David Barnea, Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad und einer der weltweit leistungsfähigsten Nachrichtendienste, scheint mit seinen Spezialkräften und Agenten ganze Arbeit geleistet zu haben. Zwei zeitgleiche Explosionswellen erschütterten Beirut, Byblos und Batrun.
Um zu verhindern, dass die militärische Kommunikation und Informationskette der Terrororganisation Hisbollah abgehört und Terror-Aktionen zunichtegemacht werden, hat die Leitungsebene der Schiiten-Miliz Hisbollah vor wenigen Monaten ihre Führungskräfte komplett mit Pagern und Walkie-Talkies ausgestattet. Die veralteten Geräte - die seit 14 Jahren nicht mehr produziert und weder geortet noch abgehört werden können, sicherten den ungestörten Kommunikationsverkehr zwischen Generalstab und Führungsoffizieren. Mit ihnen konnten unentdeckt Planungen, Vorbereitungen und Durchführungen von terroristischen Anschlägen, sowie überraschende Angriffe und blutige Überfälle koordiniert werden.
Mehr als 1.000 Walkie-Talkie und etwa 5.000 Pager wurden, wie eine der Hisbollah nahestehenden Quelle der Nachrichtenagentur AFP berichtete, an die schiitische Terrororganisation ausgeliefert, die Tausende Verantwortungsträger und Offiziere damit ausgestattet hatte. Es liegt auf der Hand, dass diese Geräte ständig "am Mann" getragen wurden, um jederzeit für eventuelle Einsätze erreichbar zu sein und um die Befehlskette zu sichern. Offenkundig wurde die Lieferung der Kommunikationsgeräte vor der Auslieferung unbemerkt abgefangen, mit Sprengstoff und einem Zünder versehen und anschließend an die Hisbollah weitergeleitet.
Dass hinter diesem verdeckten nachrichtendienstlichen „Meisterstück“ nur der Mossad stecken kann, dürfte kaum bestreitbar sein, zumal nicht viele Geheimdienste über eine vergleichbare Schlagkraft, sowie über annähernd hohe technische Kapazitäten und Expertenwissen verfügen. Aus Sicherheitskreisen verlautete gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Hisbollah die Walkie-Talkies vor rund fünf Monaten gekauft habe, zeitgleich mit den Pager-Geräten, die tags zuvor zeitgleich zu Tausenden detonierten. Hierfür reichte ein einziger Anruf als "Impulsauslöser" auf den Geräten.
Am Dienstag detonierten mehr als 3.000 Pager exakt zum gleichen Zeitpunkt, mit denen die Terrormilizionäre untereinander kommunizierten. Am Mittwoch flogen ebenfalls zeitlich genau abgestimmt 1.000 Walkie-Talkies gleichzeitig in die Luft. Angehörige der Terrororganisation, die gerade telefonierten oder Nachrichten abgerufen haben, wurden die Hände weggerissen. Sie explodierten in Autos, Supermärkten, Wohnzimmern und während Veranstaltungen oder Familienfeiern. Mittlerweile meldet die Hisbollah über 3.000 Verletzte. Es gibt bis jetzt 40 Tote, unzählige Verstümmelungen, abgerissene Beine und Arme. Der Führungskader der Hisbollah wurde regelrecht dezimiert und schwer getroffene Kommunikations- und Kommando-Strukturen vernichtet.
Die Krankenhäuser in den großen Städten des Libanon sind hoffnungslos überlastet. Der zynische Kommentar eines israelischen Offiziers: "Ohne Hände können die Terroristen keine Raketen mehr auf unser Land abfeuern." Seit Monaten beschießen die vom Iran gesteuerten Hisbollah-Islamisten israelische Städte und Dörfer mit Raketen, verbreiten unter den Bewohnern Angst und Schrecken. Israel soll vernichtet werden, das ist das Credo und das erklärte Ziel Irans und der schiitischen Terrormilizen.
Offenkundig geht der Plan des Mossad auf. Die Paranoia hat den ganzen Libanon erfasst. Die Ironie des Schicksals war dieses Mal unbarmherzig. Besitzer von Handyläden entfernten in schierer Panik alle Akkus aus den Geräten. Kaum ein Smartphonebesitzer traut sich, sein „Telefonino“ zu benutzen. Bei jedem Kauf eines neuen Mobilgerätes schwingt fortan Misstrauen, Angst und Unsicherheit mit. Die Furcht, das neue Handy könnte „kontaminiert“ sein, verbreitet sich wie ein unaufhaltsamer Steppenbrand im ganzen Land.
"Ruf mich NICHT an", dürfte es im Libanon in Abweichung deutscher Pornoplattformen und einschlägiger Fernsehwerbungen heißen. Die Hisbollah steht nach der zweiten Attacke nicht nur blamiert da, sie wird durch offenbar große Fehler beim Einkauf ihres Materials selbst zum Sicherheitsrisiko im Libanon.
Doch dieser konzertierte Angriff, den Israel übrigens weder bestreitet noch kommentiert, hat wie jede Medaille, zwei Seiten. Der Libanon und ihre Hisbollah werden sich rächen. Und diese Rache könnte nicht nur vom libanesischen Boden ausgehen. Der Krieg geht in seine nächste Phase, so ein israelischer Militärsprecher. In Deutschland könnte es jetzt erst richtig mulmig werden. Denn zu all den Tausenden Hamas-Anhängern und ISIS-Abkömmlingen auf unseren Straßen gesellen sich hierzulande unzählige, unerkannte libanesische Untergrundkämpfer, Schläfer und Gefährder, die Dank der bunt-woken Grünen aus unseren Sozialtöpfen versorgt und gehätschelt werden. Für all die Genannten ist Deutschland geradezu der Garten Eden, in dem sie unsere jüdischen Mitbürger angreifen und massakrieren können, ohne ernstzunehmende institutionelle Sanktionen fürchten zu müssen.
Zum besseren Verständnis sei hier deutlich betont, dass sich in unserem Land eine „Armee“ aufhält. Diese Tatsache ist den meisten Bundesbürgern überhaupt nicht klar. Im Jahr 2020 lebten in Deutschland knapp 40.000 Personen mit libanesischer Staatsangehörigkeit und eine weit größere Zahl an Personen mit libanesischem Migrationshintergrund. Ihre Zahl wurde für 2021 auf knapp 160.000 geschätzt. Mittlerweile dürfte deren Anzahl auf knapp 200.000 Personen angewachsen sein. Alleine in Berlin leben riesige Familien-Clans mit mafiösen Strukturen, wie beispielsweise die Remmos, aus der Volksgruppe der Mhallami mit über 500 Mitgliedern, sowie der Miri-Clan und der hochkriminelle Mardelli-Clan.
Israel will Angst bei Terror-Führern schüren und das dürfte gelungen sein. Wie aus dem US-Geheimdienst verlautet, musste Israels Mossad schnell handeln. Aus der US-Geheimdienst verlautbart, waren massive Angriffe auf Israel geplant - und das wirft auf die Operation ein ganz anderes Licht. Denn das würde heißen, dass auch die USA zumindest logistisch an der konzertierten Aktion im Libanon beteiligt gewesen sein muss. Doch welche weitreichenden Folgen wird dieser Schlag gegen die Hisbollah haben? Nicht nur unsere Politiker sollten sich wappnen und gute Ausreden für ihre Bürger erfinden, sollte Deutschland ein Kriegsschauplatz werden.
Jetzt erweist und zeigt sich die wahre und furchterregende Dimension und die Dramatik der unfassbaren und pervertierten Gutmenschenpolitik von Angela Merkel (CDU), und in der engagierten Fortsetzung durch die SPD und die Steigerung durch die Grünen. Sie ist mit Worten wie Dummheit, Naivität, Inkompetenz oder "kriminellem Vorsatz" nicht mehr zu beschreiben. Und immer noch sträuben sich unsere grünen Religionsanhänger mit Händen und Füßen gegen Grenzsicherungen, während linke Redaktions-Fuzzis und grün-durchdrungene Journalisten das Hohelied auf die "humanitäre Willkommenskultur" singen.
Mit welchen Slogans und Märchen werden diese schreibenden Berichterstatter deutsche Bürger in die Irre führen und ablenken, wenn sich Libanesen aus Rache in unseren Städten austoben? Damit, dass "rechtsradikale AfD-Wähler" über hier lebende Israelis herfallen? Was werden die Moderatoren unserer Sender behaupten oder implizieren, wenn Synagogen brennen, jüdische Einrichtungen beschossen und israelische Botschaften oder konsularische Vertretungen mit Bomben und Sprengfallen angegriffen werden? Welche Reinwaschungsargumente für grüne und rote Politiker werden wohl herhalten müssen, die den nicht mehr abreißenden Strom identitätsloser Araber zu verantworten haben?
Grenzen dicht? Abschieben? Massenhafte Rückführung, wie es Olaf
Scholz angekündigt, aber nicht realisiert hat? Die Migrations-Diskussion ist mit den Ankündigungen, angedachten Maßnahmen und Pseudoregelungen ein Treppenwitz übelster Sorte, angesichts der Anzahl hier ansässiger Zeitbomben. Die großspurigen politischen Forderungen nach mehr Sicherheit, indem die Migrationspolitik korrigiert wird, sind und bleiben nicht nur eine gefährliche, sondern auch eine lügnerische Schimäre, die im Zweifelsfall die deutsche
Bevölkerung ausbaden muss.
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