Jetzt schlägt Olaf Scholz unbarmherzig zurück. Deutschland weitet seinen Einfluss in der Türkei und insbesondere in Anatolien aus. Habeck und Scholz wollen ihre Spitzenkräfte Ricarda Lang und Lars Klingbeil als Reaktion auf die Gründung einer türkischen Partei in Deutschland in Istanbul und Ankara ins Rennen schicken. Erdoğan reagiert alarmiert.
Nachdem der AKP-Ableger für Deutschland Dava (Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch) ihre Parteigründung auf deutschem Boden bekannt gegeben hat, reagierten Scholz und Habeck mit einem empfindlichen Gegenschlag. „Wir werden es nicht hinnehmen, dass vier Dava-Politiker, die sich in der Vergangenheit für Erdoğans AKP und deren Vorfeldorganisationen eingesetzt haben, uns antisemitische SPD-Wähler mit türkischem Migrationshintergrund abwerben und in ihr Lager ziehen wollen“, so Kevin Kühnert auf einer Pressekonferenz.
Laut „Bild am Sonntag“ wollen die Mitglieder der türkischen AKP Mustafa Yoldas aus Hamburg und der Arzt Ali Ihsan Ünlü aus dem niedersächsischen Bad Eilsen zeitnah ihre Parteizentrale in der Nachbarschaft des Kanzleramtes einrichten. Beide sind laut Bundesinnenministerium wegen "Unterstützung der Hamas und ihrer nahestehenden Organisationen" aktenkundig. Mustafa Yoldas ist überdies Funktionär der türkischen Organisation Ditib. Verstärkt werden die beiden Türken von ihren Landsleuten Fatih Zingal und Teyfik Özcan, die bis vor Kurzem noch Mitglieder in der SPD waren. (Wo auch sonst!)
Als Reaktion auf diesen türkischen Vorstoß in die deutsche Parteienlandschaft überlegt man in der grünen Parteizentrale in Berlin, Anton Hofreiter gemeinsam mit Claudia Roth als Kennerin der Türkei, als weitere Speerspitzen nach Anatolien abzuberufen, um auch im unterentwickelten Hinterland der Türkei erste, klimapolitische Grundlagen zur Verringerung von CO2-Emissionen zu legen. „Immerhin finden wir in den anatolischen Regionen von Eskisehir und Bozüyük gute Bedingungen zur Weiterentwicklung eines feministisch orientierten Umweltschutzes, zumal dort die Mobilität und das Transportwesen noch hauptsächlich auf Mulis und Esel basieren“, lässt Hofreiter die Journalisten von WELT und SPIEGEL wissen. "Darauf lässt sich aufbauen", ergänzt Hofreiter. "Diesel-Emissonen sind weit schädlicher als Eselsfürze."
Auf die Frage der Spiegel-Reporter, ob die SPD bzw. unsere Grünen eine schlüssige Strategie hätten, um einen schnellen Erfolg in der Türkei zu erringen, antwortet Hofreiter selbstbewusst: "Wir haben von unseren "Freunden" in Deutschland gelernt. Deshalb werden wir Tausenden deutscher Ausreisewilliger empfehlen, in die Türkei umzusiedeln und sie dabei unterstützen, in den Innenstädten Änderungsschneidereien und Imbissbuden zu eröffnen. Dort könnten beispielsweise schmackhafte Schweineschnitzel oder Currywürste angeboten werden. Es gelte jetzt, mit solidem deutschem Handwerk und hoher Verlässlichkeit auch eine solide Akzeptanz in der Bevölkerung zu erarbeiten.
Auch CDU-Innenexperte Christoph de Vries meldete sich zu gestern Wort, angesichts der türkischen Parteigründung in Deutschland: So warnte er im Gespräch mit der Bild am Sonntag vor der neuen Partei: „Zitat:“ Mit der Gründung der türkisch-islamistischen Partei Dava hat Präsident Erdoğan neben Ditib nun einen weiteren Hebel in der Hand zur politischen Einflussnahme in Deutschland. Erdoğan wird versuchen, dieses neue Machtinstrument auch zu nutzen", sagte er.
Ich wills mal so sagen: Nachdem unsere Koalitionsregierung mit energischem Einsatz und medialer Unterstützung in nahezu allen großen Städten Proteste organisierte, um gegen „30 Millionen rechtsradikale Wähler“ in Deutschland Stimmung zu machen, ist es doch einigermaßen irritierend, dass unsere deutsche Geisteselite auf den Straßen kaum Notiz von der massiven, politischen, kulturellen und soziologischen Unterwanderung des Islams nimmt. Immerhin - so jedenfalls das Gerücht -, gibt es hierzulande eine Schulplicht, in der uns zumindest Lesen, Schreiben und Denken vermittelt werden soll.
Spät, aber nicht zu spät reagiert nun Olaf, der Zupackende. "Wenn sich Muslime in unserem Land als Opfer einer rassistischen Mehrheitsgesellschaft darstellen und sich als deren Interessenvertreter aufzuspielen, müssen wir adäquat reagieren.“ Mich würde es nicht wundern, wenn Scholz, Habeck, Lindner und deren Komplizen auch für das Zulassen dieser muslimisch-politischen Invasion eine geschmeidige Begründung fänden.
Man kann diese Entwicklung nur noch mit Zynismus ertragen und wie folgt darauf reagieren. Und das liest sich dann in etwa so: „Die Bundesregierung wird in der Türkei auf den sozialpolitischen Angriff in Deutschland mit Antworten reagieren und von Istanbul bis Ankara mit deutschen Sozialleistungen, einem angepassten Heizungsgesetz sowie mit der nachhaltigen Bekämpfung frauenfeindlicher Verhaltensweisen vorangehen.“
Katrin Göring-Eckardt soll als Religionsbeauftragte in großem Stil Grundstücke in türkischen Städten und Gemeinden aufkaufen, um als Gegengewicht neben jeder Moschee christliche Kirchen erbauen zu lassen. "Wir werden die Türkei nachhaltig christianisieren und den Koran verdrängen", so der Sprecher der SPD Kevin Kühnert. Olaf Scholz hat bereits signalisiert, dass der Bund deutsche Geistliche politisch schulen lassen wird, die dann in der Lage sein werden, nicht nur das Wort Gottes in Izmir, Bursa, Istanbul oder Ankara zu verkünden, sondern auch mithilfe von Ricarda Lang die türkische Bevölkerung mit dem "green way of life" zu unterwandern und zu infiltrieren.
Man fragt sich allen Ernstes, ob unsere Regierungsmitglieder noch alle Kekse in der Dose haben. Jeder deutsche Bürger, der noch über Resthirn verfügen sollte, muss sich fragen, weshalb eine dumpfe Masse Mensch grölend und skandierend durch deutsche Städte zieht, um ein Zeichen gegen „Rechts“ zu setzen, während Erdoğan für zwei Millionen in Deutschland lebende Türken eine politische Partei gründen will. Ich kenne nicht ein einziges Land auf unserem Globus, - und schon gar kein christliches -, das die Gründung einer ausländischen politischen Kraft auf eigenem Territorium zulassen würde.
Eigentlich müsste angesichts einer fortschreitenden Islamisierung in ganz Deutschland ein kollektiver Aufschrei erfolgen. Die deutsche Gesellschaft hat aufgegeben. Sie zeigt mittlerweile nicht nur groteske Züge der Selbstaufgabe, sondern akzeptiert ganz offenkundig die gesellschaftliche Kapitulation. Und was tut die Regierung?
Sie reagiert stattdessen mit Ablenkungsprotesten gegen „Rechts, führt unsere Demokratie ad absurdum, produziert vorsätzlich ein geradezu hysterisches Feindbild gegen die AfD, organisiert dümmliche Selbstrettungsveranstaltungen und zelebriert mit Faeser und Steuermilliarden eine pervertierte Humanität. Und als sei das alles nicht schon genug, wird das Land von unsere „Staatseliten" systematisch ausgeplündert, das kulturelle und christliche Gesellschaftsgefüge durch eine katastrophale Migrationspolitik pulverisiert und die Industrie mithilfe einer selbstgemachten Energiekrise aus dem Land gejagt oder notfalls in den Konkurs getrieben.
Man
möchte aufschreien vor Empörung oder sich aus schierer Verzweiflung angesichts der
konzertierten Dummheit auf unseren Straßen zügig entleiben. Die Frage ist längst
nicht mehr: Wer kommt in unser Land. Oder: Wie retten wir den letzten Rest unserer Demokratie? Die Frage muss lauten: Wie können wir unsere politischen Führer so schnell wie möglich in den Ruhestand schicken, um zu verhindern, dass sie Deutschland und
ihre Bürger noch weiter in den Abgrund stürzen lassen.
Ein Letztes. Gehen wir mit meinem eigens kreierten Slogan auf die Straße und rufen unseren Politikern zu:
NIE WIEDER JETZT...!
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