Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. Der Krieg ist verloren und die Ampel redet von Taurus-Lieferungen, Munitionslieferungen und Panzer, man ergeht sich in den Medien vor dem deutschen "Couch-Potato" in dem Wahnsinn, als wäre in der die Ukraine noch irgendetwas zu retten. Der Drops ist gelutscht und keiner gibt es zu.
Die Korruption in der Ukraine wuchert in allen Bereichen, die Medien sind gleichgeschaltet und die Justiz funktioniert nicht mehr. Von der Opposition hört man ebenso wenig wie vom Parlament. Politisch besteht die Ukraine nur noch aus dem professionellen Schauspieler und Präsidenten Selenskyj, sowie noch ein bisschen aus Außenminister Kuleba. Auch die sogenannte demokratische Entwicklung der Ukraine hat sich vollkommen erledigt.
Das Potential wehrfähiger Männer ist erschöpft, auch, weil sich viele junge Ukrainer ins Ausland abgesetzt haben. Mittlerweile sind mehr als 6 Millionen in „den Westen“ geflohen, ca. 2 Millionen nach Russland und etwa 8 Millionen haben innerhalb der Ukraine ihre Heimat verloren. Allein in Deutschland halten sich mehr als 200.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter auf. Die Militärführung der Ukraine braucht jetzt mindestens 500.000 Mann, um das aus ihrer Sicht noch vorhandene militärische Patt auf dem Schlachtfeld zu halten. Doch von „Patt“ kann keineswegs mehr die Rede sein. Die russischen Soldaten rücken unaufhaltsam vor.
Mittlerweile sind große Teile der Infrastruktur zerstört, die Wirtschaft liegt am Boden und das Land ist bankrott. Es lebt ausschließlich von der finanziellen Unterstützung „des Westens“, in der Hauptsache von den USA und durch Deutschland. Die Dramatik in der Ukraine entwickelt sich täglich mehr zum Desaster, da vorerst keine Dollars ins Land fließen. Die geplanten 3 Milliarden Euros aus Deutschlands „Füllhorn“ könnte man genauso gut in den Kachelöfen bedürftiger deutscher Rentner verfeuern, die die Energiekosten nicht mehr aufbringen können.
Am 4. Oktober 2022 hatte der ukrainische Präsident Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verboten, nachdem die Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson in russische Hand gefallen waren. Das Dekret basierte nicht auf einer Entscheidung des Parlaments, sondern auf einem Beschluss des „Rates für Sicherheit und Verteidigung“. Selenskyj leitet diesen Rat, der sich aus Regierungsmitgliedern und den Chefs von Armee und Geheimdiensten zusammensetzt.
Die eigentlich für März 2024 geplanten Wahlen wurden ebenfalls ohne Beteiligung des Parlaments durch Anweisung des Präsidenten auf unbestimmte Zeit mit der Begründung verschoben, im Krieg könne man nicht wählen. Die vom „Westen“ gegen Russland verhängten Sanktionen sind offensichtlich weitgehend verpufft, und es gibt Stimmen in Russland, die ironisch behaupten, man solle US-Präsident Biden für diese Sanktionen dankbar sein, weil Russland dadurch wie nie zuvor in seiner Geschichte eine solche Fähigkeit zur Innovation entwickelt habe.
In der vom Staat gelenkten russischen Industrie wurde erfolgreich auf Kriegswirtschaft umgestellt. Dort gibt es keinerlei Verknappungen, weder bei Waffensystemen, Munition, noch bei Raketen oder Drohnen. Nach einer Meldung der Frankfurter Rundschau legte das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2023 um 5,5 Prozent zu, während Deutschlands Politiker die eigene Wirtschaft ruinieren und ihre Bürger weiter für einen verlorenen Krieg „bezahlen“ lassen. Das Blutbad in der Ukraine wird künstlich mit unsinnigen „Unterstützungsleistungen“ verlängert.
Den Wahnsinn des Mordens pflegt unsere Koalition eindringlich und mit Verve. Insbesondere unsere Frau Strack-Zimmermann (FDP) hat anscheinend den Schuss nicht gehört. Fachleute gehen davon aus, dass neben der nicht genau bekannten Anzahl von Gefallenen etwa 10 Prozent der ukrainischen Gesamtbevölkerung vom Gemetzel in den Streitkräften betroffen sind.
Mehr als 30.000 Amputationen von Gliedmaßen unter den Soldaten meldete kürzlich der ukrainische Pressesprecher. Da wirds nix mehr mit Kämpfen. Und während wir im Namen des Friedens und der Humaität mit unmenschlichem Engagement das Leid der Ukrainer verlängern, liefert unsere Regierung Waffen, Geld und motivatorischen Beistand, um die Interessen mönströser Politiker hierzulande und in den USA zu wahren.
Die Tatsache, dass die Europäer bei einem Ausfall der USA nicht in der Lage sind, die amerikanische Militärhilfe zu kompensieren, hat man unter den Koalitionären entweder noch nicht begriffen oder man lügt die deutsche Bevölkerung mit dem Motiv der Gesichtswahrung schamlos an. Inzwischen gehen neben Ungarn, die Slowakei und Dänemark auf Distanz, was weitere Waffenlieferungen an die Ukraine angeht. In Italien hüllt man sich bezüglich weiterer Waffenlieferungen ebenfalls in schamhaftes Schweigen.
Es
ist vorbei, auch wenn man noch eine gigantische Show auf der Münchner
Sicherheitskonferenz abgezogen hat. Die Politiker sollten endlich ihren Bürgern reinen Wein einschenken und offen eingestehen, aufs falsche Pferd gesetzt
zu haben. Mit der USA wird nicht mehr zu rechnen sein.
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Liebe Herr Mancini,
AntwortenLöschendass wird nix mit dem reinen Wein einschenken😉
Können, wollen, werden DIE nicht, 😎niemals.
Siehe Aufarbeitung Corona Jahre und verdammt viele anderen Fehlentscheidungen.
Zu den ganzen bisherigen fatalen kostenintensiven Fehlentscheidungen gesellt sich demnächst die Finanzierung des Wiederaufbaues dieses Kriegslandes. Mit unter die größte Beteiligung an der Lieferung von Zerstörungsmaschinerien bewerkstelligen und beim Wiederaufbau kneifen?
Funktioniert nicht, da wird der Ukrainebaron aber ganz schön sauer reagieren. Kennt man doch bereits, wie gehabt, wieso sollte der plötzlich anders reagieren und nicht fordern? Uschilein macht das schon, ganz sicher! Hurra, jubelt schon mal.
Dagegen war der Aufbau des Ostens ein Kindergeburtstag, nur mit dem Unterschied, dass Ostbürger unsere eigenen Landleute sind.
Bürger lassen sich gerne auspressen wie Zitronen oder bis zum letzten Blutstropfen.
Sollen Sie doch Kuchen essen und Flaschen sammeln😂
Schönes Wochenende, solange es noch geht,
grüße eine begeistere Leserin