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Der Münchner Terroranschlag und die Ironie des Schicksals

Nach dem Anschlag eines afghanischen Asylbewerbers in München mit inzwischen 28 Verletzten und Schwerverletzten, darunter auch ein Kind, fällt Deutschland wieder einmal in Schockstarre. Seit Merkels Öffnung der Schleusentore hat sich unser Land zum afghanisch-arabischen Terrorgebiet entwickelt, dem die Bürger dank der pervertierten Humanitätsfantasten aus dem grün-rot-schwarzen Politlager schutzlos ausgeliefert sind.

Die Anzahl brutalster Bluttaten an deutschen Bürgern durch unsere "schutz- und hilfsbedürftigen" Sozialgäste auf unseren Straßen, lässt sich kaum noch überblicken. Berlin, Bad Oeynhausen, Pforzheim, Mannheim, Solingen, Aschaffenburg, Magdeburg und nun München sind nur jene niederschmetternden Ereignisse, die uns besonders deutlich in Erinnerung sind.  

Wieder handelt es sich, dieses Mal in der Münchner Innenstadt, um einen ausreisepflichtigen Asylanten. Erneut ist der Täter ein polizeibekannter Afghane und zum gefühlt Dutzenden Male ein abgelehnter Asylant, der sich jetzt als islamistischer Terrorist entpuppt hat. Mittlerweile kann man standardisierte Formulierungen für die Berichterstattung verwenden, zumal dieser blutrünstige Zeitgenosse hierzulande seit 8 Jahren die staats-subventionierte Gastfreundschaft mit einem martialischen Massenanschlag auf seine „Gastgeber der Herzen“ beantwortet hat.

Farhad Noori nahm in einem BMW Minicooper gezielt einen Demonstrationszug mit über 1.000 Mitgliedern der Gewerkschaft Verdi ins Visier, überholte den Polizeiwagen, der das Ende des Aufmarsches absichern sollte und raste mit Vollgas von hinten in die Menschenmenge. Der Fahrer hinterließ in der Seidelstraße, unweit des Münchner Hauptbahnhofs, eine Spur der Verwüstung. Da sich der Afghane in seinem Auto verbarrikadierte, gab die Polizei mehrere Schüsse auf das Fahrzeug ab und überwältigte im Anschluss den Attentäter.

Die Frage, wie ein „mittelloser Asylant“ zu einem teuren Minicooper kommt, will man in diesem Zusammenhang schon gar nicht mehr stellen. Ahnungen beschleichen uns, da es in Deutschland geradezu lächerlich einfach ist, mit zwei Dutzend Identitäten unsere Sozialämter zu schröpfen. Auch mit dem lukrativen Drogenhandel kommt schnell ein hübsches Sümmchen zusammen, um sich als Asylant mit Duldungsstatus den deutschen Traum eines schicken Autos zu erfüllen. In diesem Falle eine fahrende Mordwaffe.

Es scheint, als habe die Ironie des Schicksals ihre Hände im Spiel gehabt, erfolgte der Anschlag ausgerechnet gegen die Bündnispartner der Roten und Grünen, die zum Widerstand gegen die AfD und vermeintlich rechtsradikale Kräfte aufgerufen haben. „Wir stellen uns den Feinden der Demokratie entgegen“, so deren Slogan. Mit einer gewissen Bitterkeit muss man nun konstatieren, dass der „Kampf gegen rechts“ heute ganz nachhaltig in die „falsche Richtung“ abgebogen ist.

Kaum gingen die Sondermeldungen des islamistischen Anschlags über die Sender der Öffentlich-Rechtlichen, erschallten die "verbalen trauerumflorten Legobausteine" durchs Land. Robert Habeck ist tief bestürzt, Söders Gedanken sind bei den Verletzten und ihren Angehörigen, Olaf Scholz ließ das Volk sichtlich unaufgewühlt wissen, dass der Täter das Land verlassen müsse und Nancy Faeser brauchte nur die Schreibtischschublade aufzuziehen, um den Text der Anteilnahme von vor zwei Wochen zu entnehmen und der Presse vorzutragen.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat der 24 Jahre alte Afghane einen bedrohlichen Post-Inhalt in den sozialen Netzwerken geteilt. Der „Spiegel“ hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben. Nichts ist geschehen. Für die sonst so flinken Hass- und Hetz-Detektive der digitalen Eingreiftruppe von Habeck und Konsorten, sind Petitessen wie Terrorankündigungen nicht so wichtig, da Image, persönliche Reputation und Wahlerfolg auf dem Spiel stehen und deshalb priorisierenden Rang einnehmen. Schwachkopf versus Morddrohung? Da ist doch vollkommen klar, dass die Polizei sofort handeln muss, um die beleidigenden "Corpi Delicti" für spätere staatsanwaltschaftliche Bewertung zu sichern . 

Ich erlaube mir an dieser Stelle meine Empörung sehr deutlich an die Protagonisten einer völlig menschenverachtenden Migrationspolitik zu richten, die vor knapp zwei Wochen die Gelegenheit hatten, den Antrag auf eine Gesetzesnovelle „GEMEINSAM“, zumindest aber mit einer knackigen AfD-Mehrheit zu verabschieden. Aus der Brandmauer ist eine Totengedenkstätte geworden, hinter der sich die Gräber von Kindern, unschuldigen Jugendlichen, Männern und Frauen verbergen. Von LKW's niedergewalzt oder Autos zermalmt, gemessert, mit Macheten geköpft oder mit dem Beil eschlagen. Es kommt einem vor, als befänden wir uns im Krieg mit dem Islam und verteidigen uns mit Genderpolitikern, die das Schutzgeld schon vor der Erpressung zahlen.

Die bereits schon ritualisierten Trauerreden und Beileidskundgebungen unserer gewählten Volksvertrete haben schon etwas Makabres, weil sie wie in einem Theaterstück zum x-ten Male dem Publikum dargeboten werden. Da stehen sie nun wieder, die Betroffenheitssimulanten, die Staatsheuchler und Politdarsteller, verbeugen sich vor den Gräbern der Toten an ihrer imaginären Brandmauer und verleugnen die eigene Schande. Schlimmer noch. CDU, SPD und Grünenpolitiker missbrauchen mit maximaler Unverfrorenheit selbst die Opfer zum Zwecke ihrer politischen Ziele und für ihre wahltaktische Spielchen. Was zählt schon ein toter Bürger im Vergleich zum Wahlsieg.

Ich höre schon das Blöken aus allen Ministerien und Amtsstuben, die stimmgewaltige Larmoyanz unserer ach so verantwortungsvollen Staatsvertreter. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, die honorigen Amtspotentaten, wie sie mit Blümchen und Betroffenheitsmienen an den Tatort eilen. Kaum ist die Pflicht erfüllt, werden sie vor der Instrumentalisierung der jeweiligen Parteigegner warnen. Schamlos werden sie sich gegenseitig der Verweigerung bezichtigen, als es darum ging, dem blutigen Massenterror, den Vergewaltigungen, Messermorden und Raubzügen, den Gewalttaten, Drogenhandel und Vandalismus mit rigorosen Abschiebungen ein Ende zu bereiten, - von mir aus auch mit gecharterten Hochseeschiffen - schon der hohen Flugkosten wegen.

Und wieder, danach können die Bürger die Uhr stellen, werden unsere grünen Einwanderungsfetischisten auf die Familienzusammenführung ganzer Terrorfamilien aus dem arabischen Hinterland und dem Hindukusch bestehen und durchsetzen wollen. Ich habe es endgültig satt. Sollte die CDU weiter auf die Aufrechterhaltung der „menschenverachtenden Brandmauer“ bestehen, den Mehrheitswillen der Wähler missachten und einen koalierenden Zusammenschluss mit der AfD verweigern, muss eben der Wähler kommende Woche ein Zeichen setzen. 

Ich fürchte, dass Friedrich Merz weit mehr Angst vor dem grün-woken Aufschrei und dem sozialistischen Gebrüll der SPD verspürt, als weitere Mordtaten oder blutige Straßengemetzel qua Abschiebung zu beenden. Sollte er weiter auf der Aufrechterhaltung der Brandmauer bestehen, verspielt er meiner Meinung nach die Kanzlerschaft. Von Schwurbel-Robert will ich erst gar nicht reden. Aber wer weiß schon, wie lange wir in einer Art lebensgefährlichen Groteske zurechtkommen und uns selbst vor den Schutzsuchenden schützen müssen.

                                             

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Kommentare

  1. Die Verdi-Teilnehmer waren wohl auch bei den 250 000 am Samstag auf der Theresienwiese, die für ihr Recht demonstriert haben, weiter gemessert, überfahren und vergewaltigt zu werden. Diese Leute erleben jetzt kognitive Dissonanz im Endstadium, genau wie die CDU, die seit zwei Wochen das Ziel von Antifa-Attacken ist.

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  2. Leider haben Sie Recht, was ist aus Deutschland 🇩🇪 geworden

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