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Afghanische Straftäter mit Belohnung ab in die Heimat

Sachsen hat heute Morgen 28 afghanische schwere Straftäter in die Heimat abgeschoben. Jeder von ihnen hat vor der „Abreise“ 1.000 Euro „Handgeld“ erhalten. Ein Tiefschlag unter die Gürtellinie für jeden Rentner, der hierzulande kaum über die Runden kommt. Eine unfassbare Demütigung für Opfer, Hinterbliebene und Geschädigte von Messerangriffen, Vergewaltigungen oder Raubzügen.

Nicht nur die Tatsache, dass die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen unseren Ampel-Hasardeuren den Angstschweiß auf die Stirn treibt, sie treiben auch in den Oberstübchen dieser intellektuell bejammernswerten Low Potentials abstruse Blüten. Seit Solingen und dem Messer-Massaker haben Hektik und Panikanfälle bei Rot, Grün, Gelb und Schwarz Hochkonjunktur.

Eine Sitzung jagte angesichts der AfD-Wahl-Prognosen der Demoskopen von mehr als 30 Prozent und der Messermorde in Solingen und Mannheim die Nächste. Flammende Fanale mussten her, drakonische Zeichen gesetzt werden. Der Bürger soll im letzten Augenblick vor der Wahl erkennen, dass Scholz und seine Loser handlungsfähig sind. Das Dumme ist allerdings: Was kann man von Blindgängern, Pfeifen und Luschen erwarten, wenn sie plötzlich handeln? Richtig …! Den nächsten Griff in die kognitive Kloake. Ich wills mal so sagen: Ich kenne kein Land auf dieser Welt, das schwere Straftäter kurz vor der „Rückführung“ in die heimatlichen Gefilde auch noch mit einer "Bonuszahlung" von 1.000 Euro ausstattet. 

Man möchte laut aufseufzen. Wie jedermann weiß, macht eine Schwalbe ebenso wenig einen unbeschwerten Sommer wie 28 abgereiste Afghanen Deutschland zum sicheren Land machen. Die Sonder-Rückführungszahlungen drängen die Frage geradezu auf: Wann werden die in die Freiheit entlassenen und mit großzügigem "Taschengeld" versorgten "Reisenden" mit nagelneuem Namen und ohne Pass dank der Grünen wieder bei uns eintreffen? Immerhin, so die atemberaubende Sprachregelung unserer Eliten, müssen afghanische Schutzbedürftige mit Verfolgung rechnen, wenn sie wieder in ihrem Land ankommen, auch wenn sie dort nur ihren Jahresurlaub verbringen. Doch jetzt hat Olaf gezeigt, wozu er imstande ist! Er hat Nägel mit Köpfen gemacht und Steuergeld im Portemonnaie verurteilter Straftäter gebracht.  

Wie zu erwarten, darf der werte Fernsehzuschauer den Qualitäts-Moderatoren vom ZDF, ARD und sogar jenen Gefälligkeitssprechern von „ntv“ und „WELT“ erfahren, dass unsere Regierenden das Unmögliche, ja, das Unvorstellbare und überdies unmenschliche – nämlich die Abschiebung nach Afghanistan gemacht haben. Schon vor zwei Monaten habe man im Geheimen geplant. Heut wurde vollzogen. Alle Wetter …! Wunder über Wunder. Wer soll das alles glauben? Achtundzwanzig abgeschobene Afghanen sollen nun die Wähler in Thüringen und Sachsen davon überzeugen, dass ein kollektives Umdenken bei allen Koalitionären stattgefunden hat. Das klingt verdammt nach parteipolitischen Devotionalien vor dem Altar der Hoffnung zur Wiederwahl und ist doch nichts weiter, als das Parteiprogramm der verhassten AfD.

Haben wir nicht erst vor wenigen Tagen von unseren politischen Ideologen erfahren, dass man mit den Vertretern eines Terrorregimes wie dem der Taliban unter keinen Umständen verhandeln würde? Haben die Grünen und die SPD nicht jede "Remigration" als rassistisches Gedankengut verurteilt und kategorisch ausgeschlossen, auch weil es das Grundgesetz gar nicht zuließe? Haben wir nicht alle die politischen Statements unserer grünen und roten "Chefdenker" vernommen, die selbst Kriminelle nicht in Länder abschieben könnten, in denen jenen armen Sündern den Garaus gemacht würde, sobald sie ihren Heimatboden wieder betreten?

Der Bürger muss in letzter Zeit nahezu täglich dazu lernen. Was jahrelang unter keinen Umständen möglich war, ist wegen der Landtagswahlen innerhalb von 2 Tagen umsetzbar. Kann es sein, dass die „Etablierten“ die AfD weit mehr als die messeraffinen Afghanen fürchten, obwohl bisher nicht ein einziger "Rechtsradikaler" mit einer Machete um die Dörfer gezogen ist und kein einziges AfD-Mitglied einen Polizisten gemeuchelt hat? Vielleicht ist es aber nur die Tatsache, dass Parteimitglieder ohne erwähnenswerte Qualifikationen oder Fähigkeiten Angst vor ihrer trostlosen Zukunft haben, weil sie ohne ein politisches Amt der Bedeutungslosigkeit anheimfallen und plötzlich selbst Bürgergeld beantragen müssten. Man weiß es nicht - man forscht noch.

Welch eine dramatische - ja spektakuläre Kehrwendung. Das bevorstehende Wahldebakel im Osten scheint in den politischen Synapsen einen Kurzschluss ausgelöst zu haben. Ganze zwei Tage vor der Wahl ist Schluss mit dem humanistischen Firlefanz. Der wertgeschätzte Wähler soll jetzt leichten Herzens und mit innerer Begeisterung zum Besseren umschwenken, weil ja laut unseren Medien schon seit zwei Monaten feststeht, dass Abschiebungen unliebsamer Kandidaten doch möglich sind. 

Man hat den bislang "unmenschlichen" Plan nur deshalb geheim gehalten, damit der mordende oder marodierende Afghane nicht plötzlich untertaucht. Wir können aufatmen, dass Frau Baerbock vermutlich bei der Entscheidungsfindung nicht aktiv mitgewirkt hat, zumal bei ihr mit einer mentalen 360-Grad-Wendung zu rechnen gewesen wäre. Immerhin sorgt Annalena zum Ausgleich für eine ausgeglichene Flüchtlings-Balance für neue Taschengeldempfänger über VISA-Anordnungen aus Afghanistan.

Nun gut - jetzt allerdings erfolgt das betreute Reisen zurück nachhause. Doch wie viele Flugzeuge würden wir tatsächlich benötigen, um Gefährder, Mörder, Vergewaltiger, Messerstecher, Drogendealer und Clankriminelle in die Heimat zu begleiten?

Die politische Kommunikation mit dem Bürger grenzt schon an schwere und vorsätzliche Beleidigung, die deutsche Bevölkerung pauschal für vollkommen verblödet zu halten. Bleibt zu konstatieren: In Deutschland gibt es nicht nur renitente Klimakleber, die sich auf Straßen und Landebahnen deutscher Flughäfen festkleben, die Evolution hat auch eine neue Spezies politischer Lebensformen hervorgebracht. Den unbelehrbaren, arroganten, anmaßenden und widerspenstigen Patex-Politiker, der sich unablösbar auf seinem Abgeordnetensessel festtackert und nur mit Gewalt von seinem Polstersessel befreien lässt.

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Kommentare

  1. Wieder einmal genau auf den Punkt gebracht.Danke Herr Mancini.Ich freue mich auf jeden Artikel von Ihnen.

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