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Lasset die „Kindlein“ zu uns kommen – Nordafrikaner im grünen Paradies der Glückseligkeit

Quasi über Nacht schlagen unsere Qualitätsmedien Alarm: Die Gewalttaten von Nordafrikanern in Deutschland explodieren. 


Der herkömmliche Grünbürger, gut situiert, naiv und humanistisch, wohnhaft zumeist in Stadtteilen, in denen sich ein Durchschnittsverdiener nicht im Entferntesten die Miete leisten könnte, ist zutiefst bestürzt, muss er doch heute Morgen eine vernichtende Eilmeldung der Presse zur Kenntnis nehmen. In den besseren Stadtteilen herrscht nun eisiges Schweigen.

Aber auch die renitenten Normalos sind geradezu konsterniert, wenn sie heute von den Redakteuren des Focus, der FAZ, der WELT, SZ und anderen erfahren, man habe über die ansteigende Ausländer-Kriminalität schon immer gewarnt, hinterfragt, darauf hingewiesen und über die bedrohlich anwachsende Zahl von Straftaten kritisch berichtet. Allerdings haben sie vergessen zu erwähnen, dass man sich man bei der Nennung von "Ross und Reiter" auf das Ross oder auf den berühmten „Einmann“ unbekannter Herkunft beschränkte. Doch jetzt liegt zumindest ein Drittel des Kartenspiels auf dem Tisch.

Nordafrikanische Schutz- und Hilfsbedürftige haben die Einladung in unser schönes, buntes Lummerland überraschenderweise völlig missverstanden. Der Traum unserer woken und humanitätsduselnden Grünmenschen ist von heute auf morgen zum unfassbaren Alptraum mutiert. All diese von Krieg, Hunger, Gewalt und Unterdrückung bedrohten jungen Männer, einst von euphorisierten Willkommensfetischistinnen mit Blümchen, Plüschbären und Schokoplätzchen an Bahnhöfen und Ankunftszentren  beworfen, erweisen sich mit großem Engagement auf ihre ganz kulturtypische Weise als besonders dankbar.

Sie vergewaltigen, dealen, prügeln, rauben und morden, ziehen in Horden marodierend durch Innenstädte und betrachten Freibäder als kostenlose Freizeitbordelle, während sich unsere Hardcore-Ideologen grün-roter Gutmenschen gegen jede Art von Pauschalvorwürfen verwahren. Nur weil unsere Sozialgäste aus Nordafrika dazu neigen, mit Messern oder Macheten ihren nachvollziehbaren Wünschen und Bedürfnissen Nachdruck zu verleihen, kann und darf man diese Leute nicht undifferenziert und pauschal ablehnen oder gar ins gefährliche Heimatland abschieben.

Man kann es ja verstehen, wenn die bislang von unseren Regierenden ernüchternden Kriminalitätsstatistiken da und dort ein wenig verfälscht, bagatellisiert oder schamhaft zurückgehalten wurden. Schließlich durfte kein falsches Bild über die so dringend benötigten Fachkräfte in der heimischen Bevölkerung entstehen. Und was nicht sein darf, das kann auch unter gar keinen Umständen sein, zumal man Gefahr liefe, dass der grün-humanistische Traum landesweit in Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umschlagen könnte. Insofern muss die deutsche Bevölkerung auch Opfer bringen, auch wenn die eine oder andere marokkanische oder tunesische Gruppenvergewaltigung unschöne Reaktionen bei den Bürgern auslöst.   

Nachvollziehbar, das möchte ich hier betonen. Denn so wenig der tunesische oder marokkanische Gewalttäter einen reflektierten Zugang zu unserem Rechtssystem und unserer Kultur hat, so wenig wird er begreifen, dass Steinigungen aufmüpfiger Frauen oder das Köpfen von Mitbürgern in Deutschland nicht gerne gesehen und daher verpönt ist. Dass hierzulande Eigentumsfragen selten mit dem Messer geregelt und derartige Regulierungen unter Strafe stehen, versteht ein herkömmlicher Nordafrikaner auch nicht, zumal unsere Justiz bei unseren Besuchern oft genug Ausnahmen macht.

Wie sagte der Bremer SPD-Oberbürgermeister heute Morgen in den WELT-Nachrichten so griffig: „Verhaften wir einen Nordafrikaner wegen einer Gewalttat, dann kommen zwei Nordafrikaner nach“, - will heißen: Es ist völlig sinnlos, einzuschreiten, weil unsere gewalttätigen Freunde aus der Ferne sich nach jeder polizeilichen Maßnahme verdoppeln. Oder auch: Je schneller wir diese Herrschaften verhaften, desto schneller verdoppelt sich ihre Anzahl. Immerhin spricht man auf der politischen Ebene plötzlich das Problem ein wenig pointierter an. Dennoch werden Marokko und Tunesien von der Ampel-Regierung, in diesem Fall angeführt von den Grünen, nicht als sichere Herkunftsländer eingestuft.  

Na, wenn das so ist, verbietet sich natürlich jedes fremdenfeindliche Anliegen, Triebtäter, Drogenhändler, Mörder und messeraffine Schutzbedürftige aufzufordern, in ihre eigentliche, unsichere Heimat zurückzukehren. Den Begriff „deportieren“ darf man ja nicht mehr sagen, da er erstens rassistisch, zweitens menschenverachtend und drittens strafbewehrt ist und eine gerichtlich angeordnete Rückführung nach einer unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahme klingt.

Außerdem findet der rechtsradikale Terminus Deportation angeblich bei der verhassten AfD Verwendung. Schon deshalb verbietet sich jede Umsetzung einer eventuell anstehenden Ausweisung - ganz gleich, aus welchem Grund. Es macht die Sache auch nicht humaner, wenn man nur wegen der dramatischen Steigerung von Diebstahlsdelikten und bewaffneten Eigentumsübertragungen durch Marokkaner und Tunesier von mehr als 176 Prozent im letzten Jahr gleich das Kind mit dem Bade ausschüttet und jetzt nach Abschiebungen ruft. Es beißt allerdings die Maus den Faden nicht ab, die dramatische Entwicklung hat einen kleinen Haken. 

Immerhin werden die Kriminalitätsquoten unserer syrischen, libanesischen, palästinensischen oder schwarzafrikanischen Freunde, die mit unseren gesellschaftlichen Gepflogenheiten fremdeln, vorsichtshalber weiterhin schamhaft unter Verschluss gehalten. Auch wenn der eine oder andere Polizist seines Lebens nicht mehr sicher ist, weil er in seinem Übereifer einen dieser Kriminellen verhaften möchte, legt das eine Abschiebung ins Heimatland nicht unbedingt nahe, weil ja die Täter in den meisten Fällen psychisch verwirrt, intellektuell benachteiligt, mindestens aber traumatisiert sind.

Auf der anderen Seite ließ der tunesische Premierminister Ahmed Hachani unsere Außenministerin unmissverständlich wissen, dass er keinesfalls bereit sei, irgendwelche dahergelaufenen Straftäter, die man ohnehin schon immer hatte loswerden wollen, in sein Land zu lassen. Kann man gut verstehen. Welcher Regierungschef heißt schon gerne gewalttätige und blutrünstige Verbrecher willkommen, die dann in ihrem Heimatland nichts als Ärger machen. Gut, gut, die Ausnahme bestätigt die Regel und wir als Deutsche müssen deshalb Menschlichkeit zeigen, mit gutem Beispiel vorangehen und eben auch diesen Schwerkriminellen mit Fürsorge und Unterstützung begegnen.

Nichtsdestoweniger hat sich CSU-Asylexpertin Andrea Lindholz (53) gestern zu der explodierenden Kriminalitätsentwicklung geradezu leichtfertig aus dem Fenster gelehnt: „Seit Jahren werden marokkanische und tunesische Asylbewerber überproportional oft kriminell. Gerade das Ausmaß an schwersten Straftaten wie Raub, Vergewaltigung und Mord ist entsetzlich.“ Die Ampel müsse daher beide Länder als sicher einstufen. Meine Prognose ist diesbezüglich weniger hoffnungsvoll. Die Ampel wird Frau Lindholm etwas husten. Solange Nancy Faeser ihr königliches Zepter in der Hand hält, bleibt alles, wie es ist.

Dennoch wird man seit heute den Eindruck nicht los, dass unsere gastfreundlichen Politiker, CDU und CSU nicht ausgenommen -, gleich Dutzendweise aus ihren Löchern kriechen und fremdenfeindliche und diskriminierende Forderungen stellen. Thorsten Frei (50), Parlamentarischer Geschäftsführer der Union, fordert: „Es müssen alle rechtlichen Mittel ausgeschöpft werden, um Marokkaner und Tunesier bestenfalls schon an der Einreise zu hindern.“ Dazu gehöre besonders die Einstufung der Maghreb-Staaten als sicher. Selbst aus der SPD-Ecke ist zu hören, dass mittlerweile die tunesische und marokkanische Mafia die Deutsche Gesellschaft unterwandert habe. Das allerdings halten die Grünen aus ideologischer Verpflichtung für ein bösartiges und diskriminierendes Gerücht.

Irgendwie hat er ja recht, dieser Thorsten Frei, die Maghrebiner aus dem Land zu werfen, auch wenn ich dabei Gefahr laufe, wegen Hassrede und diskriminierende Äußerungen beim Chef des Verfassungsschutzes Thomas Haldenwang in Ungnade zu fallen. Millionen Deutsche machen Urlaub völlig unbehelligt in Tunesien und Marokko, auch wenn in dem Ferienparadies auf Touristen ein schlimmes Attentat verübt wurde. Ich erinnere mich noch gut an den Anschlag in Port El-Kantaoui am 26. Juni 2015 in der Nähe von Hammamet, bei dem 39 Deutsche ums Leben kamen.

Mittlerweile passen die tunesischen Polizisten auf ihre touristischen Dukaten-Esel auf, wie die deutschen Luchse im Bayerischen Wald. Sie wollen nicht in Verruf kommen, da sie dringend auf die Touristeneuros angewiesen sind und der gemeine Tunesier befürchtet, dass die spendablen Urlauber dann eben in Italien ihre Ferien verbringen. Daher hat man von dergleichen Gräueltaten in Tunesien schon lange nichts mehr gehört. Ich vermute, dass jene schutzbedürftigen Kriminellen schon aus Gründen des geregelten Einkommens wegen ihre Geschäftsfelder in risikoärmere Gegenden verlegt und sich nach und nach in Deutschland niedergelassen haben.

Jetzt sind unsere Politiker und Sicherheitsorgane alarmiert, obwohl man den gefährlichen Trend seit mehr als 8 Jahren genauestens kennt, den Bürgern in Deutschland allerdings mit propagandistischen Großoffensiven und Verbotsorgien das Maul gestopft hat. Doch nun ist die Lawine ins Rollen gekommen. Bleibt zu hoffen, dass sie bald die bunten Koalitionäre in den Abgrund reißen wird.  

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