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Die Opfer der merkelschen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Unerträglichkeit überschritten, wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen, marodierende Syrer oder blutrünstige Marokkaner ihre Gastgeber überfallen, ermorden oder gar hinrichten. Politiker können gar nicht so schnell kondolieren, wie in unseren Städten Blut vergossen wird. Stattdessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Verpflichtungen vor. Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abgelehnter Asylbewerber, der als unbegleiteter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Beziehungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wären Abschiebe-Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnten nicht nur Mireille noch leben. Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Ortsschilder der Verbrechen drücken, damit sie begreift, welches L...

Von der Leyen und ihr Kindergeburtstag in Afghanistan

Das deutsche Parlament berät heute über die Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Afghanistan, Mali und Iraq. Bei von der Leyens erstem Auftritt als Verteidigungsministerin in der neuen Legislaturperiode, wurde wieder einmal in erschreckender Weise deutlich, mit welcher Konsequenz unsere Regierung Fehlbesetzungen fortführt und das Leben unserer Soldaten aufs Spiel setzt. „Die USA hat unsere Verteidigungskräfte ausdrücklich zu einem größeren Engagement bei Einsätzen im Ausland eingeladen“, so ihre Wortwahl vor dem Plenum. Um ein Haar hätte ich mich heute Morgen an meiner ersten Tasse Kaffee verschluckt. Die Bundeswehr ist also in Kriegsgebiete "eingeladen" worden. Vermutlich handelt es sich in Afghanistan oder Mali um Kindergeburtstage, zu denen unsere Soldaten Sahnetörtchen und Gummibärchen mitbringen. Alleine die Wortwahl der Ministerin lässt an ihrem klaren Verstand zweifeln. Doch sie setzte gleich noch einen drauf. Sie betonte, dass die Bundeswehr-Einsätze...

Es ist vollbracht, wir haben eine Regierung

Endlich hat das Elend ein Ende. Oder ist es der Anfang vom Ende? Angela Merkel ist in Berlin nach sechs Monaten von den Bundestagsabgeordneten für eine vierte Amtszeit als deutsche Kanzlerin mit knapper Mehrheit bestätigt worden. Keine Überraschung. Am Nachmittag wurden die Minister der großen Koalition nach ihrer Ernennung durch Steinmeier im Bundestag vereidigt.   Doch was dürfen wir erwarten? Aufbruch? Dynamik? Zusammenhalt? Großartige Vokabeln, die bei der Koalitionsvereinbarung wie ein erfolgsversprechendes Zukunftsfanal über den Köpfen der Heilsbringer schwebte. Wer aber wohin aufbrechen und welche Dynamik an den Tag legen wird, das ist noch längst nicht klar, zumal von echtem Zusammenhalt keine Rede sein kann. Immerhin, die Werbeagentur hat bewiesen, wie man dem Wähler optimal einen Slogan als irreale Vision verkaufen kann. Die Folgen der längsten Koalitionsbildung aller Zeiten waren für Politiker und Beamte in den letzten Tagen nichts Ungewöhnliches. Verwalten...

Wo gehobelt wird, fällt ein Spahn

Wie war das doch gleich? „Mit Hartz IV hat jeder, was er zum Leben braucht. Jens Spahn, der zukünftige Gesundheitsminister hat sich symbiotisch im intellektuellen Niemandsland der CDU eingeführt. Ich wills mal so sagen: Wer mit der pekuniären Ausstattung eines Ministers ausgestattet ist, scheint mir geradezu prädestiniert zu sein, alleinstehenden Müttern ohne Job, bejammernswerten 400-Euro-Rentnern oder mittellosen Bürgern zu erklären, wie sich Hartz-IV-Empfänger gefälligst zu fühlen haben. Anders ausgedrückt. Da hat sich die CDU beim Hobeln einen gewaltigen Spahn eingefangen.  Nun ja, unsere Polit-Elite scheint ohnehin keinen echten Zugang zur Realität zu haben. Bei der Zuteilung der Armut, kommt unser Jens natürlich nicht in den Genuss der Möglichkeiten des real existierenden Elends. Doch trotz dieses Mankos kann er sich als Politiker genau in die Gefühlslage jener Menschengruppe einfühlen, die sich bei den Tafeln bedienen müssen. Wieder einmal beweist sich: Minister und ...

Ehrenwerte Mafiosi in Erfurt verklagen TV-Sender

Von Journalisten und Polizeibehörden wurde im Rahmen der Fernsehsendung „Mafiosi unter uns“ ein Erfurter Gastronom enttarnt. Die Sendung wurde im November 2015 im MDR ausgestrahlt und auch auf YouTube angeschaut werden. Nun ja, es ist kein Geheimnis, dass im Ristorante Roma häufiger Gäste verkehren, die aus Kalabrien kommend, endlich einmal in Erfurt gut essen gehen wollen. In einem Fernsehbeitrag des MDR wird der Italiener der Mafia-Mitgliedschaft verdächtigt. Bei der Polizei übrigens auch. Für diese Bloßstellung forderte der  Restaurant-Betreiber eine Geldentschädigung wegen Verletzung seines Persönlichkeitsrechts. Bislang erfolglos. Im Fokus des Berichts stand die ’Ndrangheta, die ihren Ursprung in Kalabrien hat und seit Mitte der 1990er Jahre als mächtigste Mafia-Organisation Europas gilt. Wichtigste Einnahmequellen sind der Drogenhandel und die illegale Müllentsorgung. Deutschland wird vor allem dazu genutzt, di...

Endlich - revolutionäres Konzept gegen Hooligans

Es gibt sie in fast jedem Verein, die gefürchteten Hooligans der Fußballclubs. Nicht nur die WM, sondern auch Bundesligaspiele will die Mehrheit der Fußballfans in Ruhe genießen. Allerdings machen ihnen Hooligans immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Sollen Fußballvereine an den Kosten für die Polizeieinsätze beteiligt werden? Darüber wird seit Jahren hitzig diskutiert. Doch echte Lösungen lagen bislang noch in weiter Ferne. Nun machen zwei deutsche Vereine ernst, die in Deutschland wegen schwerer Fan-Ausschreitungen regelmäßig für Schlagzeilen sorgen. Geplant sind Zusatz-Stadien in der unmittelbaren Nachbarschaft der Austragungsorte. Sie sind mit direkten Zugängen mit der eigentlichen Arena verbunden. Verfeindete Hooligans werden unmittelbar nach Spielende durch ein getrenntes Tunnelsystem ins benachbarte Stadion geschleust. An den gesicherten Eingangstoren sollen die Ultras mit Baseballschlägern, Schlagstöcken, Wurfgegenständen, leeren Bierflaschen ausgestattet werd...

Der übliche Freitagsmord - Syrer schlachtet Ehefrau ab /mit Video

Seit zwei Jahren reißen die blutigen Nachrichten im Zusammenhang mit Migranten, Flüchtlingen und Asylanten nicht mehr ab. Am Freitag schockierte eine besonders pervertierte Bluttat die deutsche Öffentlichkeit. Ein 41-jähriger Syrer geht vor den Augen seiner minderjährigen Kinder mit gezücktem Messer auf seine Ehefrau los und schlachtet sie in einem beispiellosen Blutrausch in deren Wohnung ab.  Die Tat alleine ist schon bestialisch genug. Doch sofort nach seinem pervertierten Gewaltakt stellt er von sich selbst ein Video 14-minütiges Facebook ins Netz, in dem er noch mit blutigen Händen seine Tat kommentiert. “Ich habe das Haus verkauft und alles verloren, nur damit wir in Frieden leben. Und sie hat das gemacht. Das ist nicht mein Fehler, sondern ihrer“, so seine wörtliche Botschaft im Facebook. Immer wieder betont er, er wolle nur mit seinem Sohn alleine leben. Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Sie du...