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Rein in die Kartoffeln – raus aus den Kartoffeln – der regierende Kindergarten in Hochform

Der einstige starke „Ordnungsstaat“ hat bei den Bürgern das Vertrauen komplett verloren, nicht nur, weil die verantwortlichen Amtsträger unseres Staates eine Politik gegen die eigenen Bürger zelebrieren, sondern auch, weil im Gleichschritt einer kaum zu unterschreitenden politischen Inkompetenz die kulturellen und soziologischen Werte unseres Landes durch parteipolitische Sprengsätze pulverisiert werden.   In der heutigen Generaldebatte im Bundestag bot unser schmollender Bundeskanzler in seiner Rede rhetorisch und inhaltlich ein orgiastisches Feuerwerk eines konzertierten Totalversagens. Kaum einem Führungsmitglied gelingt es noch kämpferischer, die beispiellose Versagensserie unserer regierenden Dilettantentruppe in atemberaubende Erfolge umzuwidmen. Olaf hat in seiner energischen Rede zweifellos den Vogel abgeschossen. Besser hätte er der Bevölkerung nicht deutlich machen können, dass er mental ins Land der Sagen, Märchen und rosaroten Einhörner ausgewandert ist. Ihm ist beim beste

Brandenburg – Stimmenfang mit Zurückweisung und die grüne Wagenburg

Kinners, ist das ein Schmierentheater! Kurz vor den Brandenburger Wahlen fahren unsere politischen Titanen Geschütze auf, da kann sich der Bürger nur noch wegducken, um nicht von reichlich ausgelutschten und abgegriffenen, ja geriatrischen Forderungen, Ideen und Vorschlägen hinweggefegt zu werden. Jetzt, da eine Schicksalswahl in Brandenburg ansteht, bemühen die untergehenden Protagonisten wieder ihre semantischen Waffenkammern und buhlen gleichzeitig um wählende Untertanen. Die Uhr zeigt fünf Minuten vor Zwölf. Nur noch vier Tage haben sie Zeit, um mit ihrem tautologischen Geschwätz Eindruck zu schinden und Dynamik vorzugaukeln. Doch der bunte Phrasenkrieg ist für die meisten Bürger längst kalter Kaffee. Seit 15 Jahren fliegen den potenziellen Wählern die Konjunktive wie nach Anerkennung heischende Schrapnelle um die Ohren. Sie haben sich daran gewöhnt, dass die Sicherheitspakete, Zurückweisungen, Nachschärfungen, Grenzsicherungen und Abschiebungen nichts weiter sind, als Theate

Der grüne Endspurt – oder schuften wie Sysiphus

Die grünen Heilsbringer und Erlöser legen sich derzeit mit maximaler Realitätsferne ins Zeug. Mit 5,1 Prozent in Sachsen und 3,2 Prozent in Thüringen sind unsere Erlöser von Diesel, Öl und Ofenheizungen nur knapp am ultimativen Endsieg vorbeigeschrammt. Bis Brandenburg ist noch Luft nach unten. Da geht noch weniger, möchte man die grünen Matadoren anfeuern, da sie doch die rettende Ziellinie bis zur totalen Selbstvernichtung in Sichtweite vor Augen haben. Die Hoffnung der Grünen ist nicht ganz unberechtigt, dürfen sie beim Absturz in Brandenburg auf die Unterstützung von mehr als 95 Prozent der Bürger rechnen. Jetzt gilt es für Ricarda, Annalena und Robert für die anstehenden Wahllauftritte vor dem Countdown am letzten semantischen Feinschliff Hand anzulegen. Zugegeben, eine sprichwörtliche Sisyphus-Aufgabe, bei der eigentlich nur noch das Orakel von Delphi eine überzeugende Endlösung anbieten könnte. Wie wir alle wissen, ereilte in der griechischen Mythologie Sisyphus, der in de

Brandenburg vor der Wahl – und niemand will die Ampel

Null Prozent, so titelte der Focus am letzten Freitag und bezog sich dabei auf das ZDF-Politbarometer. Niemand, aber wirklich auch gar niemand wünscht sich noch einmal eine Ampelkoalition, was natürlich die Frage nahelegt: Wer will eigentlich noch diesen Olaf? Von Robert, Annalena oder von der „grünen Frau“, die niemand dick nennen darf, will ich gar nicht erst reden. Ich will ja nicht unken, aber die Tatsache, dass im Osten unserer schönen Republik mehr als 30 Prozent der Bürger den „gesichert rechtsextremistischen Nazis“ den Vorzug geben und mit den als „gesichert grün-extremistischen Antidemokraten“ absolut gar nichts am Hut haben, hat schon großen Unterhaltungswert. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass Olaf fest davon ausgeht, dass er sich eine weitere Legislaturperiode am Kanzlersessel festkrallen könnte, wenn er nur wollte, stellen sich immer mehr Bürger die Frage, ob sie weinen oder weinen sollen. Das Tragische allerdings ist: Er will! Wie ich bereits sagte, Brandenburg

Wildwest in München – das hat der Regierung gerade noch gefehlt

Wildwest vor dem israelischen Generalkonsulat. Eine wilde Schießerei in München. Kurz vor 9 Uhr rollte ein Auto mit Salzburger Kennzeichen vor das Gebäude des NS-Dokumentationszentrums am Karolinenplatz im Zentrum von München. Er bewegt sich auf das israelische Generalkonsulat zu, das gleich schräg gegenüber gelegen ist.   Der deutsche Fernsehkonsument und interessierte Bürger ahnt es schon – ein „Österreicher“ – auf die reflexartige Verschleierung der Herkunft legt die noch ungeübte Presse wert, verlässt mit einem Gewehr sein Fahrzeug. Er lädt seine Waffe durch und pirscht sich an sein Ziel heran. Ach – eh ich es vergesse, der Mann heißt natürlich Emrah I. ein Sachverhalt, den die Medienvertreter der Sender und der Presse zunächst nur widerwillig und schmallippig bekannt geben. Und dann geht’s rund. Die Polizeikräfte in der nahegelegenen Polizeistation wurden alarmiert. Auch das SEK rückt mit mehr als 50 Mann an und verschanzte sich im Gebüsch. Mehr als 20 Schüsse peitschen auf.