Was die Grünen befürchten, die SPD vergeblich hofft und die Blauen bei der kommenden Wahl erwarten, kündigte sich schon in Thüringen und Sachsen an, jetzt rollt die blaue Welle mit Wucht durch Brandenburg. Die Demoskopen prophezeien: Die Wähler werden klare und auch verdiente Urteile sprechen und in Brandenburg mit großer Sicherheit etliche Karrieren knicken.
Die Betroffenen heißen Grün, FDP und Linke, und es gibt für sie weniger als 5 Prozent hartnäckige „Fürsprecher“ für eine Begnadigung und damit auch keine Hoffnung. Trotz verzweifelter Gegenwehr und trotz Einsatz aller denkbarer, diffamierender Unterstellungen, verliert ihr Klebstoff an den liebgewordenen Ämtern zunehmend an Wirksamkeit. Überraschend ist der „Richterspruch“ der Bevölkerung nicht, haben doch die „Täter“ alles getan, um die mittlerweile unversöhnlichen Wähler nicht nur mit Entmündigungen, Verboten, Einschränkungen und Bevormundung zu überziehen und ihre Lebensqualität zunichtezumachen, sondern ihnen seit Jahr und Tag auch noch politische Lügen aufgetischt. Die Geduld der Brandenburger ist, - wie auch die der Thüringer und Sachsen -, ein für alle Mal zu Ende.
Trotz medialer Großoffensiven, öffentlicher Verteufelungen der AfD und massiven Diskreditierungskampagnen mithilfe staatlicher Institutionen, sogenannter Experten und sogar der Kirchen, ist der Aufstieg der AfD als stärkste Kraft nicht mehr abzuwenden. Auch die SPD und insbesondere die CDU werden Federn lassen. Die Prognosen zeigen deutlich, wohin die Reise für die Altparteien gehen wird. Unaufhaltsam mausert sich die AfD zu einer Volkspartei und dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit am Wahlwochenende auch in Brandenburg die Marke von 30 Prozent überschreiten und damit ein Partei- und Regierungsbeben in Berlin auslösen.
Nein, die Leute im Osten ticken nicht anders als der Rest der Republik, wenn es um ihr Wohlergehen geht. Die Ampel-Ideologen mit ihren Protagonisten haben mit ihrer erbitterten und dämonisierenden „Spaltungspolitik“ nicht nur das Gegenteil dessen bewirkt, was sie erreichen wollten, sie haben überdies mit medialem Dauerbeschuss die gesamte Bevölkerung im Osten pauschal in einen „rechtsradikalen Sumpf“ verortet. Nun erhalten Grüne, FDP und Linke die Quittung und dürften nicht einmal annähernd die 5-Prozent-Marke erreichen. Weder die SPD, noch die CDU fände für den Machterhalt eine Mehrheit, ohne ihre selbst errichteten Berliner Brandmauern einzureißen.
Wie dümmlich und naiv der Denkansatz der Wahlstrategen aus den „traditionellen Lagern“ tatsächlich ist, erweist sich bei der Idee, jugendliche Wähler als zusätzliches Potenzial für ihre Zwecke zu gewinnen. Die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre wird jetzt zum Rohrkrepierer. Man ging davon aus, dass man die Jugendlichen in Schulen und Ausbildungsstätten mit entsprechendem Engagement politisch leichter manipulieren und auf den Kurs grün-woker Parteien einschwören könnte. Doch dieser Schuss geht offensichtlich komplett daneben, denn selbst die Jüngsten im Land haben erkannt, von wem sie da regiert werden.
Bei einer sogenannten „Testbefragung“ in Brandenburg vor einer Woche schossen die Zustimmungswerte für die AfD bei der Zielgruppe 16 bis 20 Jahren entgegen der Erwartung der Wahlstrategen im Osten auf knapp 40 Prozent. Grün und Gelb spielten bei den "neu entdeckten Jungwählern" keine erwähnenswerte Rolle. Auch die SPD und die CDU verloren signifikant an Substanz. Mit 16 Prozent Zustimmung kann die CDU auch unter den "erwachsenen Wählern" ohne katastrophalen Gesichtsverlust kaum mit einer Machtbeteiligung rechnen, sollte sie mit Wagenknecht oder der AfD liebäugeln.
Der Habecksche Ofenbau, Inflation, explodierende Energiekosten, der Niedergang der Industrie, Pleitewelle im Mittelstand, Kündigungswellen und Verbrennerverbote haben den Boden für die grüne "Verzwergung" bereitet. Klima, Corona und woker Genderwahn, Migrationsirrsinn einschließlich der Überfremdung, der einschneidende Verlust von Bürgerrechten und migrantische Gewaltorgien sind eindeutig zu viel des Guten.
Und nun auch noch der Milliardenflop von INTEL, der symbolträchtige Einsturz der Dresdner Carolabrücke und das bedrohliche Wanken von VW. Die Liste des Versagens und der politischen Fehlschläge ist nahezu endlos. Die Regierung hat lange genug ihre Inkompetenz bewiesen. Halten wir fest: Nicht an einem einzigen Missstand ist die AfD verantwortlich, da sie bislang nicht mitregiert hat. Den desaströsen Zustand Deutschlands haben in der Vergangenheit die CDU und in der Fortsetzung einzig die Koalition herbeigeführt. Daran gibt es nichts zu deuteln.
Mögen die jetzigen "Machthaber" immer wieder betonen, dass die AfD vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde, ist auf der anderen Seite mindestens ebenso sicher, dass die Wähler die jetzigen sogenannten Staatslenker als "gesichert bürgerfeindliche Regierung" erleben, sie satthaben und abwählen werden. Wie es aussieht, wird es ohne die AfD oder der BSW in Brandenburg keinesfalls zu einer Regierungsbildung im Landtag kommen. Die Grünen, die FDP und die Linken werden für den machtbesessenen Ungeist, der unter den Eliten herrscht, teuer bezahlen.
Seit Monaten agieren die Öffentlich-Rechtlichen mit maximaler Wahlbeeinflussung, präsentieren auf der Mattscheibe "getürkte Statistiken", grenzen demokratisch gewählte Vertreter der AfD bei nahezu allen Talkshows aus und stellen sie an jeden Pranger, dem sie habhaft werden können. Meinungsbildner und Künstler lassen sich gegen Engagements instrumentalisieren und willfährige Journalisten sichern ihre Jobs mit gut bezahlter Regierungspropaganda. Die Medien sind zu verlogenen Bütteln der Regierenden geworden und deren Vertreter glauben allen Ernstes, die Bürger würden nichts begreifen.
Selbst die andauernde Wiederholung und Betonung, dass die AfD gesichert "rechtsradikal" sei, verfängt nicht mehr. Im Gegenteil. Der kindische Slogan hat sich nahezu unbemerkt eine Art "Jetzt-erst-recht-Stimmung" oder "Ist-mir-Wurscht-Haltung" nicht nur im Osten, sondern im ganzen Land entwickelt und die dilettierenden Regierenden können es nicht fassen. Die Untertanen haben die innere Kündigung ausgesprochen und können und wollen diese grün-rote Mischpoke nicht mehr ertragen.
Man
darf jetzt mit Spannung und mit großer Hoffnung auf den Sonntag und die Wahl in
Brandenburg blicken, die endlich die erhoffte Zäsur in unserem Land setzt und die Koalition mitsamt ihrem unfähigen Personal auflöst. Sollten sie sich trotz
eines eindeutigen Wahlergebnisses gegen den inzwischen bundesweit
vorherrschenden Wählerwillens stellen und wie gehabt, einfach weitermachen, dürfte
das bittere Ende nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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Hoffentlich kommt die AFD über 50 %, dann kann nicht mehr gemauschelt werden wie es diesem Klüngel passt.
AntwortenLöschenJa! Bitte! Vor allem werden sie dann den Rundfunkstaatsvertrag kündigen. Dann ist Schluss mit dem rot/links/grünen Mainstream!
AntwortenLöschenHallo Herr Mancini ,wieder ein sehr guter Kommentar von Ihnen ,dem ich absolut zustimme. Ich befürchte allerdings, daß die kläglichen Reste der Kartellparteien inclusive des BSW sich wahrscheinlich ,sofern sie die 5% Hürde schaffen, zu einem "breiten Bündnis gegen Rechts" vereinen werden ,um die AFD von der Regierung fernzuhalten. Womit wir wieder bei der Frage wären, warum sich noch immer ca.2 Drittel der Wähler von den Kartellpaeteien einseifen lassen. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem BSW um S.Wagenknecht zu. Wie kann es sein ,daß diese scheinheilige und verlogene Champagner-Komunistin noch soviel Zustimmung bekommt ,obwohl sie ihre Wähler in Thüringen und Sachsen derart verarscht hat ? Hierzu würde ich gerne einmal Ihre Meinung Herr Mancini ,bzw. die von Mitlesern erfahren .
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