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Der grüne Sumpf und der Kampf mit harten Bandagen

Der jüngste politische Diffamierungsskandal bei den Grünen lässt mich erneut zu dem Schluss kommen: Eine Partei ist ein eigennütziger Verein zur Gewinnung von Privilegien und Pfründen - notfalls auch mit kriminellen Mitteln. Die Fraktionsvorsitzende  der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte, Shirin Kreße, bezichtigte den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar des sexuellen Übergriffs. Eine erfundene Zeugin, deren Namen es nicht einmal gibt, bestätigte dem Rundfunk Berlin-Brandenburg die angebliche Richtigkeit des Vorwurfs mit einer schriftlichen, „eidesstattlichen Versicherung“. Prompt folgte eine ruinöse Berichterstattung des Senders, der sich auf „anonyme Hinweise“ weiterer „Frauen“ bezog. Es war gar von K.-o.-Tropfen die Rede, von einem „Grabsch-Übergriff“ auf dem Weg zur S-Bahn und einem erzwungenen Kuss. Eine Strafanzeige bei der Polizei gab es jedoch nie. Was aber nach jener schwerwiegenden Anschuldigung folgte, waren für Gelbhaar erhebliche rufschädigende und ...

Von der Leyen - der Karlspreis und die Millionenspende

Eines muss man unserer Uschi lassen, - Übung hat sie ja, was nach ihren desaströsen Fehlleistungen den Erhalt vieler Dekorationen, Ehrungen, Auszeichnungen und Orden angeht. Mit ihrer Bilderbuchlaufbahn bestätigt sich die innere Logik unseres politischen Systems, da sie nach jedem politischen Skandal und jedem vernichtenden Fehler in vielen fragwürdigen Amtsentscheidungen, nahezu zwingend die nächste Stufe ihrer Karrierelaufbahn erklommen hat.     Schon 2019 machte Uschi von sich reden. Berateraffären, Vetternwirtschaft, Korruptionsverdacht, verbrannte Millionenbeträge bei der Sanierung der Gorch Fock und atemberaubende Missstände in der Bundeswehr, sie waren nur einige ihrer unzähligen „Stolpersteine“. Dank gelöschter Handy-Daten und mit tatkräftiger Hilfe der Kanzlerin Angela Merkel und einer willfährigen Justiz, wurden ihre Wege geebnet, bevor unserer Ursula „Schlimmeres“ hätte widerfahren können. Staatsanwälte (weisungsabhängig vom Innenministerium)  strichen bei d...

… "Den Bach rauf" – Sigmund hätte seine Freud‘

  Nun ist es ja nicht so, als hätte unser aller Ofen-Vize während seiner Amtszeit jemals etwas richtig gemacht. Ich wills mal so sagen: Der Buchtitel seiner literarischen Fehlleistung hätte nicht auch noch sein müssen. Aber was sich heutzutage ein Bündnisgrüner alles einfallen lassen muss, um in seiner Not die eine oder andere Wählerstimme einzufangen, ist erstaunlich. Dass bei unserem Robert gemäß seinem Buchtitel  der Bach nach oben fließt, könnte man auch als Sinnbild einer realitätsfernen Hoffnung verstehen. In Wahrheit ist sie eine Metapher, die andere für dumm verkauft. In seinem pathetischen „Werk“ schwurbelt er sich mit bemerkenswerter wirtschaftlicher Inkompetenz zur gewünschten Wiederwahl, während seine Partei sich an der 10-Prozentmarke beinahe die Zähne ausbeißt.  Nein, es läuft derzeit wirklich nicht rund,  mag er in seinem Buch noch so salbungsvoll daherkommen. Klar, jedes Kind weiß: Bäche fließen grundsätzlich ins Tal hinunter und nicht hinauf, da kann...