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Der Sturz des Assad-Regimes – der etwas andere Blick

Mehr als 24 Jahre war Baschar al-Assad mit seiner Baath-Partei an der Macht und regierte Syrien mit eiserner Hand und äußerster Brutalität. Der Sturz Assads bahnte sich an, nichtsdestoweniger kam der Sturz des Regimes in den frühen Morgenstunden selbst für den Kreml überraschend, der das System über Jahre geschützt und stabilisiert hat. Seit Wochen waren islamistische Rebellen mit Unterstützung von Hamas-, Hisbollah-Milizen, Einheiten der terroristischen HTS und IS sowie den jemenitischen Huthi-Rebellen von drei Seiten auf die Hauptstadt Damaskus vorgerückt. Heute Nacht der Paukenschlag. Die Islamisten nahmen Damaskus ein und stürmten den Präsidentenpalast, ohne dass die russische Schutzarmee vor Ort eingriff.  Der Verdacht liegt nahe, dass Erdogan als Strippenzieher des Aufstandes der Islamisten agiert hat, zumal er das Assad-System politisch bekämpfte und die terroristische Al-Nusra, - ein Ableger der Al Kaida und durchweg türkischer Verbündeter, waffentechnisch unterstützte....

Evolution der Frau - ein Dilemma für die Ewigkeit

Die Frau, Mysterium und ungelöstes Rätsel, unter Männern seit Generationen ein Streitthema, ähnlich wie die Frage nach dem Ei oder dem Huhn. Um eine Antwort zu erhalten, muss man weit in die Vergangenheit zurückblicken. Die Germanen glaubten damals, in ihren Frauen sei etwas Heiliges und Glückbringendes. Deshalb verschmähten sie weder deren Rat, noch ließen sie ihre Anweisungen außer Acht. Zugegeben, es ist beinahe zweitausend Jahre her und viel Wasser ist inzwischen den Rhein hinabgeflossen. Ich wills mal so sagen: Sie lagen damals schon schwer daneben, anzunehmen, dass Frauen harmlose Geschöpfe gewesen wären.   Aber selbst Titus Flavius Vespasian, einstmals römischer Kaiser, fiel auf den Liebreiz so mancher Blondine herein, verehrte die germanische Veleda als göttliches Wesen, obwohl sie in den Augen des römischen Volkes eine blondgelockte Schlampe aus dem verhassten Germanien war. Nun ja, sie soll angeblich sehr schön gewesen sein, wohnte in einem hohen Turm an der Lippe...

Ein 180-Millionen-Euro-Grab für neue Flüchtlinge

Die deutsche Wirtschaft stürzt ab, Unternehmen flüchten zuhauf ins Ausland, Hunderttausende Arbeitnehmer verlieren ihren Job, eine Pleitewelle rollt durch Deutschland, der Regierung gelingt es nicht mehr, einen Haushalt aufzustellen und die Kassen des Staates, der Gemeinden und Kommunen sind staubtrocken. Trotz dieser vernichtenden Wirtschaftslage, in der sich unser Staat befindet, mietet die Stadt Berlin mit einem Zehn-Jahres-Mietvertrag von einer dubiosen luxemburgischen Eigentümergesellschaft eine Schrottimmobilie im Westend an, in der 1.500 Migranten untergebracht werden sollen. Die Bruttomiete für den Zeitraum beträgt 180 Millionen Euro und wird durch ein Steuersparmodell zur Goldgrube für die Eigentümer.  Bevor das gewerbliche Gebäude der Landesversicherungsanstalt „bezugsfertig“ ist, dürften noch einmal Unsummen aufgebracht werden, damit die uns so am Herzen liegenden „Schutzbedürftigen“ auch angemessen wohnen können.  Für den „Fall Soorstraße“ im Berliner Westend f...