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Posts

Der Angriff auf Israel – Ist Europa gewappnet?

Der unerwartete Überfall der Hamas erschüttert nicht nur das Land Israel, sondern die ganze Welt. Für die Bilder von unbeschreiblichen und bestialischen Gräueltaten, massenhaften Entführungen und Verschleppungen von Frauen, Kindern und wehrlosen Greisen gibt es keine Worte. Die radikalislamische Palästinenserorganisation führt auch uns in Deutschland unmissverständlich vor Augen, zu welchen Terrortaten die Muslimbruderschaften fähig sind. Was mit dem Angriff auf Israel einhergeht, hat das Potential für einen Flächenbrand ohnegleichen, der ganz Europa und insbesondere auch Deutschland erfassen könnte. Wehe, wenn in die muslimische Soldateska die islamistisch-schiitischen und hochgerüsteten Milizen der Hisbollah aus dem Libanon eingreifen, die ungleich gefährlicher für Israel sind. Und wehe auch uns, sollten sich Hunderttausende muslimischer Hamas-Sympathisanten in Deutschland mit Palästina solidarisieren. Den ersten beängstigenden „Vorgeschmack“ haben die Berliner bereits heute Nacht ...

Olena Selenska – Die Dekadenz der ukrainischen First Lady

Ich will ja nicht unken, aber während unser ukrainischer Feldherr Wolodymyr Selenskyj und Bidens Busenfreund um die Welt jettet und sämtliche Regierungschefs, die ihm in die Quere kommen, um Milliarden und Abermilliarden Dollar anhaut, lässt es die ukrainische First Lady und Gattin des ukrainischen Präsidenten Olena in New York so richtig krachen. Anlässlich des kürzlichen Trips ihres Gatten, der vor der UN-Vollversammlung sein viel beachtetes Bettel-Debut gab, begab sich Olena mit Freundin in die 5th Avenue Mansion Nummer 653, Stammsitz von Cartier, um einen kleinen Teil der westlichen Geldzuwendungen konsumtechnisch unter die Leute zu bringen. Der kurze Ausflug in den Tempel unbezahlbarer Preziosen – sozusagen das Walhall anspruchsvoller Oligarchenbräute -, er kostete die Steuerzahler 1,1 Millionen US-Dollar. Der Besuch im Cartier-Laden am 22. September 2023 blieb nicht unbemerkt, da eine der Mitarbeiterinnen entlassen wurde. Sie war es, die eine Kopie der Rechnung für den Mi...

Landtagswahlen am Wochenende – noch nie so spannend wie übermorgen

Am Sonntag dürfte es wohl ein schwarzer Tag für SPD, Grüne und FDP werden, so zumindest klingt es hinter vorgehaltenen Händen. SPD und CDU/CSU mobilisieren in Bayern und Hessen noch einmal alle Kräfte. Doch zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik könnte ein Ministerpräsident oder -präsidentin nur noch mit den Stimmen der AfD ins Amt gewählt werden.  Soweit hätte es nicht kommen müssen. Eine Spaltung unserer Gesellschaft, wie wir sie gerade erleben, hätte es nie gegeben, würden sich die Wähler in Thüringen oder Sachsen endlich "am Riemen reißen" und zukünftig die richtige Partei wählen. Die negativen Außenwirkungen unverantwortlichen Wählerverhaltens könnten am Wochenende in Bayern und Hessen Schule machen und im schlimmsten Fall republikverändernde Folgen haben. Es könne nicht sein, so Carsten Linnemann – Generalsekretär der CDU, dass normale Bürger - wie in Sachsen und Thüringen – mit maximaler Heimtücke und niederträchtigem Vorsatz einer AfD hinterher rennen...

Die Bedrohung von Politikern – zwei Seiten einer Medaille

Jeder kennt die Situation aus seinen Jugendzeiten: Wenn Muttis Liebling, in diesem Fall ein kleiner, hinterfotziger Widerling, seinen wesentlich kräftigeren Klassenkameraden andauernd mit niederträchtigen Gemeinheiten traktiert, weil er sich der Sympathie und Gunst von Lehrer und Mitschülern sicher sein kann. Das klappt eine ganze Zeit, doch die Sache nimmt irgendwann kein gutes Ende. Setzt sich das gepiesackte Opfer mit einem Wutausbruch zur Wehr, muss er es wohl ertragen, wenn sich die Kameraden des kleinen, durchtriebenen Fieslings kollektiv vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfen und der Lehrer den "aggressiven" Mitschüler mit einem Verweis „in den Senkel stellt“. Und jeder kann aus eigener Lebenserfahrung bestätigen, dass der harmlos wirkende Streber und Urheber perfider Gemeinheiten zumeist ungeschoren davonkommt, selbst wenn sich hinterher herausstellt, dass der treuherzig dreinblickende Dreckskerl in Wahrheit ein ganz und gar intrigantes und oberschlaues Kerlch...

Ach, wenn unsere Politiker doch nur zu Denken imstande wären...

Nachdenkliches ... Wären die heutigen Regierungsmitglieder imstande zu denken und würden sie in ihrem Leben einen Blick ins Geschichtsbuch geworfen und nicht nur darin geblättert haben, wäre ich ja noch einigermaßen hoffnungsvoll. Und hätten unsere derzeitigen "Eliten" beim Blättern auch noch das Gelesene begriffen, würden sie vermutlich dank „neuer Einsichten“ von ihren Ämtern entweder sofort zurücktreten oder sich selbst voller Scham eingestehen, dass ihnen jede Voraussetzung für die Führung eines Landes und seiner Bürger fehlt. Doch diese Hoffnung kann man "fahren lassen", denn unsere Eliten sind sich nicht einmal bewusst, dass es ihnen an Wissen, Bildung und auch an Weitsicht und Verantwortung fehlt.  Ein Blick zurück ins Altertum könnte so viel aufklären, denn zu jener Zeit war der Aufstieg und die Herrschaft den Intellektuellen und den großen Denkern vorbehalten. Mit Recht. In nahezu allen bekannten Kulturen waren sie als Hüter der Tradition gleichzeitig ...

Rette sich wer kann - Wortschöpfungen sollen Wahlen retten

Hysterie, Panik und Hektik bei den Protagonisten der sogenannten „Altparteien“ treibt in fast allen politisch relevanten Themenbereichen geradezu groteske Blüten. Inflation und Klima sind immer noch der Kassenschlager in den Medien. Habecks Öfen haben thematisch schwer nachgelassen. Migration dagegen ist in diesen Tagen der alles dominierende „Renner“ am Wählermarkt - freilich mit der höchsten Anzahl von sogenannten "Wechselwählern". Jetzt stehen die Zeichen auf Alarmstufe Rot: Unsere politischen Berufs-Hypokriten scheinen bemerkt zu haben, dass sie mit den geschmeidigen Begriffen Schutzsuchende, Flüchtlinge, Migranten oder gar Hilfsbedürftige in den offenen Wunden schwer gebeutelter Bürger bohren. Das Mantra „humanitärer Aufnahmebereitschaft“ hat sich nicht nur zu einer der schwersten Belastungen für unsere Gesellschaft entwickelt, es ist auch zu einer infamen Schimäre verkommen. Wählerstimmen sind mit Unworten wie "Fremde", "Kriegsflüchtlinge" oder ...