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Schutzsuchende Merz-Afghanen verpassen in Istanbul den Flug ins gelobte (Deutsch)Land

47 Schutzbedürftige aus Afghanistan waren in Hannover avisiert, 45 Personen stiegen aus dem Flieger. Der Sonderflug aus Pakistan, mit Zwischenlandung in Istanbul und einem Anschlussflug der Turkish Airlines nach Hannover, landete pünktlich um 14 Uhr. Allerdings ohne ein Ehepaar, das im Flughafen Istanbul-Atatürk wegen dringender Einkäufe in der Edel-Shopping-Meile das Boarding für den sogenannten „Connecting-Flight“ ins Paradies verpasste. Der gut situierte Reisende kennt ja das Szenario auf internationalen Großflughäfen, wenn er auf dem Weg nach Dubai einen Zwischenstopp in Rom einlegen muss. Dann überbrückt er aus schierer Langeweile die Wartezeit im Duty-Free-Bereich mit Einkäufen bei den Premium-Marken Gucci, Hermes, Chloé, Burberry oder Yves Saint Laurent. Nun ja, der herkömmliche Deutsche mit begrenztem Budget macht große Bögen um die völlig abgefahrenen Protzläden, zumal unsereiner schon in den Cafébars der Abflughalle bei der Investition in einen bescheidenen Espresso im Pla...

Zum Glück bleibt alles beim Alten – Hannover empfängt den nächsten Afghanen-Flieger

Was haben wir doch ein Glück. Auch wenn immer wieder einmal ein „Hilfs- und Schutzbedürftiger“ ein deutsches Mädchen oder eine Frau auf ihrem Heimweg meuchelt oder vergewaltigt und daher Gefahr läuft, im Gefängnis zu landen, bleibt für uns Deutsche das ungute Gefühl: Nach und nach lichten sich die Reihen unter den Gefährdern, weil der eine oder andere Richter nach einer Messerattacke - entgegen den Weisungen aus Berlin - doch ab und zu Ernst macht.  Vielmehr dürfen wir für die Weitsicht unserer Politiker dankbar sein, wenn sie nach wie vor dafür Sorge tragen, dass die „humanitäre Lieferkette“ von Kabul nach Deutschland auch in Zukunft nicht abreißt. Bedenkenträger und ideologiegeschädigte Moralisten dürfen aufatmen, da für heute qua Direktflug die nächsten Hundert „aufnahmewürdigen Beglücker“ in Hannover angekündigt sind. Erfreulicherweise, so hat zumindest die „BILD“ erfahren, handelt es sich beim „humanitären Nachschub“ zumeist um junge, überprüfte Mitglieder der Mudschaheddin o...

Ich bin dann mal weg!

Jetzt ist er/sie/es/ens abgetaucht. Der „Liebich Sven“ hat es vorgezogen, sich, – wie er/sie/es/ens sagt, wegen akuter Unpässlichkeit in ein Drittland zurückzuziehen, anstatt als jüdische Frau mit Hang zu koscherer Kost und rechtsradikalem Gedankengut in ihre preiswerte Interimswohnung in der Frauenhaftanstalt Chemnitz einzuziehen. Keine Ahnung, weshalb nun ein solch unfassbares mediales Tamtam darum gemacht wird, wenn „ens Sven“ angesichts 145.000 nicht vollstreckter Haftbefehle an die Justiz und Politiker über soziale Netzwerke „Liebesgrüße aus Moskau“ übermitteln lässt. Machen wir uns doch einmal ehrlich: In Deutschland kommt es auf einen Häftling mehr oder weniger wirklich nicht an, wenn sogar bei Olympia der algerische Trans-Mann Imane Khelif seine Gegnerin ungestraft krankenhausreif prügeln darf und er dafür von der Journaille frenetisch gefeiert wird und sogar die Goldmedaille erhält. Jahrelang hetzte Sven Liebich (53) auf rechtsextremen Demos im Osten, schimpfte über „Gende...