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Wehe, du kommst der Zeitgeist-Justiz in die Quere. Dr. Bianca Witzschel – das aktuelle Urteil

Verfolgt man die Strafgerichtsverfahren in Deutschland, gilt inzwischen eine feste Faustregel, auf die Verlass ist. Einem Bio-Deutschen gelingt ein unbescholtenes und straffreies Leben nur noch dann, wenn er in seiner Laubenkolonie die Gänseblümchen hegt und wöchentlich sein 18-Quadratmeter Gärtchen gemäß der Vereinsregeln pflegt. Und wehe, er muckt auf, der Laubenpiper und hisst weithin sichtbar die Deutschlandfahne auf dem First seiner Gartenlaube oder fräst gar mit seinem Zweitaktmäher übergroße Buchstaben der AFD in seinen Rasen. Dann ist es aus mit der Gemütlichkeit. Schließt er sich einer Demonstration an, auf der er sich wegen der hohen Energiepreise auf der Straße Luft machen will, muss er damit rechnen, vom Staatsschutz beobachtet zu werden. Er muss allerdings das Schlimmste befürchten, sollte er von einem linksgrünen Journalisten versehentlich mit einem Teilnehmer entdeckt werden, der ein Pappschild mit der Aufschrift „alles für Deutschland“ in die Menge hält. Der Supergau

Bari und die G 7 - der Gipfel der Unzumutbarkeit.

Derzeit weiß man nicht, wovor man sich mehr fürchten muss. Vor den täglichen Messerangriffen auf unseren Straßen, vor der Hitzewelle im Juli, vor der Tatsache, dass Frau Baerbock feministische Kanzlerin werden will, der Gardasee austrocknet oder vor dem sich anbahnenden Krieg, der von unseren Regierenden billigend in Kauf genommen wird. Schließlich will man es dem Putin so richtig besorgen. Und während die Eisschichten in der Arktis dramatisch anwachsen und sich die Eisbären vermehren wie Bolle, so jedenfalls die jüngsten Informationen aus Canada, kämpft Antony Fauci vor den amerikanischen Gerichten vor dem Verlust seiner Reputation mit alternativen Wahrheiten, seiner  Impf-Saga  und der weltgrößten medizinischen Betrugsgeschichte. Kaum wenden wir uns der nächsten Schlagzeile zu, lesen wir, dass demnächst ein "doppeltmutiertes Virus" die deutschen Bürger heimsuchen wird. Man fragt sich, ob es der Journalist nicht auch bei einer einfachen Mutation hätte bewenden lassen könne

Der G 7 und ein Streifzug durch den Blätterwald

Für  Politikgourmets, Ungläubige, Profikritiker und bissige Satiriker bieten die heutigen Nachrichten nicht nur wegen des Fußballergebnisses gegen Schottland Anlass für alle Stimmungslagen, die das Blut der Bürger in Wallung bringen können. Zugegeben, der Auftritt der „Mannschaft“ überlagerte am Abend so ziemlich alles, was sich auf der Welt ereignete. Es galt, den Schotten zu zeigen, wo das Bier gebraut und die Bälle versenkt werden. Fünf Mal schlug es ein und Deutschlands Medien feierten schon einmal in vorauseilendem Siegestaumel den Endsieg. Auch die nationale Stimme des Volkes -, die BILD, ergeht sich in einem prospektiv-euphorischen Sommermärchen, während die „TZ“ und „BZ“ das phänomenale Eintreffen des Fußball-Gottes Ronaldo in Harsewinkel – wo immer dieser Ort auch liegen mag – frenetisch bejubelt.  Olaf, die Aktentasche, wird vom Weltreporter im Rahmen des internationalen Influencer-Meetings auf höchster Ebene zum Interview gebeten, um ein paar kluge Statements zum Gipfe

Umweltmilliarden aus Deutschland für chinesische Hühnerställe

Man wähnt sich in einem Kabarett. Der Chef des Umweltbundesamtes (UBA), Dirk Messner, bestätigte im Bundestags-Umweltausschuss, von schlitzohrigen Chinesen hinter die asiatische Fichte geführt worden zu sein.  Mit Klimaschutzprojekten in China können Mineralöl-Konzerne in Deutschland ihre gesetzlich vorgegebenen Klimaziele erreichen. Doch nach "Frontal"-Recherchen existieren fast alle chinesischen Umweltprojekte nur auf dem Papier. Der herkömmliche deutsche Steuerzahler muss angesichts der an Dummheit und Naivität kaum noch steigerungsfähigen grünen Förderungsorgien aus dem Hause Lemke mit hyperventilierender Schnappatmung rechnen. Von 65 Klimaschutzprojekten im Land der aufgehenden Sonne sind, so ergaben die Recherchen von „Frontal“, 64 Förderungen als Scheinprojekte aufgeflogen und unverschämter Betrug. Und wie so oft, behördlicherseits werden solche großzügigen Projekte nicht überprüft. Der Schaden durch die Umweltbetrügereien wird derzeit auf mehrere Milliarden Euro