Direkt zum Hauptbereich

Posts

Habeck schafft das – die deutsche Wirtschaft auf Steinzeitkurs

Welch eine Nachricht. Die Destruktivabteilung im Wirtschaftsministerium feierte eine Party, als die neuesten Wirtschaftszahlen in den öffentlich-rechtlichen Sendern verkündet wurden. Fänden nicht ausgerechnet jetzt die Fußball-Europameisterschaften statt, kämen unsere obliterierenden Ökonomie-Experten erheblich publikumswirksamer zur Geltung. Nun müssen sie ihre Erfolge eher im Stillen genießen. Wir dürfen angesichts des beispiellosen Einsatzes der Ampel unseren Hut ziehen, denn in der „B-Note“ für Regierungseffizienz landete Deutschland in der IMD-Rangliste auf Platz 32 und verlor damit innerhalb eines Jahres 11 Plätze. Das schafft nicht jeder. Dank der „unterirdischen Kompetenz-Note“ für die Regierenden, - so die führenden Wirtschaftsblätter der internationalen Presse -, ist es insbesondere dem Robert gelungen, nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch gleich dem Wirtschaftsstandort Deutschland die Insignien eines erfolgreichen Minuswachstums zu verleihen. In der „A-Note“

Wehe, du kommst der Zeitgeist-Justiz in die Quere. Dr. Bianca Witzschel – das aktuelle Urteil

Verfolgt man die Strafgerichtsverfahren in Deutschland, gilt inzwischen eine feste Faustregel, auf die Verlass ist. Einem Bio-Deutschen gelingt ein unbescholtenes und straffreies Leben nur noch dann, wenn er in seiner Laubenkolonie die Gänseblümchen hegt und wöchentlich sein 18-Quadratmeter Gärtchen gemäß der Vereinsregeln pflegt. Und wehe, er muckt auf, der Laubenpiper und hisst weithin sichtbar die Deutschlandfahne auf dem First seiner Gartenlaube oder fräst gar mit seinem Zweitaktmäher übergroße Buchstaben der AFD in seinen Rasen. Dann ist es aus mit der Gemütlichkeit. Schließt er sich einer Demonstration an, auf der er sich wegen der hohen Energiepreise auf der Straße Luft machen will, muss er damit rechnen, vom Staatsschutz beobachtet zu werden. Er muss allerdings das Schlimmste befürchten, sollte er von einem linksgrünen Journalisten versehentlich mit einem Teilnehmer entdeckt werden, der ein Pappschild mit der Aufschrift „alles für Deutschland“ in die Menge hält. Der Supergau

Bari und die G 7 - der Gipfel der Unzumutbarkeit.

Derzeit weiß man nicht, wovor man sich mehr fürchten muss. Vor den täglichen Messerangriffen auf unseren Straßen, vor der Hitzewelle im Juli, vor der Tatsache, dass Frau Baerbock feministische Kanzlerin werden will, der Gardasee austrocknet oder vor dem sich anbahnenden Krieg, der von unseren Regierenden billigend in Kauf genommen wird. Schließlich will man es dem Putin so richtig besorgen. Und während die Eisschichten in der Arktis dramatisch anwachsen und sich die Eisbären vermehren wie Bolle, so jedenfalls die jüngsten Informationen aus Canada, kämpft Antony Fauci vor den amerikanischen Gerichten vor dem Verlust seiner Reputation mit alternativen Wahrheiten, seiner  Impf-Saga  und der weltgrößten medizinischen Betrugsgeschichte. Kaum wenden wir uns der nächsten Schlagzeile zu, lesen wir, dass demnächst ein "doppeltmutiertes Virus" die deutschen Bürger heimsuchen wird. Man fragt sich, ob es der Journalist nicht auch bei einer einfachen Mutation hätte bewenden lassen könne

Der G 7 und ein Streifzug durch den Blätterwald

Für  Politikgourmets, Ungläubige, Profikritiker und bissige Satiriker bieten die heutigen Nachrichten nicht nur wegen des Fußballergebnisses gegen Schottland Anlass für alle Stimmungslagen, die das Blut der Bürger in Wallung bringen können. Zugegeben, der Auftritt der „Mannschaft“ überlagerte am Abend so ziemlich alles, was sich auf der Welt ereignete. Es galt, den Schotten zu zeigen, wo das Bier gebraut und die Bälle versenkt werden. Fünf Mal schlug es ein und Deutschlands Medien feierten schon einmal in vorauseilendem Siegestaumel den Endsieg. Auch die nationale Stimme des Volkes -, die BILD, ergeht sich in einem prospektiv-euphorischen Sommermärchen, während die „TZ“ und „BZ“ das phänomenale Eintreffen des Fußball-Gottes Ronaldo in Harsewinkel – wo immer dieser Ort auch liegen mag – frenetisch bejubelt.  Olaf, die Aktentasche, wird vom Weltreporter im Rahmen des internationalen Influencer-Meetings auf höchster Ebene zum Interview gebeten, um ein paar kluge Statements zum Gipfe