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Wird denken bald illegal?

Nicht nur die Urschleim-Grünen arbeiten schon seit Jahren hart an einem Gesetzesvorschlag, auf welche Weise man Bürger mit Gymnasial- und Hochschulabschlüssen unter das Durchschnittsniveau grüner Parteimitglieder absenken könnte. Es genügt nicht nur, so das Führungsgremium der Bündnis 90/Grünen, die Meinungsfreiheit noch weiter wie bisher einzuschränken, man müsse, ähnlich wie beim Diesel- oder Ölheizungsverbot, nachvollziehbare Denkverbote erlassen. „ Wenn wir neue Wählerpotentiale erschließen wollen“ , so die Sprecherin Claudia Roth, „sollten die Bildungsgrenzwerte und intellektuellen Zielgrößen so definiert werden, dass sich grüne Minister und Parteiführer in öffentlichen Kontroversen deutlich vom bürgerlichen Niveau abgrenzen." Auf die Frage, was Claudia Roth unter Bildungsgrenzwerten versteht, erläuterte sie die Vorstellungen der grünen Parteiführung. „Wir werden die diskriminierende Überlegenheit der Bürger hinsichtlich Ausbildung und Intellekt nicht mehr hinnehmen....

Der grüne Totentanz und Friedrich Merz mittendrin

Die Fleisch gewordenen Textbausteine, Floskeln, Worthülsen und Standardformulierungen, im Volksmund grüne oder wahlweise auch schwarze, rote und gelbe Politiker genannt, legen sich nach Magdeburg und Aschaffenburg gerade schwer ins Zeug. Besonders die bunten und woken Protagonisten gelebter Phrasen machen gerade mit hoher Versagensqualität und ihrem blasphemischen Theater von sich reden. Die Grünen und ihre Prioritäten! Ich wills mal so sagen: Nichts eignet sich für eine profiloptimierende Imagepflege erfolgloser Politiker besser als die Verbreitung populärer Zukunftsvisionen, die uns eine messerfreie Gesellschaft als brillante Lösung verhökern. Der Zeitpunkt des Blutzolls auf unseren Straßen hätte für unsere Kanzleraspiranten nicht günstiger sein können, der ihnen aus aktuellem Anlass ermöglicht, sich auf "blutige Leichenberge" und "schöne Attentate" stützen zu können.  Anstand, Respekt, Pietät, Würde und wahrhaftige Anteilnahme stehen nicht auf der Agenda unse...

High Noon in Berlin - Es ist fünf vor Zwölf

„High Noon.“ Die blutige Parteischlacht um jeden Wähler geht ihrem Höhepunkt entgegen. Unwillkürlich steht dem Film affinen Bürger der berühmte Italowestern von Sergio Corbucci aus dem Jahr 1968 vor Augen. Der Titel: „Leichen pflastern ihren Weg“, mit dem unvergesslichen Jean-Louis Trintignant.  Die „Akteure“ des aktuellen „Realo-Streifens“ im „Wilden Deutschland“ sind nicht weniger martialisch. Sie haben ihre blutigen Spuren in Mannheim, Duisburg, Regensburg, Solingen, Magdeburg und jetzt Aschaffenburg hinterlassen. Denn „Tote pflastern auch ihren Weg“. Seit 2019 sind es 89 Anschlagsopfer und kein Sheriff weit und breit und Matt Dillon ist leider schon lange tot! Das Szenario in Berlin ist allerdings ein wenig komplexer als im Wilden Westen, in dem einst „Spiel mir das Lied vom Tod“ aus der Mundharmonika erklang und die Zuschauer erschauern ließ. Auf der Realbühne gehen die „Polithelden“ unter Vorspiegelung falscher Tatsachen genauso aufeinander los, nur mit etwas weniger ...