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Katrin Göring-Eckardt mit rassistischem Gedankengut?

 Wer hätte das gedacht? Verbirgt sich unter dem Firnis der grünen Schale unserer Bundestags-Vizepräsidentin Katrin-Göring-Eckardt etwa braunes, ja gar radikal-rassistisches Gedankengut? Haben wir uns etwa alle geirrt, indem wir annahmen, dass diese grüne Katrin alle Menschen gleichermaßen liebt? Wir wissen es nicht, da sie ihr freimütiges "Outing" hastig wieder zurückgezogen hat.

Es bleibt dennoch festzustellen: Irgendetwas muss angesichts des Sieges der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn im Oberstübchen dieser grünen Lebensform schiefgelaufen sein. Eine Fehlfunktion der Synapsen offenbarte im Taumel euphorischen Triumpf-Gefühls Katrins wahre Gesinnung, die sie als eindrucksvolle Spontan-Botschaft im publikumsmächtigen sozialen Netzwerk „X“ – vormals Twitter -, publizierte.

"Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler." Ohne Zweifel handelt es sich hier um einen Satz wie in Granit gemeißelt, den man natürlich noch optimieren könnte. Denn er impliziert nahezu zwingend die latent mitschwingende Frage, die einem jetzt einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will: „Stellt euch kurz vor, in der deutschen Mannschaft hätten nur „Schwarze“ gekickt, wie hoch würde dann unser Sieg über Ungarn ausgefallen sein?“

Es bedurfte eines gewaltigen Shitstorms in den Netzwerken und panisches Entsetzen in den Reihen der eigenen Parteimitglieder, bis sich etwas tat. Dennoch, es vergingen ganze vier Stunden, bis bei dieser Katrin der Groschen fiel und sie den Tweet löschte. Diese Zeitspanne bewegt mich zu der Annahme, dass ihr auch bei weniger anspruchsvollen Gedankengängen evolutionäre Hindernisse und intellektuelle Barrieren im Wege stehen. Nun scheint mir dieser zweifelhafte „Pale-Face-Rassismus“ nicht nur ein „Katrin spezifisches“ Problem zu sein.  

Vielmehr versteckt sich hinter den von grünen Religionsanhängern propagandistisch verwendeten Begrifflichkeiten wie „bunt“, „Vielfalt“ oder auch „Diversität“ nichts weiter als die Sublimierung eines tief verwurzelten Hasses gegen weißhäutige Biodeutsche mit Namen Müller, Lehman oder Meier. Diesem konstruierten Mainstream haben sich die Medien nicht nur  bedingungslos angepasst, sondern auch schamlos unterworfen.

„Pale-Face-Racism“ hat sich mittlerweile nicht nur in der grünen DNA wie das sagenumwobene Coronavirus ausgebreitet. Die Seuche hinterlässt in allen unseren Lebensbereichen ihre Spuren. Ob in Werbekampagnen, Prospekten oder Warenkatalogen, ohne dunkelhäutige Leitbilder wird nicht einmal mehr ein Hersteller von Gewindeschrauben für den Heimwerker oder Niederquerschnittsreifen für den sportlich ambitionierten Autofahrer seine Waren los. Achmed und Mechmed machen uns in Fernsehspots auf den einschlägigen Amüsiermeilen unserer Städte mit ihren getunten Boliden den wahren Lifestyle schmackhaft. Mit qualmenden Reifen hinterlassen sie zentimeterdicke, schwarzradierte Gummistreifen auf deutschem Aspahalt - sozusagen als Ausdruck anspruchsvollen Lebensgenusses. Und schon stimmt der Reifenumsatz bei Dunlop wieder.

Ob Tschibo, BMW oder Rolex, ohne Werbeträger aus Togo oder Nigeria scheinen diese Weltunternehmen keinen Boden mehr unter die Füße zu bekommen, sollten sie auf dunkelhäutige Absatzoptimierer verzichten. Ja..., es macht schon etwas her, wenn ein dunkelhäutiger Beau mit goldenem Nasenring, verspiegelter Sonnenbrille und debil wirkender Miene aus seinem Lambo steigt und die Mädels vor Wolllust erschauern lässt. Ganz gleich, ob wir eine Packung Schmelzkäse, Correga-Tubs, einen Schokoladenriegel oder Endiviensalat erwerben wollen, REWE, LIDL und ALDI reiben uns mit „rassistischem Impetus“ ihre Sonderangebote mithilfe sonnenverwöhnter Mitmenschen unter die Nase. Zugegeben, im EDEKA-Markt meines Vertrauens ereilen mich in der Käseabteilung keinerlei wolllüstige Schauer, sollte mir der grinsende Ibrahim als Eritrea als übergroßer Werbe-Pappkamerad eine Semmel mit "Milkana streichzart" vorkauen.

Allerdings, wie allen Bio-Deutschen vollkommen klar ist, kommen weiße Kunden erst dann auf die verführerische Idee, Tschibo-Kaffee zu trinken, wenn der freundlich lächelnde Vertreter aus dem Herkunftsland der Bohne bei uns die Initialzündung auslöst. Auch würde uns im Leben nicht einfallen, Käse oder Salat einzukaufen, wenn dunkelhäutige Menschen als die einzig wahren Genießer nicht genau wüssten, was uns schmecken soll. So gesehen darf es uns überraschen, dass Manuel Neuer als Vertreter der weißen Rasse überhaupt noch im Tor steht. Nagelsmann sollte die Katrin um Rat bitten.

Doch der kundige Hausmann und Fußballfreak stutzt, sollte er sich bei "PENNY" kurz vor dem nächsten Spiel mit Chips und Bier eindecken wollen. Denn käme er am Regal für Süßigkeiten vorbei und fiele sein Blick eher zufällig auf die Produkte aus dem Hause Sarotti, müsste ihm der heilige Schrecken in die Glieder fahren, - weil für viele deutsche Leckermäuler nahezu unbemerkt -, der beliebte "Sarotti-Mohr" zur Göring-Eckardts diskriminierten weißen Rasse mutiert ist. Vorsatz, Versehen oder eine Laune der Natur? Jedenfalls für Katrin Grund genug einzuschreiten und bei den Schokoladenfritzen in Berlin zügig zu intervenieren. In diesem Falle handelt es sich zweifelsfrei auch um eine "unangemessene kulturelle Aneignung".

Sehen wir einmal von dem sonstigen Stuss ab, den Katrin ebenso häufig absondert wie beispielsweise ihre leichtfüßige Parteikollegin, deren Namen mir angesichts ihrer Leibesfülle spontan entfallen ist. Auch die öffentlich-rechtlichen Gesinnungs-Influencer kommen ohne pervertierte Sprachkorrekturen und ohne subtil-manipulative Semantik nicht aus, wenn es um langfristig erfolgreiche Umerziehungsmaßnahmen nach grün-roten Regierungsvorgaben geht. Schwarz ist das Maß der Dinge.

„Wir sind alle Müller“, so wirbt die „Sportschau“ mit dem Konterfei des DFB-Nationalspielers Jonathan Tah. Ich will ja nicht ketzerisch sein, aber die Meier, Müller und Schulzes, die bislang meinen Weg kreuzten, konnten sich beim besten Willen keine 6-monatige Sommerurlaube im sonnigen Süden leisten, um nur annähernd mit dem Teint von Jamal Musiala oder Jerome Boateng konkurrieren zu können.

Die Untergrabung bürgerlich tradierter Wertesysteme wird von den öffentlich-rechtlichen Sendern und ihren Moderatoren noch verschärft. Denn sie scheuen nicht davor zurück, sogar den Text der deutschen Nationalhymne für die agitatorischen Zielsetzungen unserer Ampelregierung zu missbrauchen. „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ – der neue Sportschau-Slogan, in dem die „Freiheit“ ersatzlos gestrichen wird. Möglicherweise auch berechtigt, da für die Bürger die freie Meinungsäußerung längst in ein Denk- und Sprachkuratel verwandelt wurde und Demokratie von Politikern nur noch als Sprachhülse in unserem Wortschatz erhalten bleibt. Einzig Nancy Faeser weiß, was wir noch sagen, mutmaßen und denken dürfen und was nicht. 

Kommen wir zurück zu Katrin. Wie also soll, zumindest in Katrins Wertewelt, ein weißer Kicker in der Lage sein, in einem Endspiel einen Elfmeter zu verwandeln? Gut, gut, sie hat sich für ihre „freudsche Fehlleistung“ entschuldigt, was ihrer wahren und zutiefst rassistischen Gesinnung keinen Abbruch tut. Warten wir also den nächsten deutschen Sieg im EU-Gefecht auf dem Fußballrasen ab, dann werden wir Neues von Katrin erfahren. Gerade fällt mir ein, ich benötige noch schwarze Schuhcreme für die prohylaktische Pflege des edlen Leders meiner neuen Hermes Moccasins.  

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Kommentare

  1. Deutschlands Feinde sitzen im eigenen Land. Kathrin-Göring-Eckardt hat nicht zum ersten Mal dokumentiert, wie sehr sie Deutsche bzw. weiße Männer verabscheut/ablehnt und sich über ein verändertes Deutschland mit noch mehr geschenkten Menschen freut.

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  2. Wenn das einer von der AFD gewesen wäre, mein lieber Scholli, Sondersendungen, Talkrunden ohne Ende bis zum Sturz der Person, aber bei der Ampelfraktion: NICHTS, absolut NICHTS. Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei.

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  3. Das ist typisch grün. Unfähig in jeder Beziehung und zu nichts zu gebrauchen, aber zu jedem Schwachsinn bereit. Ich hoffe sehr, dass die Ampel und vor allem diese grüne Seuche bald auf den Müll wandert, wo sie hin gehören.

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