt hat, unzumutbar geworden ist.
Jetzt fehlen den lavierenden „Finanz-Jongleuren“ mehr als 60 Milliarden Euro, die sie nicht nur mit neuen Steuern, Abgaben, kostspieligen Auflagen und Förderungsstreichungen kompensieren wollen. Es wird nicht etwa an den 40 Milliarden Euro bei der Migrationspolitik oder den Bürgergeld-Aspiranten angesetzt. Es werden auch nicht die astronomischen Geldgeschenke für Afrika, Indonesien, Senegal, Vietnam, China, Indien oder Peru zurückgefahren oder radikal gestrichen. Ich erinnere nur das 315 Millionen Euro-Paket für Radwege in den peruanischen Anden, während das Ahrtal immer noch in Trümmern liegt.
Die Milliardenlöcher, herbeigeführt von unseren Regierenden, sollen die hart arbeitenden „Cash-Cows“ stopfen, die Bauern, die Menschen mit den falschen Öfen, die spritverbrauchenden Autofahrer, die urlaubsreifen Bürger, die sich in Flugzeuge setzen, die Schnitzel essenden Familien, die Energieverbraucher und Warmwasserfetischisten. Die kriminellen Haushaltsmanipulationen und Zeweckentfremdungen von Budgets, sowie der feudalistische Umgang mit Steuergeldern, - für diesen Wahnsinn sollen nun Bauern und Bürger geradestehen.
Die „Bauernwut“ ist hoch vulnerabel und hat nahezu pandemisch andere Branchen und Berufszweige erfasst. Das geht über die Gastronomie über die Transportunternehmen, bis hin zu den Lockführern bei der Bundesbahn. Hört man sich um, stellt man fest, dass die Proteste von einer breiten Bevölkerung nicht nur mitgetragen, sondern von einer breiten Solidarität in der Gesellschaft begleitet und unterstützt werden. Auch wenn die Regierung sämtliche propagandistischen Geschütze aufgefahren hat, um die Anliegen der Bauern zu kriminalisieren und sie als umstürzlerische Querdenker zu diffamieren, - es ist vorbei.
Der schieren Not folgend feuern unsere Staatsdiener wie tollwütige Hunde aus allen Rohren auf die Bürger. Verbalinjurien, Diskreditierungen und Rufschädigungen ziehen nicht mehr. Die verzweifelten Reaktionen einer aufgescheuchten Truppe haben etwas von Notwehr oder auch von "rette sich wer kann"! Renate Künast (Grüne) versteigt sich gar im Vorwurf an die Bauern, sie habe Kinder gesehen, die mit angstgeweiteten Augen an den Straßenrändern standen und nicht in die Schule gehen konnten.
Angst vor Treckern! Nach dem Motto: Frauen und Kinder ziehen immer, hat diese kinderlose grüne Lebensform noch nie bemerkt, dass in allen Kinderzimmern und Sandkästen dieser Welt Trecker und Radlader als Spielzeuge einen hohen Stellenwert haben und Kinderaugen zum Leuchten bringen. Die "Wasserstandsmeldungen" des Politbarometers gleichen einem aufziehenden Orkan, bei dem kein Parteihut mehr auf den Köpfen bleibt.
Die aktuellen Umfragewerte aller demoskopischen Institute offenbaren eine unumstößliche Tatsache. Nicht die Bürger, sondern die regierenden Protagonisten sind zum schwerwiegenden Problem für Deutschland geworden. Sie werden weder ihren Pflichten und ihren Aufgaben gerecht , noch sind den Herausforderungen gewachsen sind. Olaf Scholz gilt als Kanzler mehr oder weniger als indiskutabel. Er darf sich heute als Regierungschef mit den schlechtesten Zustimmungswerten aller Zeiten rühmen. Die SPD stürzt ins Bodenlose ab. Die Grünen, die als "Agrar- und Bauernpartei", weil ursprünglich eng an den Umwelt- und Naturschutz gekoppelt, hat sich ein dramatisches Eigentor geschossen.
Die
vielzitierte „Zeitenwende“, mit der unser vergesslichster Aktentaschenbesitzer „blühende Landschaften“,
Chancen und Aufschwung versprochen hat, verkehrt sich mit einem geballten Schlag in die Magengrube ins glatte Gegenteil.
Sie richtet sich mit voller Wucht gegen eine dilettierende Regierung und insbesondere
gegen Robert Habeck. Sie richtet sich auch gegen einen pervertierten und demagogisch inszenierten Zeitgeist und
die unbezahlbare Humanitätsduselei. Der Bauernaufruhr ist deutlicher Ausdruck, ja, ein Frontalangriff
gegen irreale und unbezahlbare Ideologien, die auf der Bühne eines welt- und
lebensfremden politischen Schmierentheaters aufgeführt und dem Publikum aufgezwungen wird.
Und
jetzt, da unserem Ofenbau-Minister der Sturm vom Land mit maximaler Wucht entgegenbläst, lässt er die Bürger in seiner Fernsehansprache wissen: "Diese Republik ist
der beste Staat, den Deutschland je hatte. Wir müssen für sie einstehen. Seien
wir solidarisch, als Demokratinnen und Demokraten und in diesem Sinne
patriotisch. In dieser Woche und in der nächsten, in dieser Zeit."
Angesichts der aktuellen Situation klingen seine Phrasen wie Platituden einer schlecht gemachter Persiflage. Oder war es nur ein gründümmlicher Werbespot? Man ahnt das peinlich berührte, unterdrückte Lachen der Bürger, die sich die Habeck'sche Videobotschaft in Twitter und FB angetan haben.
Schwamm drüber! Der Bauerprotest hat zweifellos das Zeug für einen Generalstreik, der allerdings in Deutschland verboten ist. Ob dieser von Staatsorganen im Ernstfall zu verhindern wäre, ist zweifelhaft. Längst steht die Regierung mit dem Rücken zur Wand. Neuwahlen sind unausweichlich, auch wenn sich unsere dilettierenden Ampel-Eliten noch so sehr dagegen sträuben. Mir scheint, es hat sich "ausgeampelt".
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!!! KLARTEXT !!!
AntwortenLöschenExakt!
AntwortenLöschenRückblick zum Geschehen:
Der selbsternannte „Häuptling“ der Deutschen (März 2023: Habeck + Özdemir in Lateinamerika) richtet sich an die Nation, redet dabei von Patriotismus? Welchen Patriotismus? Für De-Land kann es unmöglich sein, seine Aussagen und schriftliche Verkündigungen (das sind Fakten) ER finde “Vaterlandsliebe stets zum kotzen“ und “hätte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen gewusst“. Frage? Wie kann so jemand überhaupt Minister-Politiker von den deutschen Bürgern werden? Sonderbar, für wen zermürbt DER also dies Land. Die Botschaft seiner Aussage „Wir machen alles richtig, und wer es nicht kapiert, ist kriminell.“
Abartigkeit und live: während die Bauern von Klein- + mittelständischen Höfen (nicht verwechseln mit den die riesigen Ackerbau- + Zuchtkolchosen) friedlich demonstrierten zeigt die Ampel den Mittelfinger durch die Verabschiedung ihrer Gesetze am gleichen Tag. Wie war das nochmal: die SPD stand in der Demo den Bauern bei? Jedoch am gleichen Tag des Protestes ihre Gesetze "mit" zur Verabschiedung bringen. Heuchler, Blender?! Demokratieverständnis sieht anders aus. Sie diese Ampelkonsorten müssten doch mittlerweile ihre eigene Unfähigkeit und Mitschuld erkennen, dass es nicht nur unter den Bauern gärt, sondern quer durch die Gesellschaft. „SIE“ diese Lernresistenten, Vergesslichen, Studienabbrecher, Schwätzer ohne jegliche Berufserfahrungen fühlen sich als Opfer von Bürgern die ihre Politikentscheidungen ablehnen und nicht weiter mittragen wollen.
Und die Medien? Wer die Berichte zu den „Bauernprotesten“ las, hörte, sich damit auseinandersetzte konnte + musste unweigerlich feststellen: Hetze, Framing, Stigmatisierungen, falsche Argumente, eine Welle der Wut von den bekannten, öffentlichen Medien in dem die Bauern und ihre Anhänger denunziert werden. Unfassbar!!!
Quellen:
https://www.nius.de/Kommentar/die-luegen-maschine-die-regierung-will-uns-einschuechtern-und-fast-alle-medien-machen-mit/eede2fe8-a0a9-4cc2-be11-54e851a17710
https://reitschuster.de/post/medien-und-aktivisten-versuchen-steuerbehoerden-auf-bauern-zu-hetzen/
Gruß eine begeisternde Leserin
Lieber Herr Mancini und Interessierte,
AntwortenLöschenein Nachtrag:
Interessant, der Ethikrat warnt? Sowie während der Coronazeit? Die Ursachen und Auswirkungen werden lange, noch sehr lange spürbar sein, vor allem für die Kinder und Jugendlichen.
Quelle: https://apollo-news.net/entkoppelt-von-der-wirklichkeit-ethikrat-warnt-vor-gewalt-bei-bauern-protesten/
Außerdem schließe mich ausdrücklich dem Gastkommentar von Annette Heinisch bei Vera Lengsfeld an:
„Normalerweise bin ich ja ein freundlicher und gemütlicher Mensch, stets um Sachlichkeit bemüht (ja, ich weiß, was das heißt!). Aber momentan bin ich einfach nur wütend.“
Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2024/01/08/ein-kleiner-wutanfall/#more-7455
Die Ampel „scheisst“ nicht nur auf die Proteste, sie scheisst auf die „Längerhierlebenden“ und der nicht "IHRER" Meinungskornformen Bürger.
Quelle: https://ansage.org/die-ampel-scheisst-auf-die-proteste-im-land-und-habeck-reklamiert-privatsphaere/
Die Doppelmoral welche Medien, Politkaste mit den verschiedensten Aussagen, Drohungen, etc., die Bauernproteste (kontra z. B.: Klimaklebern) von sich gaben und geben ist verstörend und zeigt wie verschroben oder doch berechnend diese Herrschaften sind – welche Richtung die Bürger zu erwarten haben. Ist diese Doppelmoral seitens der Politik erst mal gesellschaftsfähig geworden, fallen alle Hemmungen DERER weg. Die aktiven Corona-Maßnahmen gegen die Bürger, Kinder, Ungeimpften, waren harmlos im Vergleich was passieren kann. Nicht gut, gar nicht gut. Keine Hetze, sondern eine Warnung/Hinweis. Die gesamte herrschende Klasse sollte schnellstens erkennen: „Wenn ein Pferd tot ist – steig ab!“
Ein Bericht – Doppelmoral:
„Gericht entscheidet – „Stauverursachen“ ist keine Nötigung“
„Berliner Kammergericht, die höchste Instanz der Hauptstadt, habe allerdings entschieden, dass bei Straßenblockaden nicht von Nötigung ausgegangen werden kann, nur weil Autofahrer nicht weiterfahren können. Hierfür brauche es vielmehr eine detaillierte Beweisaufnahme über die Ankündigung der geplanten Blockade, ihre Dauer, ihre Art und ihr Ausmaß sowie Informationen über die Länge des Staus und etwaige Ausweichmöglichkeiten für Autofahrer.“
Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/berliner-justiz-kapituliert-erwartungsgemaess-vor-klima-klebern/
Hinweise von aufmerksamen Lesern für Leser:
https://www.politikversagen.net/
Weitere unabhängige Quellen:
https://www.freethewords.com/news/2024/01/08/proteste-von-rechtsextremen-bauern-absurde-enthuellung-in-politik-und-medien/
Gruß eine begeisternde Leserin
(unabhängig + autark)