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Der Börsenabsturz, die iranischen Mullahs und die Westregierungen außer Rand und Band

Die fünf großen Tech-Giganten Google, Alphabet, Amazon, Apple und Meta verloren innerhalb einer Woche 5 Billionen Dollar. Zum besseren Verständnis: 5.000.000.000.000 – eine Zahl mit 12 Nullen vor dem Komma. Es ist in etwa der Betrag, der Lindner für den ausgeglichenen Bundeshaushalt benötigt.

Es ist eine Binsenweisheit: Die Börsen waren schon immer die zuverlässigsten Signalgeber bedeutender Entwicklungen oder Gefahren. Halten wir fest: Putin ist nicht zu besiegen. Er verfügt über Geld und Ressourcen ohne Ende. Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. In Israel brennt die Luft, nicht nur, weil man die terroristische Hamas bekämpft, sondern auch, weil die iranischen Mullahs und die Hisbollah ganz offen damit drohen, das kleine Land am Jordan in den nächsten Tagen ausradieren zu wollen. Und mittendrin in einer hochexplosiven Gemengelage die USA und ihre Leibeigenen in Europa, allen voran der Vasall und duckmäuserische Erfüllungsgehilfe Deutschland.

Während unsere Regierung unser Land mit atomar bestückbaren Langstreckenraketen aus den USA ausstatten will, und das ohne parlamentarische Abstimmung und über den Kopf aller Bürger hinweg, durchpflügen jetzt waffenstarrende amerikanische Marineverbände mitsamt zwei Flugzeugträgern das Mittelmeer. Die Navies ziehen ihre Kräfte an den Küsten Israels, Syrien und dem Libanon zusammen und Putin reibt sich die Hände. Auch Frankreichs Flotte ist einsatzbereit und Spanien in Alarmbereitschaft. Europäische Fluggesellschaften fliegen weder den Iran, Irak und Syrien, noch Libyen und den Libanon an. Deutsche sollen aus den Krisengebieten schnellstens evakuiert werden, wie einst aus Afghanistan. Wie das endete, weiß wohl jeder Deutsche. Doch der zuckt noch nicht einmal.

Derweil feiert die deutsche Kriegsrhetorik fröhliche Urständ und die woken "Friedens-Eliten" stimmen die Bürger mit dialektischem Geschick und suggestivem Geschwafel auf schwere Zeiten ein. Wir sind zwar restlos pleite, was unsere Kinderbuchschreibenden und dilettierenden politischen Strategen nicht davon abhält, einen korrupten Banditen in der Ukraine mit Milliardensummen, Waffen und Logistik zu unterstützen, während die heimische Industrie reihenweise pleitegeht, massenhaft Arbeitnehmer entlässt oder fluchtartig das Land verlässt.

Europa hat buchstäblich die Krätze am Hals, ächzt unter messermarodierenden "Schutzbedürftigen", die woke Selbstbeweihräucherer in Regierungsverantwortung hemmungslos und ohne über die Folgen nachzudenken, unkontrolliert ins gelobte Land gelassen haben. Ob nun in England, Frankreich oder Deutschland, die Geister, die man in maximaler Naivität und pervertierter Humanität herbeigerufen hat, erweisen sich jetzt als kriminelle Parasiten, Schlächter und Ausbeuter ihrer Gastgeber. Schlimmer noch. Doch hoch lebe der bunte Zeitgeist. Europa und insbesondere Deutschland beherbergt Abermillionen Sozialgäste, die mit Plünderungsabsichten und parasitärer Lebenseinstellung angekommen sind und sich unter dem Schutz unserer "fürsorglichen" Regierung zu einem einzigartigen Pulverfass vereinigt haben.

Deutschland gleicht einer systemrelevanten Großbank, die sich vor Jahren entschlossen hat, ihre Vorstände ausschließlich mit Gaunern, Pleitiers, Bankrotteuren und Hasardeuren zu besetzen, um den eigenen Laden wieder auf Kurs zu bringen. Olafs Doppelwumms wabert seitdem ungehört durch Deutschlands Industrieunternehmen. Und selbst angesichts einer Entwicklung, die unübersehbar in den finanziellen Ruin und gesellschaftlichen Abgrund führt, halten unsere Ideologen und realitätsfremden Spinner immer noch an ihrem Knallerbsenzielen fest, die Welt vor dem Klima, vor den Viren, vor den Rechtsradikalen und vor den Russen retten zu wollen, während sich gleichzeitig drei Millionen Todfeinde der Juden und Christen in unserem Land gut versorgt mit unseren Steuergeldern tummeln.

Auch England ist in heller Aufruhr nach den abscheulichen Kindermorden. Drei Tote und zehn verletzte Mädchen wurden Opfer eines 17-jährigen Jugendlichen aus Ruanda, der nicht ganz richtig im Kopf ist. Doch er war der berüchtigte Tropfen, der in England das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ganz gleich, ob der junge Mann in England geboren ist oder nicht, er ist mit seiner abscheulichen Bluttat zum Synonym für alles Gefährliche aus der Fremde geworden. Der "querdenkende Leugner" hat derzeit verdammt schlechte Karten, wenn er mit seiner Wahrnehmung den Mächtigen auf den Senkel geht.

Landesweit bricht sich jetzt der schiere Furor Bahn. Reflexartig reagiert nicht nur die englische, sondern auch die deutsche Presse mit verlogenen und diskriminierenden Behauptungen, als die vor Wut kochenden Bürger zu Dutzenden in englischen Städten sich mit Pflastersteinen und Flaschen vor den Regierungs- und Parteizentralen Luft verschafften. 

Unisono werden aufgebrachte Bürger von den Medien und den Regierenden zu „Rechtsradikalen, zu Staatsfeinden, Rassisten und Demokratiefeinden“ erklärt, um die eigene politische Inkompetenz als moralische Kategorie zu verkaufen und gegebenenfalls mit anmaßender Ignoranz Kritiker zum Schweigen zu bringen. Man ahnt, diese politischen Agitatoren, wollen nicht nur an der Macht bleiben, sie werden sie auch notfalls mit Gewalt gegen die Bürger und den breiten Volkswillen verteidigen. 

„Wir wollen keine Fremden“, so brausen aufgebrachte Stimmen wie ein mächtiger Sturm durch ganz England, ein düsterer Chorgesang, der auch in Deutschland nur noch mühsam und mit derselben, abstrusen Moralkeule - wie im United Kingdom - niedergerungen werden kann. Hier wie dort reagieren die von panischer Angst erfüllten Regierungsmitglieder mit Verboten, Repressalien und politischer Ächtung. Wenn es Not tut, auch mit geballter Polizeigewalt. 

Niederknüppeln, verhaften, einsperren - es sind probate Mittel, wenn man dem eigenen pervertierten Regierungshandeln den Anstrich der Rechtsstaatlichkeit verleihen will. Und die Bürger? Sie akzeptieren wider jede Vernunft das ihnen vorgegaukelte "X", obgleich sie wissen, dass es sich in Wahrheit um ein "U" handelt. Der Irrwitz politischer Falschfahrer nimmt in England, Frankreich und Deutschland seinen unwiderruflichen Verlauf! England, einst die Wiege der modernen Demokratie, wird nun von den eigenen Regierungseliten massiv bedroht, in dem sie, wie auch in Deutschland, dem Volk Schritt für Schritt die Bürgerrechte entziehen. Von Abschaltung der sozialen Medien ist bereits die Rede, um dem sich anbahnenden Volksaufstand Herr zu werden. Elon Musk steht ganz oben auf der Liste.

Was hat das alles mit der Überschrift zu tun, werden sich die Leser vielleicht fragen. Die Antwort liegt auf der Hand, wenn man die Scheuklappen ablegt und einigen Wahrheiten ins Gesicht blickt. Aus den Millionen Migranten in unserem Land werden bei einem flächendeckenden Krieg im Nahen Osten im Zweifelsfall, Millionen auf der Lauer liegenden Muslime zu unseren Henkersknechten, die eine woke, bunte Politiker-Klicke vorher in unser Land geholt hat.

Ob jetzt, bei Olympia für alle Zuschauer sichtbar, mit ausdrücklicher Unterstützung eines Staats-willfährigen Großverbandes, ein algerischer Kerl mit Hodenschutz im Boxring eine Frau vertrimmt, oder eine Regierung das eigene Land mit Millionen Feinde der christlichen Welt flutet und ihre Gewaltobsessionen mit bagatellisierendem Duktus einfach „gewähren lassen“, ist ein und dieselbe Kategorie. Wie es scheint, ist die Klappsmühle eine Zweigstelle des Bundestages. 

Plötzlich und unerwartet hört man neue Töne in der Medienlandschaft. Angesichts der furchterregenden Meldung aus der Charité, eine nie gekannte Anzahl von schweren Messerstichwunden behandeln zu müssen, entblödet sich ein CDU-Politiker nicht, migrantische Messerkriminalität von heute auf morgen nicht mehr als Einzelfälle zu deklarieren. Alle Wetter! Diese Frechheit muss man sich erst einmal trauen. Aber wie man sieht, haben selbst die jahrlang aufrecht erhaltenen Lügen plötzlich nur noch eine kurze Halbwertzeit. Der fatale Zusammenhang des Verschweigens und Beschönigens einerseits und die kriminell-statistischen Fakten der explodierenden Ausländerkriminalität andererseits sind so offensichtlich geworden, wie der Hodenschutz des boxenden Imane Khelif aus Algerien.

Nun braut sich das schwere Gewitter zusammen. Die Börsen sind zweifellos nicht nur die Vorboten, sondern mittlerweile die Überbringer und kaum zu korrigierender Botschaften. Interpretiert man den Absturz der Börsenwerte richtig, dann müssen wir im Nahen Osten mit schweren „Hiob'schen Heimsuchungen“ rechnen, die in Europa fatale Folgen haben werden. Die USA, die unter Geldmangel und hoher Arbeitslosigkeit leidet, wird die Ukraine fallen lassen müssen, wie die berühmte, heiße Kartoffel. Zwei Fronten kann und will die USA einfach nicht bedienen können.

Deutschland wird mit den schönen Versprechungen, den hehren Worten und Verpflichtungen, die sie mit dem ukrainischen Chef-Zocker eingegangen sind, auflaufen wie einst die Titanic auf den tödlichen Eisberg. Das 5-Milliardenloch unseres Haushaltes, die Migrantengewalt in unserem Land, die vermeintlichen Klima-, Viren- und CO₂-Bedrohungen sowie Habecks Ofenbauträume, der Genderfetischismus, der Minderheitenwahnsinn bunt-seichter Lebensformen und Faesers energisch vorangetriebene Demokratievernichtung, all das wird uns in der Summe teuer zu stehen kommen. 

Dabei müsste man nur die Augen und Ohren ein wenig aufmachen, wenn angesichts dieses selbstgeknüpften "gordischen Knotens" unsere Analena drauf und dran ist, einen Wirtschaftskrieg mit China anzuzetteln und doch damit klar ist, warauf das hinauslaufen muss. Wenn schon die Amerkaner und die Russen keinen Zweifrontenkrieg riskieren, weshalb stürzen sich Grüne und Rote Politiker in Deutschland dann in einen 6-Fronten-Krieg? Zum Glück laufen noch Brot und Spiele in Frankreich und die meisten Bürger sitzen glücklich auf ihren Sofas vor den TV-Geräten, feuern gedopte Sport-Zombies an und applaudieren Kerlen, die Frauen verprügeln.

Jetzt fehlen uns nur noch die iranischen Mullahs und der Angriff auf Israel. Ich fürchte allerdings, dass es für viele ein bitteres Erwachen geben wird. Aus dieser Nummer kommt keiner unserer bunt-woken Protagonisten heraus. Schon gar nicht, mit einem Kanzler, dessen Machtworte in ihrer Wirkung eher die Qualität von Wattebällchen erreichen als die Durchschlagskraft von Putins gefürchteten Gleitbomben. Nein, mit diesem Personal ist weder ein Krieg per Verhandlung zu beenden noch zu gewinnen. Dazu fehlt nicht nur die Substanz im Oberstübchen, sondern auch Charakter. 

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