Direkt zum Hauptbereich

The point of no return – er ist überschritten

Auch wenn die Propagandamaschine der Koalition seit einer Woche auf Hochtouren läuft und die Medien aus allen Rohren auf die Bürger feuern, eines wird immer deutlicher - es hat sich ausgeampelt. 

Sowohl die Bauern als auch die Trucker, die zu Zehntausenden ihrem Unmut in den Innenstädten und auf den Straßen und in Kundgebungen Luft machen, erfahren von weiten Teilen der Bevölkerung weitgehende Sympathie und Unterstützung. Über 70 Prozent der Bevölkerung spricht der Ampel das ausdrückliche Misstrauen aus - direkt oder auch schweigend.

Dabei ist die Rücknahme oder die Abschaffung des Agrardiesels und der Steuern auf landwirtschaftliche Fahrzeuge, genau wie die CO2-Besteuerung und die Mauterhebung bei den Trucks, längst nur noch ein Synonym für eine überwältigende Ablehnung der Ampelregierung. So sehr unsere Protagonisten auch „ihre persönliche“ Demokratie mit Beschwörungsformeln auf der einen Seite und Feinbildoptimierungen auf der anderen Seite bemühen, den meisten der Koalitionäre ist klar geworden: der Scheitelpunkt, die Gesellschaft mit einer Politik der Zuversicht und des Vertrauens wieder zusammenzuführen, er ist nicht nur überschritten - er wurde nachhaltig verspielt.

Keine Nachrichtensendung oder Reportage kommt jetzt noch, da die Götterdämmerung bereits in die Dunkelheit abdriftet, ohne die martialische Berichterstattung über den wahren Staatsfeind aus, der das eigene Unvermögen des politischen Handelns aus dem Fokus drängen soll. Ob nun der Kanzler und sein Vize, oder die Finanz- Justiz- oder Innenminister, sie alle kämpfen verzweifelte Mehrfrontenkriege, um dem vernichtenden Reputationsverlust beim Bürger etwas entgegenzusetzen. Während hinter den SPD-Kulissen in Hinterzimmern bereits an der Ablösung des Kanzlers gearbeitet und nach Wegen gesucht wird, die "vergessliche Aktentsche" durch Boris Pistorius zu ersetzen, prügelt man verzweifelt an der Propaganda-Front auf die AfD ein. Klar ist, der SPD-übliche Königsmord in der Parteizentrale ist in Vorbereitung, weil der Feind droht, übermächtig zu werden. Klar aber ist auch: Der Boris wirds nicht reißen.

Erinnerungen an die „Jetzt-rede-ich- Elaborate“ zweit- und drittklassiger Unterhaltungskünstler und „Publikumslieblinge“ mit hoher Skandalqualität vor etwa 15 Jahren, sie werden plötzlich wieder wach. Gestern gewährte die ARD mit „authentischen Aussteigern“ in einer „Abschreckungs-Doku“ mit dem Titel: „Wir waren in der AfD“ furchterregende Einblicke ins Zentrum "staatsfeindlicher Elemente". Der Skandal sollte mundgerecht und spannend wie ein Krimi dem potentiellen Wähler tiefe Einblicke in das„kriminelle Millieu der AfD“ geben, um verunsicherte Wähler zur Besinnung und konservative Lebensformen zur Raison zu bringen.  

So müssen die „Müller-Meier-Schulzes“ ebenso wie „Greti und Pleti“, ob sie wollen oder nicht, auf heimischen Sofas hautnah miterleben, wie eine als „gesichert rechtsextreme Partei“ mit „gewaltbereiten Wurzeln“ und „subversivem Gedankengut“ im „Untergrund der Öffentlichkeit“ den Umsturz unserer Regierung plant. 

"Gesichert" – welch ein schöner Terminus, damit auch dem allerletzten Minderbemittelten klar sein muss, dass sich jeder Zweifel und jede Kritik verbietet. Und nein, unsere "Absaufenden" lassen nichts aus, um ihre Pfründe zu verteidigen. Denn wer nicht hören will, dem droht im Zweifel die Aberkennung von Grundrechten wie beispielsweise dem "Staatsfeind Nummer eins": Herrn Höcke. "Den Faschisten Höcke jetzt stoppen!", so ruft der Düsseldorfer Physiker Indra Gosh mit seiner Petition die Bürger auf, ihn mit "wehrhafter Demokratie" zur "persona non grata" zu erklären. Kommentar dazu: Manche mögen ihn, manche auch nicht. Dennoch ist die Frage erlaubt: Wer stoppt eigentlich solche faschistischen Aufrufe? 

Der Kommentar eines Users in Twitter könnte kaum bezeichnender sein: „Ich hasse es wirklich, ich halte Höcke für Rechts, bin politisch gegen ihn, aber ich hätte es NIE für möglich gehalten, so einen Typen gegen Totalitarismus und Faschismus verteidigen zu müssen. Aber wahrlich, ich sage Euch: wer unsere Demokratie so aus den Angeln hebt, der öffnet die Büchse der Pandora.“ 

Halten wir weiter fest. "Correctiv", gibt sich als überirdische, unantastbare moralische Instanz, stets mit dem Hinweis auf ihr rechtsstaatliches Handeln, beschafft sich jedoch mit strafrechtlich relevanten Methoden Informationen, die sie als unwiderlegbare Wahrheit dem geneigten Publikum präsentiert, bevor es sich von einem untergehenden Staats-Sammelsurium bunter Politnieten abwendet. 

Übrigens: Kein deutscher Richter darf Erkenntnisse oder Beweismittel, die mit widerrechtlichen Methoden erlangt wurden, prozessual verwenden. Nichtsdestotrotz werden von den Staatsmedien überhöhte und dramatisierte Behauptungen von "Correctiv" ungefiltert und unüberprüft ausgestrahlt. Das erinnert doch stark an Zeiten von Claas Relotius und Konsorten. Während also unser Kanzler vor 3 Wochen nachdrücklich und unmissverständlich schnelle Abschiebungen gefordert hat, erhalten Abschiebungsdiskussionen das Prädikat "menschenverachtend", sobald die AfD im Spiel ist. Es darf bezweifelt werden, dass die "Rückführungsthemen" in den Ministerien inhaltlich anders geführt werden als in Potsdam, weil auch in Berlin alle Möglichkeiten von Abschiebungen sowie ihre Art und Weise "ventiliert" werden. 

Die Medienanstalt "Correctiv", nahezu zu 100 Prozent von der SPD und nur zu einem geringen Teil durch Spenden finanziert, hat die Initiatoren des „Geheimplans gegen Deutschland“ mit eben den gleichen subversiven Methoden unterwandert, die die "Enthüller" den „Umstürzlern“ vorwerfen. Dass das inzwischen heute von mehreren zuverlässigen Journalisten und Medienanstalten als „gesichert privat“ bezeichnete Treffen bestätigt wird, tut der Tatsache keinen Abbruch, dass in die Enge getriebene Koalitions-Protagonisten gemeinsam mit als „gesichert links-ideologischen Redaktionsaktivisten“ deutscher Tageszeitungen den tatsächlichen Sachverhalt als absurd beschreiben.

Nichtsdestoweniger wurde der von "Correctiv" dramaturgisch und politisch perfekt durchgeplante Skandal unter der Prämisse publikumswirksamer Diffamierung und unter Verwendung hochwirksamen Overkill-Vokabulars inszeniert: So durften die Bürger erfahren, dass sich hochrangige AfD-Politiker, Neonazis, CDU-Mitglieder und finanzstarke Unternehmer im November in einem Hotel bei Potsdam zusammenfanden

Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. Das lässt befürchten, dass sich in Zukunft sogar der Kegelverein „Alle Neune“ aus Oer-Erkenschwick vorsehen muss, wenn er mit seinen Mitgliedern einen Ausflug in ein verschwiegenes Wellnesshotel plant und die wackeren Kegelbrüder und -Schwestern am Rande der Pool-Landschaft fremdenfeindliche Gespräche führen sollten. Denn "Correctiv" hat überall seine Späher.

Ich wills mal so sagen: Wenn ein linkssozialistischer Verein wie die SPD den medialen Schirmherrn für einen Theaterabend spielt, indem mit nachrichtlichen Enthüllungen über fragwürdige Kontakte von Rechtsextremen zu Politikern der AfD und der CDU aufgewartet wird, ist das nicht nur ein Beleg maximaler Hilflosigkeit, sondern auch ein einmaliger Vorgang. Eine Woche nach der Enthüllung des „konspirativen Treffens“ im November in Potsdam hat der dubiose Rechercheverbund "Correctiv" am Mittwochabend seine Schmierenkommödie aufgeführt, anders kann man diesen politisierten Auftritt nicht bezeichnen. Das Motiv? Man muss es hier nicht weiter kommentieren, durchsichtig wir frisch geputze Fenster.

Und während zum gleichen Zeitpunkt der Politposse unser stramme Genosse Lars Klingbeil die AfD-Chefin Alice Weidel öffentlich als Nazi diskreditiert, werden gut organisierte Demonstrationen veranstaltet und Online-Petitionen ins Leben gerufen, die ein AFD-Verbot verlangen. Flankierend motivieren gut bezahlte Expertenrunden und derzeit arbeitslose Künstler wie billige Markschreier das unter Dauerbeschuss stehende, wehrlose Publikum, sich geschlossen gegen eine demokratisch gewählte Partei zu erheben.

Man stelle sich vor, der Wunsch einiger realitätsferner Zeitgenossen würde in Erfüllung gehen. Hätte das Verbot, mit dem man gleichzeitig ein Drittel der Bevölkerung zu subversiven Staatsfeinden und Nazis erklärt, die Konsequenz, dass sich mehr als 10 Millionen Wähler tief beschämt und nunmehr geläutert, reue- und vertrauensvoll in die Schöße der grünen und roten Versagertruppen zurückbegeben und diszipliniert ihre Peiniger wiederwählten? So naiv kann niemand sein.

Wenden wir uns wieder unserer Staatspropaganda zu: In dem sogenannten „Geheimtreffen“, an dem auch "staatsfeindliche" CDU-Mitglieder teilgenommen hatten. In der „Konferenz“ – so die "Correctiv"-Agenten -, sollen auch die vom Deutschen Sprachverein als rechtextreme Kampfbegriffe gebrandmarkten „Remigration“ und „Deportation“ gefallen seien. Angst und Schrecken verbreiteten sich in Windeseile in den "humanistischen" Hardcore-Abteilungen der Ampel, würde doch jäh ihre aufopfernde Lebensaufgabe, nämlich die Aufnahme hilfsbedürftiger Menschen entfallen und überdies den zukünftigen Straftätern die Grundlagen für ein bequemes und sicheres Dasein zerstören. Was dann?

Sogar Kinder, Gebrechliche, Behinderte und Schwerkranke sollten nach dem Plan der AfD-Verschwörer aus dem Land geschafft werden, so "Correctiv". Das macht Quote und man erreicht die Herzen unserer sensibilisierten Gesellschaft. Na klar, wen sollte man denn auch sonst abschieben und ins Heimatland deportieren, zumal eine breite Mehrheit der Bevölkerung sich nur höchst ungern von ihren arabischen Clans, den Schwerkriminellen auf unseren Straßen, den Messerstechern, Drogendealern, Vergewaltigern, Judenhassern und islamistischen Gefährdern trennen und unsere Sozialgäste lieber in unserem Land behalten und versorgen will?   

Wie sehr unsere Koalitionäre inzwischen ideen- plan- und ziellos auf hoher politischer See treiben und vergeblich nach Land ausschauen, drückt sich in ihren reaktionären Repressalien die arbeitende Bevölkerung und mit emotionalisierten, verbohrten und kritikresistenten Haltungen gegen alle Andersdenkende aus. Gesichtswahrung, Verteidigung von Jobs und Privilegien sowie maximaler Widerstand gegen eine Mehrheitsmeinung haben in den Ministerien höchste Priorität. 

Die AfD wird für die Koalitionäre wie auch für die CDU/CSU immer öfter das Alibi des Versagens. Aber sie wissen: Verlieren die politischen "Hochkaräter" das Spiel auf ihrer Bühne, heißt es für unzähliche Minister, Abgeordnete und Staatssekretäre - so Gott will: They will never come back.  

                     ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html


Kommentare

  1. Nachträglich ein erfolgreiches Neues Jahr Herr Mancini,
    hatte Sie schon vermisst. Sie haben mal wieder einen sehr treffenden Bericht geschrieben,
    Die "Eliten samt ihren Schreiberlingen und Anhängern treten um sich wie die Irren um ihren Arsch zu retten. Entwürdigende Szenarien. Natürlich :-) muss ich da auch meinen Beitrag leisten.
    „Dieser Staat hat fertig.“
    Die Mitläufer der Demo „gegen Rächts“ sind die selbigen der „Bürgerlichen“ und deren Politkasten die Ungeimpfte, die sich nicht impfen lassen wollten in die Enge trieben und mit bösartigem Vokabular überschütteten, sogar zum Tot dieser aufruften.
    SIE rennen und demonstrieren mit Antifa-Anhängern, mit den Linken, mit gleichen der G20-chotten, den Globalisten und ihren Gutmenschschwätzern, Maoisten und sogenannte Sozialisten. (Laufen demnächst auch gegen die BSW + Werteunion?) Massenpsychose!
    Wen eine Gesellschaft bereits Kinder/Jugendliche (zukünftige Steuerzahler eines Staates) angeht, beeinflusst, Selbstbefiedigungsräume gut befindet, Mitschüler als Scharia-Polizisten zulässt, Dragqueens in Kindergärten einlädt, !4jährige „umoperieren“ zwecks „sexueller Identität der Kinder“ zulässt ohne Einverständnis der Eltern, „Kinder sind Virenschleudern“ verkündet, Schüler auffordert an Demos für FfF, gegen Putin, teilzunehmen hat versagt. Etc., usw.!
    Wer die letzten X-Jahre die Hofschranzen der Grün-Rot-Dunkelrot-Merkelsversteher-BlackRockverbündete genau beobachtet, Änderungen, Beschlüsse, Aussagen, Taten und Tun derer verfolgt und analysiert, sieht genau was da auf DE zunehmend noch mehr und
    Drastischeres zukommt.
    Interessanter Beigeschmack wie die verblendete Mehrheit dieser Gesellschaft einen “eingewanderten Ösi“ zulassen konnte, aber danach von nichts gewusst haben will.
    Rechts ist Na-zi? Nicht witzig, wie DIE mit Begrifflichkeiten umgehen und keine Ahnung haben aber sich einspannen lassen.
    Mit dieser Gesellschaft, ihren Politikern, Hofschranzen, egal wer in dieser Liga agiert möchte ich/wir nichts zu tun haben und wünschen ausgiebige Rückerstattung durch Karma.
    Hochachtung und allen Respekt mit der Rede in Davos von Javier Milei:
    „Der Staat ist nicht die Lösung, sondern das Problem.“
    Quelle: https://finanzmarktwelt.de/javier-milei-in-davos-volle-breitseite-298106/

    Interessante Quelle, Hallo Meinung:
    https://www.youtube.com/watch?v=1JkHraNXbt4

    Grüße eine begeisterte Leserin

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc