Wildwest vor dem israelischen Generalkonsulat. Eine wilde Schießerei in München. Kurz vor 9 Uhr rollte ein Auto mit Salzburger Kennzeichen vor das Gebäude des NS-Dokumentationszentrums am Karolinenplatz im Zentrum von München. Er bewegt sich auf das israelische Generalkonsulat zu, das gleich schräg gegenüber gelegen ist.
Der deutsche Fernsehkonsument und interessierte Bürger ahnt es schon – ein „Österreicher“ – auf die reflexartige Verschleierung der Herkunft legt die noch ungeübte Presse wert, verlässt mit einem Gewehr sein Fahrzeug. Er lädt seine Waffe durch und pirscht sich an sein Ziel heran. Ach – eh ich es vergesse, der Mann heißt natürlich Emrah I. ein Sachverhalt, den die Medienvertreter der Sender und der Presse zunächst nur widerwillig und schmallippig bekannt geben. Und dann geht’s rund.
Die Polizeikräfte in der nahegelegenen Polizeistation wurden alarmiert. Auch das SEK rückt mit mehr als 50 Mann an und verschanzte sich im Gebüsch. Mehr als 20 Schüsse peitschen auf. Der „österreichische Emrah", ein bei den voralpenländischen Behörden unseres Nachbarlands bekannter Islamist, feuert auf die Beamten. Die Beamten, auch das ist für den gutmenschlichen Grünbürger völlig neu, antwortet mit Dauerfeuer. Der 18-jährige Täter sinkt tödlich getroffen nieder.
Immerhin, dieses Mal gab es außer dem islamistischen Angreifer keine weiteren Tote und Verletzte. Soll man diesen Ausgang als Glück bezeichnen? Wohl kaum. Dusel träfe es besser. Es macht wenig Sinn, mit „hätte …, hätte …, Fahrradkette" und anderen Konjunktiven das Geschehen zu kommentieren, denn dass dieses Mal keine unschuldigen Bürger zu Schaden gekommen sind, macht die Tatsache nicht besser. Dass uns neuerdings überall islamische Kugeln um die Ohren fliegen, dürfte einer waffentechnischen "Optimierungsphase" fremdländischer Sozialgäste geschuldet zu sein. In Zeiten, wo in unseren Städten die „Messer-Inzidenz“, um es einmal mit dem pandemischen Terminus zu beschreiben, auf ein tödliches Risiko angewachsen ist, kommen jetzt noch Feuergefechte und Bürgerbeschuss hinzu. Deutschland ist dank Merkel und unserer dreifarbigen Nachfolgeregierung zum Hochrisikoland geworden.
Auch gestern pfiffen den Passanten die Kugeln in Berlin-Schöneberg um die Ohren. Aus einem Auto heraus haben Unbekannte in Berlin-Schöneberg mehrere Schüsse abgefeuert und damit einen Mann getötet und zwei weitere verletzt. Einer der Verletzten war laut Staatsanwaltschaft ein unbeteiligter Passant. Es habe sich um ein sogenanntes „Drive-by-Shooting gehandelt“, das sich in der Nacht auf Donnerstag ereignet haben soll. Der Begriff wird für Schussabgaben im Vorbeifahren verwendet, ziemlich beliebt bei Mitgliedern arabischer Großfamilien.
Ich wills mal so sagen: Mittlerweile kann es den Bürgern vollkommen schnuppe sein, ob sie beim Einkauf oder vor ihrer Gartentür von einem Syrer, Iraker, Marokkaner oder einem nach Rache dürstenden Clanmitglied aus einem der zahlreichen Wüstenregionen unter Beschuss genommen werden, wenn sie auf ihrer Flucht an der nächsten Ecke in ein libanesisches Messer rennen und dort ihr Leben aushauchen. Ich wage zu behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, von einem "gesichert rechtsextremen AfD-Mitglied" oder einem "konservativ denkenden Nazi" heimtückisch gemeuchelt zu werden.
Für unsere Koalitionspolitiker wird’s nun wirklich kompliziert. Besonders für unsere grünen Pseudo-Humanisten mit Hang zum ungeregelten Grenzübertritt unbekannter „Schutzbedürftiger“. Die gleichen Leute versorgen, im Namen des Friedens – versteht sich -, scheinbar mit maximaler Wolllust die Ukraine mit Rüstungsgütern und Massenvernichtungswaffen und verschwenden keine Sekunde an den Gedanken, dass mit ihrer „Unterstützung“ täglich 1.000 Menschen einen schrecklichen Tod erleiden. Im Vergleich dazu ist ein Messermord in Bochum geradezu eine Petitesse, vor allem, wenn er von einem Palästinenser begangen wird. Doch zurück zu unserem Migrationsdesaster.
Wäre ich ein Zyniker, würde ich die Frage stellen, weshalb an unseren Grenzen und Willkommenszentren immer noch keine Messer- und Schusswaffen-Ausgabestellen für identitätslose Besucher eingerichtet worden sind. Es wäre immerhin eine entgegenkommende Geste der Menschlichkeit, um sich vor deutschen Gastgebern, die partout ihr Eigentum behalten oder sich vor einer Vergewaltigung schützen wollen, angemessen zu verteidigen.
Deutsche Bürger scheinen offenkundig von unserer Regierung zum Freiwild erklärt worden zu sein, denn die Diskussionen rund um die Migration und das Schutzbedürfnis der eigenen Bürger hat schon etwas von Slapstick. Nancy Faeser und Konsorten haben kaum einen Kalauer ausgelassen, angefangen von 6-Zentimeter-Klingen über Messerverbotszonen bis hin zu lebensrettenden Ratgebern, die uns empfehlen, sich mit Gesang vor eventuellen Angreifern zu schützen. Dass man die Waffen affinen Gäste zur Vermeidung eventueller Ressentiments auch noch als Fachkräfte bezeichnet, die wir in Deutschland dringend benötigen, ist an Absurdität nicht mehr zu übertreffen.
Die „zufällig“ ausgewählten und offenkundig "handverlesenen" Bürger, die von WELT-NEWS um eine Stellungnahme zu den aktuellen dramatischen Vorgängen der vergangenen Stunden gebeten wurden, offenbarten dem TV-Zuschauer die tief verankerte Perversion indoktrinierter Realitätsverweigerer, die es "nicht schön fänden", unbewaffnete Islamisten samt und sonders an den Grenzen zurückzuweisen. Man könne nicht alle Ankömmlinge über einen Kamm scheren, so tönt es aus gutmenschlichen Grünkehlen, die man nur noch mit der Fernbedienung zum Schweigen bringen kann. Doch! Man kann zurückweisen. Der Ungar Viktor Orbán macht es uns vor. Denn in Ungarn wird der illegale Grenzübertritt als "Verbrechen" gewertet und von den Gerichten auch so behandelt.
Es
kann einem angesichts solcher „propagandistischen Erziehungs-Interviews“, in
denen die Scheinheiligkeit und heuchlerische Doppelmoral alle Dimensionen
sprengt, nur noch übel werden. Ich hoffe inbrünstig, dass die Menschen in
Brandenburg bei der nächsten Wahl unserer selbstherrlichen Koalitionsregierung
die angemessene Quittung ausstellen. So jedenfalls kann es nicht mehr weitergehen.
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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die deutsche Innenministerin Frau Faeser beim Kampf "Gegen Rechts" nicht den gewünschten Erfolg aufweisen kann.
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