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Habeck und die Wirtschaft - ahnungslos, kompetenzlos, glücklos.

Bayer, BASF, VW, SAP und Thyssen Krupp – sie zählen nicht nur zu den namhaftesten deutschen Konzernen, die Schwergewichte waren Jahrzehnte gleichzeitig das Synonym für die sprichwörtliche Wirtschaftskraft unseres Landes. Dutzende deutscher Vorzeigekonzerne sind in schweres Fahrwasser geraten und werden Hunderttausende Arbeitsplätze abbauen. Heute Morgen erfolgte der nächste Paukenschlag. Mercedes gab nicht nur eine Gewinnwarnung heraus, das Glanzlicht der Automobil-Industrie kämpft mit hohen Kosten, lässt Gewinne zusammenschmelzen und ist nun mit Porsche, Audi, BMW und VW in einer schweren Krise angekommen. Für kommenden Montag lädt Habeck angesichts der Krise der Branche zu einem "Autogipfel" ein. Neben dem Branchenverband VDA und der Gewerkschaft IG Metall nehmen nach Angaben des Ministeriums Vertreter der größten Automobilhersteller und -zulieferer teil. Professor Dudenhöffer, Direktor des privatwirtschaftlichen und unabhängigen CAR-Center Automotive Research und unang

Pager und Walkie-Talkies dezimieren ranghohe Hisbollah-Terroristen

David Barnea, Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad und einer der weltweit leistungsfähigsten Nachrichtendienste, scheint mit seinen Spezialkräften und Agenten ganze Arbeit geleistet zu haben. Zwei zeitgleiche Explosionswellen erschütterten Beirut, Byblos und Batrun. Um zu verhindern, dass die militärische Kommunikation und Informationskette der Terrororganisation Hisbollah abgehört und Terror-Aktionen zunichtegemacht werden, hat die Leitungsebene der Schiiten-Miliz Hisbollah vor wenigen Monaten ihre Führungskräfte komplett mit Pagern und Walkie-Talkies ausgestattet. Die veralteten Geräte - die seit 14 Jahren nicht mehr produziert und weder geortet noch abgehört werden können, sicherten den ungestörten Kommunikationsverkehr zwischen Generalstab und Führungsoffizieren. Mit ihnen konnten unentdeckt Planungen, Vorbereitungen und Durchführungen von terroristischen Anschlägen, sowie überraschende Angriffe und blutige Überfälle koordiniert werden. Mehr als 1.000 Walkie-Talkie und e

Der Rot-Grün-Linke Abgesang in Brandenburg

Was die Grünen befürchten, die SPD vergeblich hofft und die Blauen bei der kommenden Wahl erwarten, kündigte sich schon in Thüringen und Sachsen an, jetzt rollt die blaue Welle mit Wucht durch Brandenburg. Die Demoskopen prophezeien: Die Wähler werden klare und auch verdiente Urteile sprechen und in Brandenburg mit großer Sicherheit etliche Karrieren knicken.   Die Betroffenen heißen Grün, FDP und Linke, und es gibt für sie weniger als 5 Prozent hartnäckige „Fürsprecher“ für eine Begnadigung und damit auch keine Hoffnung. T rotz verzweifelter Gegenwehr und trotz Einsatz aller denkbarer, diffamierender Unterstellungen, verliert ihr Klebstoff  an den liebgewordenen Ämtern zunehmend an Wirksamkeit. Überraschend ist der „Richterspruch“ der Bevölkerung nicht, haben doch die „Täter“ alles getan, um die mittlerweile unversöhnlichen Wähler nicht nur mit Entmündigungen, Verboten, Einschränkungen und Bevormundung zu überziehen und ihre Lebensqualität zunichtezumachen, sondern ihnen seit Jahr

Habecks neues Meisterstück – Intels 30 Milliardenprojekt vor dem Aus.

Ob nun Olafs „Doppelwumms“ oder Roberts Gebläseträume, die Milliardenkracher in der deutschen Industrielandschaft fliegen den derzeitigen Regierungsprotagonisten nur so um die Ohren. Robert und seine grünen Anhänger werden mit wirtschaftspolitischen Milliardengräbern in die Annalen der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands eingehen.  Ganz gleich, ob es um den bundesweiten Ofen- und Windmühlenbau geht, oder es sich um den Ruin der deutschen Kfz-Industrie handelt, halbe Sachen sind nicht gerade das, was man unseren Regierungsvertretern nachsagen kann.  Nein, Deutschlands überragende Gestalter  geben sich nicht mit Kleinigkeiten ab. Wenn etwas in die Hose geht, dann, wie schon erwähnt, mit einem Doppelwumms. Die Hose ist längst voll und hätte vor den Wahlen in Brandenburg einer Komplettreinigung bedurft. Doch mitten im Endspurt ereilt unsere Leistungsträger die nächste „Wirtschafts-Diarrhö“. Dreißig Milliarden Euro Anschub-Förderung verpufft, wie eine klammheimlich entfahrende Flatulenz. D