Direkt zum Hauptbereich

Das Attentat gehört zum Alltag wie der Einkauf beim Bäcker

Wieder ein Attentat mit zweifellos islamistischem Hintergrund in Essen. Wieder einmal mehr als 30 Verletzte, darunter zwei Kinder, die um ihr Leben ringen. Ein bewaffneter Syrer zieht marodierend durch die Stadt, legt in zwei Wohnhäusern Brände, setzt sich ins Auto und rast mehrere Kilometer weiter in ein Ladengeschäft. Dann setzt er seine Fahrt ein paar Hundert Meter weiter fort, steigt vor dem nächsten Geschäft mit einer Machete aus dem Fahrzeug und geht auf die Passanten los.   

Fast möchte man die Formulierung verwenden: „Wie üblich“ – war der syrische „Mitbürger“ natürlich polizeibekannt, und – wen wundert es noch - dieser „Shadi A.“ hätte längst nicht mehr in unserem Land sein dürfen. Und während links-intellektuelle Hardcore-Grüne und deren zumeist gut situierte Religionsanhänger nach wie vor Zeter und Mordio rufen, während man von Knast, Remigration und Abschiebung spricht, geht das muntere Morden und Metzeln auf unseren Straßen weiter.

"Ist ja nichts passiert," so kommentierte Innenminister Herbert Reul das Geschehen in Essen. "Bei einem Beziehungsstress kommt so etwas immer mal wieder vor." Dem denkenden Bürger fällt bei solch verharmlosenden Kommentaren angesichts eines Islamisten, der auf offener Straße mit einer Machete auf Menschen losgeht, doch glatt der Unterkiefer auf die Brust. Dann erklärt er doch tatsächlich, dieser … unser ... Innenminister: "Gut, demjenigen, dem die Schaufensterscheibe im Laden kaputt gefahren wurde, findet das nicht so lustig ..." 

He, vergessen, Herr Reul? Zwei Kinder schweben in Lebensgefahr. 31 Menschen sind zum Teil schwer verletzt. "Schwamm drüber", würde vermutlich Herr Reul sagen und zur Tagesordnung übergehen. Haben wir Deutsche doch ein Glück, dass wir ab und zu glimpflich davonkommen. Die Wahrheit allerdings sieht anders aus.

Denn wenn mal gerade kein Messer zur Hand ist, werden unsere Mädchen in Schulen, Badeanstalten, Innenstädten und Partyveranstaltungen Opfer sexueller Gewalt und Übergriffe. Messer-Angriffe, Schießereien, Hinrichtungen in aller Öffentlichkeit. Und immer wieder Tote und niedergestochene Bürger. Unbeteiligte Menschen werden Opfer willkürlicher Attacken, ob auf Volksfesten, in Supermärkten, in Bussen und Zügen oder auf offener Straße.

Die BILD titelt heute: „Die Angst vor der scheinbar alltäglich gewordenen Gewalt erschüttert das Land.“ Bei allem Respekt, von Erschütterung ist in diesem Land nichts zu spüren, anderenfalls würden die Bürger jene Regierungspolitiker, die ihnen mit ihrer zutiefst pervertierten Migrationspolitik einen furchterregenden Alltag beschert haben, bei dem kaum noch jemand seiner Unversehrtheit sicher ist, samt und sonders vor den Kadi ziehen.

Seit Wochen geht es Schlag auf Schlag. 

- am 19. August ein Messerangriff im Supermarkt in München. 

- am 20. August eine Hinrichtung unter Türken im Hauptbahnhof Frankfurt. 

- am 23. August ein islamistischer Terrorangriff mit drei Toten in Solingen. 

- am 27. August in Moers ein Messerangriff auf einen Polizisten. 

- am 28. August müssen Polizeikräfte einen Messermann in Recklinghausen erschießen. Am selben Tag,

- am 28. August, lauert im Ruhrgebiet ein Libanese seiner Ex-Frau auf und sticht sie nieder. 

- am 29. August gehen in Hamburg auf dem Jungfernstieg 30 Nordafrikaner mit Messern aufeinander los.

- am 30. August nimmt ein 31-jähriger Gambier Rache an seinem Mitbewohner aus Sambia und bringt ihn vor einem Supermarkt mit einem Messer um. Und als wenn das nicht schon genug wäre, 

- am 30. August geht eine Frau in Siegen mit einem Messer in einem Bus auf Passagiere los. 

- am 31. August erschießt das SEK einen Kerl, der mit seiner Schusswaffe auf Polizisten ballert. Ein paar Tage später ...., 

- am 2. September rammt Ibrahim einem Autofahrer in Jüchen sein Messer in die Brust. Der Mann ist tot. Ach – eh ich’s vergesse ..., 

- am 4. September erschießt die Polizei einen Messerangreifer vor dem Burger King in Bonn.

Es folgen Krefeld, Linz am Rhein, erneut München, wo martialische Bluttaten und Messerangriffe von unseren „Sozialgästen“ begangen wurden. Selbstredend ist die Aufzählung der Angriffe auf Leib und Leben, die es während der letzten zwei Wochen in die Journaille und die Medien geschafft haben, unvollständig. So zählen wir im letzten Jahr 14.000 Messerangriffe, 8.200 schwere Körperverletzungen, 800 Gruppenvergewaltigungen, bei denen mehr als 61 Prozent Asylanten und Migranten beteiligt waren. Dabei bleibt unerfasst, wie hoch die Quote der Tatbeteiligung von Migranten mit deutschem Pass gelegen hat. Die Anzahl schwerer und schwerster Messerkriminalität in diesem Jahr dürfte weiter angewachsen sein.

Wie sähe nur unser Leben aus, würden wir nicht täglich ein syrisches, tunesisches, afghanisches, marokkanisches oder libanesisches Attentat, einen blutigen Polizistenmord oder wenigstens ein blutiges Massaker in einem unserer Supermärkte erleben? Zynisch? Nein …! Die Bürger hierzulande scheinen mit einer Art gleichgültiger Lethargie das alltägliche Gemetzel hinzunehmen, als gehöre es zu ihrem Leben. Duckmäuserisch und ängstlich unterdrückt der Untertan seine wahre Haltung, mit nachsichtigen und bagatellisierenden Kommentaren reagiert die Presse, mit standardisierten Floskeln und Rechtfertigungsversuchen unsere Elite in Parteien und Regierungen. Deutschland besteht aus einem feigen, angepassten und unterwürfigen Volk. 

Was uns eine pervertierte schwarz-rot-grüne Politikerkaste mit ihrem pseudo-humanitären Wahnsinn eingebrockt hat, den sie auch noch mit ihrer bunt-woken Bagatellisierungs-Argumentation verharmlost und verteidigt, sprengt jede Vernunft und lässt an deren Verstand zweifeln. Anmaßende Überheblichkeit, Besserwisserei und das empörte Abstreiten von jedweder Schuld an den mittlerweile unerträglichen Verhältnissen gehen einher. Wann, so fragen sich wohl immer mehr Bürger unseres Landes, wird die Bevölkerung endlich aufwachen? Man wähnt sich in einem Alptraum.

Schlimmer noch, unsere Regierungsvertreter, die unseren Staat nicht nur repräsentieren, sondern ihn und seine Bürger schützen sollen, drücken sich um Entscheidungen, belügen und betrügen die Bürger, lavieren und entziehen sich jeder Verantwortung, ja, man könnte sagen, sie nehmen tausendfach schwerste Körperverletzungen, Vergewaltigungen, den Tod und die Bedrohung der Bürger durch illegal eingewanderte Kriminelle billigend in Kauf.  

Es bleibt zu hoffen, dass diesen Regierungsschauspielern nicht nur allein für die beispiellose Gefährdung unserer Bürger alsbald die Quittung präsentiert wird. Da aber der Wählerwille unsere Politiker nicht die Bohne interessiert, fürchte ich, wird das Ganze ein sehr bitteres Ende nehmen.

                 ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein „one-man-business“. Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink in der oberen Menueleiste zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für Eure Hilfe. Ohne Eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          Auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

  1. Lieber Herr Mancini, es wird sich in unserem Land nichts, aber rein gar nichts ändern, das Volk kann die AFD wählen, aber diese Partei wird mit allen Mitteln unterdrückt, es werden angeblich "demokratische Regierungen" mit den links-grünen Parteien gebildet und somit bleibt alles beim alten. Der Niedergang unseres schönen Heimatlandes ist beschlossene Sache.

    AntwortenLöschen
  2. Der trojanische Krieg wurde auch durch "Beziehungsstress" zwischen Paris und Helena ausgelöst, hätte Herr Reul anstelle von Homer die Geschichte festgehalten, würden wir niemals davon erfahren haben.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Sie haben nichts gelernt - sie können nichts, – sie sind fürchterliche Stümper!

  „Wir werden von Politikern regiert, die über keinerlei Berufserfahrung verfügen“, so das vernichtende Urteil von Wendelin Wiedeking. Der Mann ist nicht irgendein unbedeutender Schwätzer, der sich wichtigmachen will, er war einst einer der wichtigsten und schillerndsten Automobil-Manager Deutschlands.  Dr.-Ing. Wiedeking, Ex-Vorstandsvorsitzender und späteres Mitglied des Aufsichtsrats der Porsche AG, weiß nicht nur, was er sagt, er verfügt unbestrittenermaßen über eine beeindruckende Beurteilungskompetenz. "Sie haben Deutschland wirklich angezündet, und zwar an allen Ecken und Enden gleichzeitig", lässt Wiedeking den BILD-Journalisten wissen. "Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung keine Ampel mehr ist!"  Der begnadete Ingenieur, ausgebuffte Wirtschaftskenner und Finanzexperte hat angesichts der dramatischen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland schallende Ohrfeigen verteilt. Seine schonungslose Abrechnung mit der Ampel ist eine deftige Klatsche in Ric

Jetzt verbieten wir mal 30 Prozent der Wähler

Damit war zu rechnen. Nachdem es im Osten eine Art politischen Dammbruch gegeben hat, dem sich die Altparteien nur noch mit intriganten Manövern, haarsträubenden Winkelzügen und mit tatkräftiger Unterstützung weisungsgebundener Richter erwehren konnten. Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, bevor Schlimmeres passiert. Fest steht: Die AfD stört. Schlimmer noch: Die konservative Partei gefährdet mit ihrem unkontrollierten Anwachsen die Existenz der "altbewährten" Parteien, die nunmehr seit einem Jahrzehnt erfolglos, nutzlos, glücklos und geistlos die Geschicke des Landes und das "Unwohlergehen" des Volkes maßgeblich gestaltet haben. Die furchterregende Bedrohungslage, ausgelöst durch Millionen unverantwortlicher Wähler in Thüringen, Sachsen und Brandenburg weitet sich immer weiter in den Westen aus und zwingt die Protagonisten aufgrund der anwachsenden und kaum noch zu steuernden Gefährdung des "weiter, wie gehabt" zum schnellen Handeln. Marco Wa

Der grüne Endspurt – oder schuften wie Sysiphus

Die grünen Heilsbringer und Erlöser legen sich derzeit mit maximaler Realitätsferne ins Zeug. Mit 5,1 Prozent in Sachsen und 3,2 Prozent in Thüringen sind unsere Erlöser von Diesel, Öl und Ofenheizungen nur knapp am ultimativen Endsieg vorbeigeschrammt. Bis Brandenburg ist noch Luft nach unten. Da geht noch weniger, möchte man die grünen Matadoren anfeuern, da sie doch die rettende Ziellinie bis zur totalen Selbstvernichtung in Sichtweite vor Augen haben. Die Hoffnung der Grünen ist nicht ganz unberechtigt, dürfen sie beim Absturz in Brandenburg auf die Unterstützung von mehr als 95 Prozent der Bürger rechnen. Jetzt gilt es für Ricarda, Annalena und Robert für die anstehenden Wahllauftritte vor dem Countdown am letzten semantischen Feinschliff Hand anzulegen. Zugegeben, eine sprichwörtliche Sisyphus-Aufgabe, bei der eigentlich nur noch das Orakel von Delphi eine überzeugende Endlösung anbieten könnte. Wie wir alle wissen, ereilte in der griechischen Mythologie Sisyphus, der in de