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Bielefeld und kein Ende - Die Normalität des Mordens und des Tötens

Was die rot-grün-schwarze Politik konsequent, willentlich, wissentlich und mit voller Absicht verdrängte, verschwieg und verleugnete, hat sich zu einem folgenschweren gesellschaftlichen Problem entwickelt. Die blutige Gewalttat in Bielefeld ist nichts weiter als die in sich logische Folge einer pervertierten Migrationspolitik, die längst eine monströse Dimension angenommen hat. Wieder erlitten nach dem Terroranschlag eines „schutzbedürftigen Syrers“, der 2023 nach Deutschland gekommen ist und um „Hilfe“ gebeten hat, vier Menschen schwere Verletzungen. Einer schwebt in Lebensgefahr. Der 35-jährige Mahmoud M., geboren in Ar-Raqqa im Norden Syriens zückte vor einer Bar sein Messer und stach ohne Grund und ohne Vorwarnung auf feiernde Gäste ein und flüchtete. Die Attacke ereignete sich am frühen Sonntagmorgen gegen 4.20 Uhr in der Bielefelder Innenstadt. Laut Polizei handelte es sich bei dem Lokal um das „Cutie“ nahe der Mindener Straße. Am Tatort fanden die Polizeikräfte mehrere Mes...

Karl – der neue Aerospace-Wahnsinnsknabe

Ich wills mal so sagen: Was liegt näher, wenn unsere neue Regierung einen ehemaligen Gesundheitsminister, der unschuldige, gesunde deutsche Bürger immunisiert hat, jetzt im wissenschaftlichen Ausschuss für Forschung, Technologie und Raumfahrt unterbringen will. Die Idee: Karl hat Deutschland gesund gespritzt, jetzt ist die Galaxis dran. Offen gestanden, ein wenig skeptisch bin ich schon. Ich kann einen unschönen Vergleich partout nicht verdrängen, wenn ich Karl in Zusammenhang mit medizinischer Kompetenz bringe. Da denkt man doch unwillkürlich ans 17.te Jahrhundert und an Doktor Eisenbarth aus Oberviechtach. Zweifellos war der berüchtigte Doktor eine Kapazität auf dem Gebiet der Handwerkschirurgie des Barocks. Leider war sein Ruf nicht der beste. In dieser Hinsicht ist unser Spritzen-Karl diesem Doktor Eisenbart jedoch ebenbürtig. Wollen wir doch mal ehrlich sein: Wundärzte im 17. und 18. Jahrhundert, deren Patienten, – um nicht Opfer zu sagen, – den Schädelbohrern, Knochenbreche...

Kiew - Der Lange aus Deutschland zahlt die Rechnung …!

Man stelle sich vor, es herrscht ein erbitterter Krieg zwischen Volodimir und Wolodymyr. Der mit „W“ ist der Ukrainer, genauer gesagt der weltbeste Schnorrer, der andere, also der vorne mit „V“, vertritt die weltgrößte Atommacht. Doch das ist noch nicht alles, denn der weltgrößte Präsident, vorne mit dem „D“, hat sich seit geraumer Zeit eingemischt und bestimmt die Spielregeln des Wahnsinns. Nein, nicht etwa Putins Spielregeln, denn den mag er ja,  sondern die des ukrainischen Profi-Nassauers, der alle Welt um Geld, Waffen und Soldaten anhaut, um die weltgrößte Atommacht in die Knie zu zwingen. Währenddessen eilten der britische Premierminister Starmer, der französische Präsident Macron, Bundeskanzler Merz und der polnische Ministerpräsident Tusk am Samstag nach Kiew. Denn jetzt brennt die Hütte, weil ein plötzlicher Frieden in der Ukraine auszubrechen droht. Welch ein Desaster. Zum Glück kommen die Europäer nicht mit leeren Händen, zumindest was die Geldgeschenke für den kleinen...