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Der SWR macht endlich Nägel mit Köpfen! Schluss mit dem sentimentalen Friedensgeschwurbel.

Der SWR hat sich endlich und nach langen internen Diskussionen dazu durchringen können, rechtsradikale Friedenslieder und subversiv-pazifistische Songs aus dem Sendeprogramm zu verbannen. Es wird auch langsam Zeit, diesen lyrischen Firlefanz zu beenden und die neuen Realitäten zu akzeptieren. Denn was gibt es Erstrebenswerteres  für unsere Politiker  in diesen Zeiten, als eine Bombe, die zur Selbstverteidigung mitten in ein russisches Wohngebiet einschlägt. Offen gestanden, dieser zaghafte SWR-Alibi-Versuch, Lieder von Nicole („ein bisschen Frieden“) oder auch von Reinhard Mey („nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“) mit einem Tabu zu belegen, ist auch nicht mehr, als eine halbherzige Sendekosmetik. Selbstredend ist es da und dort notwendig, schädliche Schlagertexte oder staatsgefährdende Chansons von hetzerischen Liedermachern mit einem Sendeverbot zu belegen, schon um den sozialen Frieden aufrechtzuerhalten. Dennoch, ich sage es hier frank und frei: Das ist angesichts der aktuel...

Bundeswehr-Stadt-Guerilla wird von der Polizei beschossen.

Wer da glaubt, in Deutschland gäbe es Grenzen beim gelebten Wahnsinn, der irrt. Was ist geschehen? Im Dunkel der Nacht schlich ein halbes Dutzend vermummter Gestalten in Tarnkleidung und mit Schnellfeuergewehren im Anschlag durch das malerische Dörfchen Altenerding, robbten im Schutz der Vorgärten durch oberbayerische Hecken und Gemüserabatten und nahmen den Feind ins Visier. Im gespenstisch anmutenden Szenario arbeitete sich der schwer bewaffnete Stoßtrupp geräuschlos von Haus zu Haus in Richtung Metzgerei Niederlechner und dessen Dorfwirtschaft. Wie es schien, war eine islamistische Kampfeinheit aus Tripolis kurz davor, im gnadenlosen Häuserkampf die Kleinstadt im Handstreich einzunehmen. Ratternder Schusswechsel riss Anwohner aus dem Schlaf. Gewehrsalven hallten durch die kleinbürgerliche Dorfidylle. Diffuse Gestalten huschten, die Deckung von Buchen- und Eichenstämmen am Rande der Straße nutzend, von Baum zu Baum, andere Terroristen verschanzten sich dagegen hinter Mülltonnen und...

Die kriminellen „Deutschland-Flaggen-Hisser“. Der Staatsschutz ermittelt!

In der Nacht zum Samstag wurde die sauerländische Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde bei Dortmund Schauplatz einer atemberaubenden Straftat. "Rechtsradikale Flaggenhisser“ – so möchte ich sie einmal bezeichnen -, haben mit einem nagelneuen und bislang im Strafrecht noch völlig unbekannten Delikt das verschlafene Dorf mit über 40 Deutschlandfahnen verunstaltet. Und dieses Sakrileg ausgerechnet im Sauerländischen, dort, in der Heimat unseres Kanzlers. Die Bürgermeisterin, – in heller Aufregung –, versteht sich, alarmierte sofort alle verfügbaren Polizeikräfte, ließ die nationalen Symbole Deutschlands von Mitarbeitern des Bauhofes entfernen und stellte unverzüglich Strafanzeige. Dieser unvorstellbare Vorgang, der die Bewohner der kleinen Gemeinde bis ins Mark erschütterte, ist nun ein Fall für den Staatsschutz. Denn an Masten, Wegen, Gartenzäunen und am örtlichen Funkturm flatterten in der nächtlichen Brise nicht etwa Regenbogenflaggen, sondern schwarz-rot-goldene Fahnen. Die patrioti...