Direkt zum Hauptbereich

Haste mal nen Euro? Der Doppelwummser und sein Dilemma

In Pompeji habe ich vor kurzem folgende lateinische Inschrift gefunden: "O muri demolitus adhuc miror quod non licet tibi caeruleae garriunt multa perpessus." Schon vor mehr als 2000 Jahren muss es wohl schon "römische Blogger“ gegeben haben, die von grünen und roten Staatsmännern mit hohem Versagenspotential umgeben waren. „Oh Wand, ich bewundere dich, dass du noch nicht zusammengebrochen bist, obwohl du viel ödes Geschwätz ertragen hast.“

Es stellt sich somit mit Recht die Frage, weshalb bei den Gebäuden des heutigen Kanzleramtes und der bunten Parteizentralen überhaupt noch ein Stein auf dem anderen steht, da doch die heutigen Mauern noch weniger halten, als das, was man dem Plebs auch schon damals versprochen hat. Von Brot und Spielen ist auch heute weit und breit nichts mehr zu sehen. Aber machen wir uns nichts vor, die heutigen Bewohner dieser politischen Einrichtungen haben insofern Glück, als die damaligen Bürger missliebige Politschwätzer zügig und mit drastischen Mitteln zum Schweigen gebracht haben.

Jetzt, im Jahr 2024 erschallen plötzlich und unvermittelt Zehntausende Posaunen von Jericho. Mit ihren ohrenbetäubenden Fanfaren und mächtigen Dieselmotoren jagen sie den aktuellen Regierungsstümpern Angst und Schrecken ein. Nein, diese Tage geben staatsalimentierten Flickschustern und Regierungspfuschern keinen Anlass zur Freude. Im Gegenteil. Achtzig Millionen Milchkühe im Land sind nicht mehr Willens und in der Lage, sich von rigorosen Ausbeutern so lange melken zu lassen, bis sie kollabieren, während ihre Melker gleichzeitig dafür gesorgt haben, dass auf den Wiesen kein Grashalm mehr wächst.

Nun weilt unser höchster Chefmelker gerade in Cottbus im neuen ICE-Werk der Bundesbahn, das von wütenden Bauern umzingelt ist. Sie wollten ihm unbequeme Fragen stellen und erwarteten von ihm Antworten. Olaf dagegen nahm mit glücklichem Beamtenlächeln vom Bahnchef Richard Lutz nach der Einweihungsrede einen nagelneuen Kantinenausweis der Bundesbahn entgegen. In einem schmucken Kästchen, versteht sich. Fortan kann er in allen Bundesbahnkantinen zum ermäßigten Preis sein Mittagessen einnehmen. Der Zuschauer staunt und wähnt sich im falschen Film.

Wie es scheint, ist nicht nur unser Kanzler bemüht, „business as usual“ zu demonstrieren, um sich gleich im Anschluss eines völlig überflüssigen Image-Events klammheimlich zu verdrücken. Draußen vor der Tür kochte derweil die Volksseele. Ich wills mal so sagen: Angesichts explosiver Realitäten und überkochender Emotionen und angesichts einer landesweiten Bürgerempörung ist die heutige Kanzler-Priorisierung, sich einer Werkbesichtigung zu widmen, an Missachtung und Respektlosigkeit nicht mehr zu toppen. Sich feige wie ein Strauchdieb ungesehen vom "Acker" zu machen, zeigt überdeutlich, dass er mit voller Hose jede Konfrontation, jedem Problem und jede unangenehme Herausforderung scheut. Nein, das ist kein Kanzler!

Auch unser Märchen-Vize hat Hals über Kopf die Flucht ergriffen und ist ins Westjordanland geeilt. Erwartungsgemäß. Mit Fliehen hat er mittlerweile Routine. Nun liegen 4.000 Kilometer Sicherheitsabstand zwischen ihm, den aufgebrachten Bauern in der Heimat und der Fähre Schlüttsiel. Zwar war gerade unsere dafür zuständige Außenministerin Baerbock in Israel und Palästina, um Netanjahu „in den Senkel zu stellen“ und um den kidnappenden und mordlustigen Berufsterroristen im Gaza ein paar Hundert Solidaritäts-Tonnen mit Hilfsgütern zu überbringen. Fragwürdige Prioritäten und die Vorspiegelung lächerlicher Unersetzbarkeit scheinen in Deutschland derzeit epidemisch zu sein.

Man traut sich als Berichterstatter kaum noch, seine Augen auf irgendeinen deutschen Brennpunkt zu richten, ohne Gefahr zu laufen, an der eigenen Schnappatmung zu ersticken. Energiepreise, Migrationschaos, desolate Bundesbahn und marode Straßen, Kriegsfinanzierung der Ukraine, Kriminalität, marode Schulen, grüne Verbotsorgien, medizinische Versorgung - der "Turmbau zu Berlin" ist so symptomatisch wie einsturzgefährdet, und er  türmt sich längst über die himmelhohe Wolkendecke auf. 

Welch ein glücklicher Vorgang! Ein "brauner Sumpf", so Herr Mützenich" (SPD) wurde jetzt dank "eines Journalistischen Netzwerkes" gnadenlos entlarvt. Mitglieder der AfD, der CDU und der Werteunion haben doch tatsächlich in einem konspirativen Treffen über eine "millionenfache Vertreibung" schutzbedürftiger Migranten" debattiert. Unsereiner nennt ja den Begriff "Vertreibung" in Zusammenghang mit "kostensprengender Asylanten", eine "rechtsstaatliche Abschiebung" oder auch Remigration.     

Das staatsfeindliche Treffen wird von den Kolationären wie von den Medien geradezu dankbar als Skandal thematisiert, um von den internen Sprengfallen abzulenken. Als hätten sie sich verabredet, - ebenfalls konspirativ übrigens-, nutzen gleich ein halbes Dutzend SPD-Minister die Gunst der Stunde für einen verschwörerischen Hinterhalt. Kanzler bei der Bundesbahn und die Bauern auf der Straße, da lassen sich in aller Heimlichkeit schöne Pläne schmieden. Es brodelt gewaltig in der SPD-Zentrale. Wie einst Brutus und dessen Freund und Schwager Gaius Longinus, sowie einiger anderer roter Kumpane der Antike, scheinen nun Genossen in den SPD-Hauptquartieren einen Umsturz anzubahnen.

Ein deutliches Indiz dafür, dass sich ein bevorstehender Königsmord abzeichnet, lieferte heute Lars Klingbeil. „Wir stehen geschlossen hinter Olaf Scholz“, ließ er die Journalisten wissen. Übersetzt: Olafs Tage sind gezählt. Vermutlich wetzt Boris und nicht Brutus schon sein Messer. Nun ja, Königsmorde, ausgeübt von Parteifreunden, haben in der SPD schon jahrzehntelange Tradition. Keine Partei in Deutschland bringt es in seiner Geschichte auf dermaßen inflatorische Schwemme an Parteiführern als die Sozialdemokraten. Olaf ist intern gewaltig in Verschiss geraten, weil einerseits die SPD mitsamt Mannschaft abzusaufen droht und andererseits Millionen Bürger von ihm die Faxen dicke haben.

Wie man sieht, sind wir von Umsturzfantasien umzingelt. Nun ja, unsereiner nennt ja hierzulande Veränderungswünsche „demokratische Willenserklärung“. Überhaupt müssen wir Deutsche uns an ein völlig neues Vokabular gewöhnen, damit wir nicht bemerken, dass es uns schlecht geht. Wenn sich also politische Geisterfahrer der sprachlichen Notzucht bedienen, geschieht das nicht nur, um die eigene Inkompetenz aus der Welt zu schaffen, sondern auch ihre desaströsen Arbeitsleistungen in strahlende Erfolge zu verwandeln. Derzeit haben sie viel zu tun, die Linguisten, die semantisch geübten Sprachgestalter und Nachrichten-Optimierer, sie arbeiten im Dreischichtbetrieb an politischen Statements, die perfekt geframt beim Volk Jubelstürme auslösen sollen.

Das magische Wort „Sondervermögen“ macht wieder wie ein furchterregender Geist im Kanzleramt die Runde, währenddessen sich zwischenzeitlich Grüne und Rote rotzfrech an den Rentenrücklagen bedienen und mit dem nächsten klammheimlichen Hütchen-Trick die gesetzliche Rentenversicherung in einen Selbstbedienungsladen verwandeln (siehe auch Frankfurter Rundschau von heute). Sie brauchen Geld, diese Ampel-Hasardeure. Egal wie, egal woher. Mit „haste mal nen Euro“ ist das Problem nicht gelöst. 

Der Großmeister fehlender Geldmittel bremst um des eigenen Überlebens willen einerseits die Ampel-Genossen aus, andererseits auch unsere ökologisch- unbedenklichen Kassenplünderer in Weltrettungsangelegenheiten aus. In den grünen und roten Parteigremien sieht man mit angstgeweiteten Augen der Trockenlegung entgegen. Selbst Roberts Märchenbücher über Klimakatastrophen, Ofenpläne, Windmühlenträume und CO2-Untergangsszenarien müssen mangels Masse umgeschrieben werden.

Nun sollen die Bauern herhalten, weil Bürgergelder, Energiesubventionen, Selenskyjs Kriegsapanagen und sogenannte Umvolkungsgebühren (Sozialleistungen) auf der Kippe stehen. Es klemmt allenthalben. Doch der arg gebeutelte Bürger kann von Glück sagen, dass wenigstens die Landwirte und Bauern jetzt Nägel mit Köpfen machten. 

Die Lawine ist jetzt ins Rutschen geraten, weil die Bauern Mut zeigten und etwas in Bewegung setzten. Man könnte in diesem Zusammenhang auch den Psycho-Analytiker Erich Fromm zitieren: "Der Akt des Ungehorsams als Akt der Freiheit ist der Anfang der Vernunft." Der 60-Milliarden-Beschiss donnert nun ungebremst zu Tal. Wir dürfen gespannt sein, wann unsere Staatsverhunzer so vernünftig sind, freiwillig den "Akt des Packens" zu beginnen und ihre Schreibtische zu räumen, bevor sie von der herabdonnernden Gerölllawine mitgerissen werden und untergehen.

                    ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

 

Kommentare

  1. Herr Mancini Sie und real denkende Bürger haben so was von Recht.
    Es ist nur noch zum kotzen, leider schon seit Jahren. Deutschland kann Entwicklungshilfen, Transferleistungen weltweit zum Fenster rausschmeißen, aber bitte doch NUR, wenn alle Probleme im eigenen Land beseitigt sind, aufgearbeitet sind.
    Die deutschen Politiker lassen seit Jahren alles verrecken, verkommen, verwahrlosen.
    Es fehlt an ALLEM. Was Merkel angefangen hat setzt sich in rasender Geschwindigkeit fort. Rentner bitte bis zum Umfallen arbeiten.
    Kitas, Schulen, Kliniken, Wohnungsbau, usw.
    ALLES, kompl. alles ist in diesem DE am Limit, am Anschlag.
    Die Bürger lassen sich das alles gefallen. Warum, für was?
    Hört auf mit Kommentaren wie Putin ist schuld, Krisen sind schuld, Rächte sind schuld,
    alle haben Schuld, nur DIE die dieses Dilemma planen, durchführen, beschließen sind aus dem Schneider? Gehts noch? SIE alle müssten wie in der freien Wirtschaft haftbar gemacht werden. Schnellstens!!!
    Steuergelder kommen überwiegend vom Volk, Steuergelder sind vom Volk erwirtschaftet. Benzin, Lebensmittel, etc. alles kmpl. alles was die Bürger konsumieren, benötigen, einkaufen sind mit Steuergeldern belegt alles, abzgl. bereits der Lohnsteuer!
    Bürger arbeitet mehr, damit die Politik den „Zaster“ weltweit verteilen kann,
    damit die Kaste gut leben kann und sich beweihräuchern lassen kann.

    NUR ein paar Berichte – aufwachen, wer noch schläft:

    „Millionen für „Grüne Kühlschränke“ in Kolumbien“ weiter „Geld für Energiesicherheit – in Südostasien ... “
    Quelle: https://apollo-news.net/millionen-fuer-gruene-kuehlschraenke-in-kolumbien-wofuer-das-habeck-ministerium-noch-geld-hat/

    Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen: „Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro“ Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/raffelhueschen-zuwanderung-kostet-58-billionen-euro/

    „Haushaltskrise? In diese Projekte fließen 60 Milliarden Euro Steuergelder“
    Quelle: https://reitschuster.de/post/haushaltskrise-in-diese-projekte-fliessen-60-milliarden-euro-steuergeld/

    „Baerbock sagt libanesischen Streitkräften 15 Millionen Euro zu“
    Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-sichert-libanon-erhoehte-unterstuetzung-fuer-die-armee-zu-a-267c3d6f-55d1-48ad-bf35-97cb25d7db41

    „Die Bundesregierung kooperiert mit zahlreichen nationalen und internationalen Partnern, um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 gemeinsam zu erreichen. In diesem Portal finden Sie aktuell Informationen zu Projekten, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert werden.“
    Quelle: https://www.transparenzportal.bund.de/de

    „Die deutsche Entwicklungspolitik arbeitet mit 65 Partnerländern zusammen. Jedes Land steht vor eigenen, speziellen Herausforderungen, was sich in der strategischen Zusammenarbeit mit den Ländern und Regionen widerspiegelt.“
    Quelle: https://www.bmz.de/de/laender

    Gruß eine (nicht) begeisterte Leserin (von diesen Machenschaften der Politik)

    AntwortenLöschen
  2. Nur ein Nachtrag:
    sich zu informieren, zu recherchieren ist doch nicht so schwer. Alles was "DIE" Elite und Konsorten vorhaben, schreiben und berichten sie Jahre vorher. Manches liest sich wie eine "Verschwörung und völlig surreal. Im Nachhinein kann jeder verfolgen und auch feststellen, SIE setzen alles um. Das nennt man Planwirtschaft.
    https://childrenshealthdefense.org/defender/bericht-der-rockefeller-stiftung-reset-the-table-sagte-covid-bedingte-nahrungsmittelkrise-voraus-2-jahre-bevor-sie-eintrat/?lang=de

    Nächste Woche findet wieder in Davos der WEF-Kongress v. "Akteur" K.Schwab statt.
    Abwarten was sich die Fratzen erneut für die Biomasse Mensch aushecken, vor allem WER wieder alles anwesend ist. Augen auf.
    Gruß

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

120 Migranten in Oberbayern - oder der Fluch der guten Tat

Um ein Haar hätte ich mich von der eigenen Häme übermannen lassen, als ich heute Morgen den „MERKUR“ aufgeschlagen und gierig die Headline des Schock-Artikels gelesen habe: "Wütende Proteste am Dorfrand gegen ein geplantes „Containerdorf.“ Das unvermeidliche "Naturereignis Flüchtlinge" trifft nun auch Bairawies mit der geballten Wucht einer abstrusen Migrationspolitik. Bairawies, ein Ortsteil von Dietramszell, eine oberbayerische Dorfgemeinde vor den Toren Münchens gelegen, darf man mit Recht als oberbayerisches Kleinod bezeichnen. Der beschauliche Ort, an einem kleinen Badesee gelegen, steht wie kein anderer Ort für die Postkartenidylle Bayerns. Inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und der Bayer am bayrischsten ist, bahnt sich Ungemach an. Ausgerechnet in einem Ort, umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in dessen Gemeinde die Luft kuhstallgeschwängert di...

Claas Relotius – Grüner Wahlkampfstratege eines politischen Influencers

Nun kann ja niemand ernsthaft behaupten, Influencer sei ein Beruf, wenngleich sich Legionen junger Menschen einer solchen „Berufung“ zuwenden. Es gilt bei diesem „Berufsbild“ die Formel: Je stärker die Ausprägung eines intellektuellen Mangelsyndroms, desto größer die Anziehungskraft für eine Tätigkeit, die keine Qualifikation erfordert und selbst den hoffnungslosesten Dilettanten ernähren kann. Nichtsdestoweniger sollten Influencer, ob nun männlich oder weiblich, zwingend einige Bedingungen erfüllen, um erfolgreich zu sein. Man muss reisefreudig sein, über ein neurotisches Über-Ego mit narzisstischer Selbstüberschätzung verfügen und sich überdies optisch signifikant von Ricarda Lang oder Anton Hofreiter abheben. Der Grund liegt auf der Hand. Für Hersteller erotischer Unterwäsche oder atemberaubender Bademoden beispielsweise, sähen die Umsatz- und Ertragsperspektiven der beworbenen Unternehmen ziemlich düster aus. Würden sich die Genannten mit Dessous von "La Perla" oder mit...

Haus-Durchsuchungsorgien und Beleidigungsanzeigen – das neue politische Geschäftsmodell

Nicht nur die im Absturz befindlichen Ampelkoalitionäre, sondern auch Politiker unserer sogenannten christlichen Parteien ergehen sich in jüngster Zeit in Beleidigungs- und jämmerlich wirkenden Herabwürdigungsanzeigen, ganz so, als gäbe es an deren Selbstwertgefühl noch irgendetwas zu retten. Eine beispiellose Welle von Polizeieinsätzen wegen geradezu lächerlicher Verunglimpfungen und kritischer Äußerungen schwappt durchs Land. Unsere „politischen Influencer und Popstars“ scheinen sich derzeit nur noch auf die wirklich bedeutsamen und fundamentalen Themen zu konzentrieren. Überbordende Clan-Kriminalität, Friedensvermeidungsstrategien mit Putin, Abschaffung des Klimas, Energie oder Inflation sind nicht mehr prioritär und gehören nicht dazu. Das neue Betätigungsfeld missverstandener Polit-Eliten heißt Strafanzeigen, Beleidigungsklagen oder Befindlichkeitsprozesse. Das Engagement zur Bewältigung von Regierungsaufgaben scheint mehr und mehr zu einem Nebenerwerbsjob zu mutieren. Es gibt Wic...