Gut, gut, unsere Politiker würden es "Vereinigungsfest" oder auch "Friedensfest" nennen, aber wir sollten das Kind beim Namen nennen. Welch eine schöne Geste von Frankfurt, welch eine entgegenkommende Einladung an die muslimische Welt, Deutschland nicht nur als neue Heimat zu empfinden, sondern unser Land als Kolonialstaat in die arabische Welt zu integrieren.
Die muslimischen Übernahmefeierlichkeiten, erstmalig in Köln und Frankfurt würdig begangen, finden ihren Ausdruck mit glanzvoll ausgeschmückten Straßenzügen, dekorativen und gut verständlichen Spruchbändern zu Ehren Allahs und rufen uns Bürger dazu auf, unseren muslimischen Mitbürgern für ihre Anwesenheit zu danken.
الله أكبر، الله قوي
„Es war längst überfällig“ so schreibt unsere publizistisches Leitorgan der STERN, „…denn wir Deutsche zollen all diesen wundervollen Muslimen den gebührenden Respekt, den viele seit langem vermissen."
Immerhin, der erste wichtige Schritt ist getan. Angesichts unserer freundlichen Besatzer aus fernen Ländern scheint es mir nunmehr angebracht zu sein, demnächst einen schönen Gebetsteppich und den Koran anzuschaffen, um ein paar gängige Suren einzuüben undmich schon mal an die Scharia und die von Allah gesetzte Ordnung im Sinne einer islamischen Lebenskultur zu gewöhnen. Selbstredend entfallen dann diese lästigen Grundrechte der Frauen, was dem herkömmlichen deutschen Mann so manche Erleichterung in seinem täglichen Ehejoch bescheren dürfte.
Inwieweit nach der Vollendung der Okkupationszeremonien und der formalen Integration Deutschlands in den Verbund arabischer Länder gesetzliche Regelungen nach dem Vorbild des Irans oder Saudi-Arabiens in das Grundgesetz integriert werden, ist noch unklar. Endlich könnten auch hierzulande auch Greise minderjährige Mädchen zur Braut nehmen, ohne die gesellschaftliche Ächtung erleiden zu müssen.
Auch unsere Souffragtetten, Blaustrümpfe, feministische Lebensformen, Kampf-Emanzen und jene, die vorhaben, als Frauen gelten zu wollen, werden umlernen müssen. Denn selbst mehrere Ehefrauen könnten möglich werden, sofern Mann sich das antun will. Ich bin guter Hoffnung, dass Nancy Faeser sich um entsprechende Gesetzentwürfe kümmern wird. Man muss sie eben nur gut kommunizieren, um eine gewisse Akzeptanz in der Bevölkerung zu erzielen.
Es versteht sich von selbst, dass in Zukunft Tannenbäume, Dschingel Bells und rot-goldenes Gedöns zu Weihnachten der Vergangenheit angehören werden, zumal wir schon aus Gründen der Rücksichtnahme und der Achtung des neuen Herrschaftssystems alles unterlassen sollten, was die 7 Millionen Besatzer in unserem Land verärgern könnte.
Wehe, irgend so ein Dorfbürgermeister meint, er müsse seinen Bewohnern einen Weihnachtsmarkt bieten und einen Christbaum aufstellen lassen, er muss mit dem Schlimmsten - also auch mit einem 40-Tonner rechnen.
So schreibt Nils Kruse, Redakteur des STERN, völlig richtig: "Die freundliche und respektvolle Geste sollte auch außerhalb Hessens oder des Rheinlandes Schule machen, die mit der festlichen Ausschmückung ihrer Innenstädte als Zeichen des guten Willens und der Demut das Fest begehen." Nun ja, selbstredend werden für die Aufwendungen die Steuerzahler zur Kasse gebeten, ähnlich, wie es mit dem Klingelbeutel in unseren Kirchen Gang und Gäbe ist.
Die Kollekte zu Ehren Allahs und seiner Gläubigen ist auch ein Beitrag des friedlichen Miteinanders – will sagen -, Deutsche Bürger werden sich den muslimischen Sitten und Gebräuchen des lieben Friedens willen kritiklos unterordnen. Ich wills mal so sagen: Muslimische Feste gingen besonders in den ländlich geprägten Regionen wie Oberbayern, Friesland oder Mecklenburg-Vorpommern beinahe völlig unter. Ramadan, das Fastenbrechen wie auch das Opferfest kennen viele Christen höchstens aus den Nachrichten. Doch das wird sich auch in dieser islamischen Diaspora bald ändern.
Dank Nancy Faeser und unseren grünen Vordenkern, dürfen wir perspektivisch gesehen mit weiteren 5 bis 10 Millionen muslimischen Neubürgern rechnen - Gott sei's gedankt - sorry - das darf man ja nicht mehr sagen. Allah und seine Anhänger werden uns bei der Entwicklung eines neuen Zeitgeistes tatkräftig und notfalls mit Gewalt unterstützen.
Auch das Joch des Antisemitismus, unter dem Deutschland seit Jahrzehnten leidet, könnte unter der neuen Herrschaft eine nie gekannte Renaissance erfahren und würde deutsche Bürger von der Last ewiger Schuldgefühle befreien. Auch Hamas- und pro-palästinensische Demonstrationen könnten dann völlig entfallen.
Etwas aufwändiger wird es, bis sämtliche Kirchen in unserem Land abgerissen sind. Nur für unsere katholischen Mitbürger dürfte es ein emotionaler Prozess und eine schwere Zeit der Entsagung werden. Die Lossagung vom christlichen Glauben, von Rom und dem Papst ist schließlich kein Pappenstil. Immerhin, das möchte ich hier bemerken, gelten Annalena Baerbock und Agnes Strack-Zimmermann als Vorreiter, haben sie doch bereits einen ersten medialen und sehr bedeutsamen Schritt vollzogen und unserem Papst Franziskus bescheinigt, dass er nicht mehr alle Kekse in der Dose hat.
Gewiss, gewiss, zwar in einem völlig anderen Zusammenhang. Es ging um den Frieden in der Ukraine, den Franziskus angeblich in einem Augenblick geistigen Absentismus einforderte. Und da sich Agnes Strack-Zimmermann aufgrund dessen bereits geäußert hat, "sie schäme sich, Katholikin zu sein," weil der Papst im Namen christlicher Nächstenliebe den Frieden postuliert. Wie konnte er nur? Ich fürchte, für die FDP-Katholiken dürfte ihr Statement Grund sein, in den Islam zu konvertieren und die AfD zu wählen.
„Was denkt sich denn dieser Papst“, so echauffierte sich auch Annalena Baerbock im Talk mit Karen Miosga. Annalena allerdings hat unter Missachtung eigner intelleketueller Minimalgrundlagen übersehen, dass im Gegensatz zu ihr, der höchste Würdenträger der christlichen Welt über einen messerscharfen Verstand, reichlich Hirn und eine exzellente Bildung verfügt.
Der selbstlose Einsatz der Redaktion des WDR, den deutschen Bürgern mit erzieherischem Impetus und vorauseilendem Gehorsam die neue islamische Leitkultur als zukünftige Lebenshilfe nahezubringen, ist bespielhaft. Ich weiß selbst, es wird sicher den einen oder anderen geben, der sich gegen die neuen Gegebenheiten auflehnen wird. Allerdings werden sich solche "Nazis" oder "Querdenker" letztendlich unter aktiver Einwirkung deutscher Staatsgewalt bald der Übermacht beugen müssen.
Schwamm
drüber und regen wir uns nicht auf. Jetzt feiern wir erst einmal im Namen der
Lossagung vom Christentum und aller humanistischer sowie kultureller Errungenschaften die Rückkehr ins Mittelalter, den Ramadan, das Lichterfest und das Fastenbrechen. Lasst uns Allah
preisen – nicht zuletzt auch die kampflose, wenngleich nicht immer unblutige Übergabe Deutschlands an unsere Besucher.
Allahu akbar. Subhanallah, Alhamdulillah.
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Dürfen/müssen als nächstes alle weiblichen Wesen in DE Kopftücher und Burkas tragen?
AntwortenLöschenAus reiner Solidarität natürlich 😠
“Ich freu mich drauf“ 🤐
Grüße eine begeistere Leserin
Uppps, gerade gelesen und gehört. War wohl keine Frage mehr ob - sondern nur noch wann. Unfassbar! Grüße eine begeisterte Leserin
AntwortenLöschenQuelle: https://www.nius.de/clips/dann-werden-wir-alle-frauen-bitten-muessen-ein-kopftuch-zu-tragen/59120bcd-be19-4fb9-b840-bff4f40292f4
Oh Herr schick Hirn vom Himmel, wir werden von Idioten regiert.
AntwortenLöschenHerrlich zu lesen, dass eine der wenigen letzten Bastionen im Kampf gegen die totale intellektuelle Gedankenbetreuung durch die gierige Staatskaste das Senden nicht eingestellt hat. Danke 🙏🏻 😊
AntwortenLöschenDann freut euch schon mal auf das Opferfest, wenn die Strassen in Deutschland vor Blut triefen,wenn da jeder Kulturbereicherer sein Lamm geopfert hat !
AntwortenLöschenStrack-Zimmermann schämt sich, Katholikin zu sein, der Pabst schämt sich, dass sie Katholikin ist.
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