Sizilien ist schockiert. Sieben Ägypter, die vor knapp einem Jahr illegal nach Italien eingereist waren und sich aus einem gut bewachten Aufnahmelager verbotenerweise entfernten, haben am 30. Januar die 13-jährige Guiseppina Santapaola in den Stadtgärten der Villa Bellini in Catania überwältigt. Im Beisein ihres Freundes fielen diese Drecksäcke wie räudige Hunde über das Mädchen her und vergewaltigen es mit kaum beschreiblicher Brutalität.
Über die grausame Tat berichteten nahezu alle Medien wie beispielsweise „Repubblica“, der „Corriere“ „Il Giornale“ und „Sicilia Oggi“ in aller Ausführlichkeit. Die 13-Jährige war mit ihrem 17-jährigen Freund am vergangenen Dienstag in den Abendstunden in dem Park der sizilianischen Stadt unterwegs.
In unmittelbarer Nähe einer öffentlichen Toilette tauchten die sieben jungen Männer aus der Dunkelheit auf, drängten ihre Opfer ins Innere der Toilettenanlage. Dort schlugen sie den Freund des Mädchens nieder und hielten ihn fest. Zur gleichen Zeit vergingen sich zwei Männer aus der Gruppe nacheinander an der sich verzweifelt wehrenden Guiseppina.
Den Angaben der Zeitung Repubblica zufolge schrie das Opfer „Ich flehe dich an, ich flehe dich an, tu mir nicht weh, lass mich gehen…“, was die beiden Vergewaltiger nicht davon abhielt, dem Mädchen mit äußerster Brutalität Gewalt anzutun. Die fünf anderen Tatbeteiligten zwangen währenddessen den Freund, bei der Vergewaltigung zuzusehen.
Nach der zweiten „Misshandlung“ gelang es Guiseppina, sich von ihren Peinigern zu befreien und mit ihrem Freund zu fliehen. Beide suchten unmittelbar danach eine Polizeistation der Carabinieri auf, die sofort eine Großfahndung auslösten. Fünf der Männer wurden nach kurzer Zeit aufgespürt, verhaftet und später von dem Mädchen als Täter identifiziert.
Zwei der Täter räumten ihre Beteiligung an dem Notzuchtverbrechen ein, nachdem die DNA-Analyse eindeutige Ergebnisse vorwiesen. Doch eines kann man jetzt schon konstatieren. Die 7 Bestien haben einen signifikant lebensverkürzenden Fehler begangen, denn Vergewaltigungen gelten im gesamten Mezzogiorno und insbesondere in Sizilien als ultimativer Tabubruch. Doch zu der Untat selbst.
Eingang zum Park Bellini in Catania |
In Süditalien haben solche bestialischen Verbrechen an einem jungen Mädchen Seltenheitscharakter. Dennoch, der Fall erinnert an eine Gruppenvergewaltigung in Italien vom vergangenen Sommer. Im Juli hatten sieben muslimische Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren in der sizilianischen Stadt Palermo eine 19-jährige Frau vergewaltigt und den Angriff gefilmt.
Dieser erneute Vorfall ruft in ganz Sizilien blankes Entsetzen hervor. Denn bei der Verhaftung stellte sich heraus, dass bereits zwei Ermittlungsverfahren wegen schwerer, sexueller Nötigung gegen drei der Beteiligten seit mehreren Wochen laufen. Gegen die sieben jungen Männer wurden Haftbefehle erlassen. Drei von ihnen wurden in ein Gefängnis in Catania, vier in ein Erstaufnahmezentrum gebracht und Hausarreste verhängt, weil sie noch minderjährig sind. Soweit, so schlecht.
Doch damit ist die Geschichte ganz sicher nicht zu Ende. Denn Guiseppina ist nicht irgendein Mädchen, an dem sich die sieben Ägypter vergangen haben. Denn angesichts der "Familienverhältnisse" des Mädchens darf man bezweifeln, dass den jungen Männern noch ein langes Leben beschieden sein wird. Denn Guiseppina ist die Tochter des mächtigen Mafiachefs Vincenzo Santapaola, der schon von frühester Jugend an immer wieder wegen schwerster Gewaltdelikte, Drogenhandel, Mord und Totschlag in Haft saß. Bei den Prozessen, das ist meine Prognose, wird der Aufwand des Polizeischutzes eine selten erlebte Größenordnung erfahren.
Nito Santapaola |
Der Santapaola-Clan hat einen verdammt langen Arm. Er beherrscht nicht nur die gesamte Provinz Catania, gilt auch als extrem gefährlich und rigoros. Angeblich führte der „Capo Mandamento“ Nito Santapaola (die zweite Führungsebene unter dem Capo di Capi - Boss der Bosse) aus dem Gefängnis heraus mit Hilfe einer Reihe von „Regenten“ (dritte Ebene - Capo Decina) jahrelang seinen Clan weiter, bis er am 4. Dezember 2007 die Führung des Clans an seinen Sohn Vincenzo Santapaola übertrug. Auch Vincenzo, der Vater des jetzigen Vergewaltigungsopfers Guiseppina, saß unter anderem jahrelang wegen Mordes an dem investigativen Anti-Mafia-Journalisten Guiseppe Fava im Knast von Palermo und steht derzeit wegen der Fortführung der Geschäfte seines berüchtigten Vaters Nito Santapaola unter scharfer Beobachtung der Staatsanwaltschaft.
Vincenzo Santapaola |
Mitglieder und führenden Köpfe des Santapaola-Clans (2012) |
Keine gute Perspektive für die 7 jungen Ägypter, die vermutlich bis jetzt noch völlig ahnungslos sein dürften, um wen es sich bei ihrem Opfer handelte und an wem sie sich da vergriffen haben. Kaum anzunehmen, dass die Täter ein langes und „unbeschwertes Leben“ im Gefängnis führen werden, selbst bei schärfster Bewachung. Ein weiterer, ziemlich unangenehmer Umstand kommt hinzu. Es gehört zu den ungeschriebenen Gesetzen innerhalb der Mafia, dass Freundschaften, intime Verbindungen, Verlobungen und selbst Hochzeiten nur innerhalb der „Familien“ akzeptiert und zugelassen werden. Ohne Ausnahme!
Es
ist also mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass auch der niedergeschlagene
Freund des Mädchens, der die Vergewaltigung mitansehen musste, aus dem Verbund der „società
d’honorata“ stammt. Es gibt wohl niemanden in Sizilien, der jetzt in der
Haut der 7 Ägypter stecken möchte, zumal "La Famiglia" in solchen Angelegenheiten nicht nur sehr nachtragend, sondern auch ziemlich "humorlos" ist.
Ich höre "sie" schon in den nächtlichen Gassen von Catania die "canzone della mala vita" singen, wütende, drohende Männerstimmen mit Texten und düsteren Melodien, die jedem durch Mark und Bein gehen, sobald sie angestimmt werden...
"Sangu, chiama sangu -
e tu ora vali cchiu nenti,
a vita d'unnucenti,
ora la paga tù...
(Blut kann nur mit Blut gesühnt werden und deine Zeit ist vorbei, für das Leben der Unschuldigen wirst du bezahlen...)
Hört man die staatswegen verbotenen Gesänge der "Mala Vita", die jeder Sizilianer kennt, verzieht man sich besser ins Haus... - eine alte sizilianische Regel, die jeder einhält, wenn er noch richtig bei Sinnen ist.
Am
Mittwoch fand vor der Präfektur von Catania ein Sitzstreik statt. Zum Großteil
nahmen Frauen teil, die forderten, vom Präfekten empfangen zu werden, „um ihre
große Besorgnis über die Sicherheit der Stadt zum Ausdruck zu bringen.“ Ich bin in dieser Angelegenheit relativ optimistisch. Weder
der Präfekt noch der Questore der Carabinieri werden es richten können, das
werden andere Herrschaften für ihn übernehmen, dafür lege ich meine Hand ins
Feuer.
FORTSETZUNG - NEUESTE ENTWICKLUNG (08.02.2024)
DIREKT AUS SIZILIEN:
https://politsatirischer.blogspot.com/2024/02/italien-salvini-will-die-vergewaltiger.html
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Das ist eine filmreife Pointe, die bald Verschiedenen sollten sich die Filme „Good Fellas“ und „Casino“ anschauen, was dort Joe Pesci widerfährt, ist auch ihr Schicksal.
AntwortenLöschenAls ich den Artikel nach Bekanntwerden lass,
AntwortenLöschendachte ich sofort: „Diese Bestien befinden sich in genau der richtigen Stadt.
Vendetta - und bitte gannnz langsam bei diesen Drecksäcken!!!!“
Das arme Mäd´l ist für ihr ganzes Leben gezeichnet.
Genau wie alle anderen der sogenannten „Einzelfälle“.
Diese „Buntdemonstranten“ sind so blind, dass man sich wünscht ….,
halte meine Worte lieber zurück.
Zu tiefst erbärmlich auch diese „Omas gegen rächts“.
Diese unterbeschäftigten Omas könnten sich um die Kinder und Jugendlichen die zu Opfer wurden sinnvoller einbringen.
„Karma, wallte deines Amtes“
Grüße eine begeisterte Leserin
Diese 7 jungen Ägypter haben den perfekten Dschihad gegen Ungläubige ausgelebt. Angriffe gegen Ungläubige sollen die Gesellschaften einschüchtern. Dabei stellen sie es "geschickt" an. Aber in den seltensten Fällen allein, sondern meist in Gruppen. Wie Hyänen! Leider funktioniert dieses System, was man auch an der Clan-Kriminalität erkennt. Die Drohungen der kriminellen Familienbanden, die dem Richter sagen, wo sein Haus wohnt und seine Frau und Kinder, wirkt.
AntwortenLöschenWenn in diesem Fall die Herren der Mafia der überlasteten Justiz behilflich ist, sie ein wenig "entlastet", Zeitaufwand und Kosten verringert, ist das ausdrücklich zu begrüßen. Hoffentlich sind die Herren auch etwas kreativ und geben den tapferen 7 das zurück, plus Zinsen, was sie der jungen Frau angetan haben!
Lieber Claudio, ich hoffe Du wirst bald ausführlich darüber berichten, wie diese schlimme Geschichte zugunsten der Opfer ausgeht.
AntwortenLöschenLG
Nur ganz kurz: mit großer Wahrscheinlichkeit wurden die angeblichen Migranten aus Gefängnissen in Ägypten freigekauft oder unentgeltlich auf freien Fuß bzw. direkt in die Schlepperboote nach Europa gesetzt. Das gleiche darf bei so gut, wie allen anderen Verbrechern aus der vorgetäuschten Flüchtlingsszene , vermutet werden. Hierzu benötigen wir mehr Hintergrund - Informationen, wie die Gefängnisse in den Herkunftsländern der Bestien geleert wurden. Der ägyptische Staat, wie alle anderen Staaten, die ihre Häftlinge als Flüchtlinge getarnt haben, sparte sich die Haftkosten, wurde die einheimischen Psychopathen los und trug zur Zerstörung Europas bei. Hierzu bedarf es mehr Hintergrund Aufdeckungen und dem Mädchen viel Kraft und Gerechtigkeit.
LöschenSuper informativ, aber kann man diese Bestien als das benennen und nicht mit Begriffen wie "räudige Hunde" - Hunde beleidigen? Hunde sind des Mensch beste Freunde. Erst die Woche wurde vor einem Supermarkt in Nürnberg ein Hund geklaut und von einem "Mann"erschlagen. Hunde verdienen auch in unserer Sprache mehr Respekt. Diese Bestien sind Menschen, niederträchtiger ekelhafter Abschaum.
AntwortenLöschenIch habe gerade geschrieben, dass diese Bestien nicht "räudige Hunde" genannt werden sollten, aber der Kommentar ist weg? Erst die Woche wurde ein Hund vorm Supermarkt von einem "Mann" umgebracht. Hunde sind bessere Menachen
AntwortenLöschendanke für Ihren Kommentar. Allerdings werde ich mich nicht der "angepassten" und indoktrienierten Begrifflichkeiten, wie es in Deutschland seit einiger Zeit üblich ist, befleißigen. Ich schreibe und formuliere grundsätzlich so, wie ich es für richtig halte. Sie dürfen ja gerne auf die woken, verletzlichen, deutschen "Seelchen" Rücksicht nehmen.
LöschenZitat: Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen.
AntwortenLöschenWenn ich suche finde ich keine Verweise bei den genannten Quelle. Ist es möglich die Quellen zubekommen?
Der Kiesewetter sol am besten mal die Finger von den Drogen lassen. Anders kann ich mir solche Falschaussagen nicht erklären
AntwortenLöschenIch hoffe dass sie diesen sieben untermenschen nicht einfach nur den Kopf einschlagen sondern sie schön langsam ins Jenseits quälen wenn einer mein Kind etwas antut musste davon ausgehen dass ich meine sadistischsten Fantasien an im auslasse
AntwortenLöschenIch habe mich mit einem italienischen Patienten von mir darüber unterhalten(aus Neapel). Der klärte mich auf, wie sowas früher von der Familia geklärt wurde :
AntwortenLöschenGeschlechtsteile abtrennen, in den Mund stecken und an den Lippen festtacketn. Mal abwarten wie die Sache ausgeht
das wird in Sizilien heute noch so geregelt...
LöschenDeutschland muss jetzt dringend die noch reisefähigen gefährdeten Jugendlichen aufnehmen. Omas Gegen Rächts haben sicher noch Platz!
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