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Bodo – der Pilzfetischist -

Ich wills mal so sagen – sollte Bodo mich – was äußerst unwahrscheinlich ist, nach Hause zu einem Abendessen einladen, würde ich diese freundliche Geste nur dann wahrnehmen, wenn ich sicher sein könnte, dass er die letzten 6 Wochen nicht mit einem selbst geflochtenen Weidekörbchen im heimischen Mischwald herumgestöbert ist. Denn wie wir seit kurzem wissen, ist Bodo Ramelow ein passionierter Pilzsammler. Wie wir jetzt auch wissen, sollte man als Wähler, Sympathisant oder Anhänger der AfD jedwede Essenseinladungen von Herrn Ramelow tunlichst abschlagen. Sollte sich ein AfD-Parteimitglied dennoch dazu hinreißen lassen und das Angebot leichtsinnigerweise annehmen, ist es gut beraten darauf zu achten, ob in Bodos Küche, dem Boden oder auf der Arbeitsplatte Moos- und verdächtige Erd-Reste zu entdecken sind.   Ich sage es hier ausdrücklich und möchte hiermit auch Nichtwähler oder völlig unpolitische Zeitgenossen warnen! Der Mann kauft seine Pilze weder bei REWE oder ALDI, noch bei EDE...

Die Vertrauensfrage lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Wie titelte der Stern in seiner letzten Ausgabe so markig? Merz – der Einsame. Man könnte es auch in einem Satz zusammenfassen: Arroganz und Inkompetenz machen verdammt einsam. Und genau jene Attribute vereinigen sich in perfekter Symbiose in unserem Gipfel-Fritz.  Er, der unbestrittene Meister des unaufhaltsamen Abstiegs, der Korruption und Misswirtschaft legt sich seit Monaten gewaltig ins Zeug.  In der letzten Arbeitswoche hat Merz gleich mehrere Sprengsätze für die Vertrauensfrage gezündet. Sie wird gestellt werden müssen - früher oder später! Die Einsamkeit um Friedrich Merz ist geradezu ohrenbetäubend. Die SPD-Spitzen simulieren nur noch den Burgfrieden, obwohl sie sich bereits mit Hellebarden, Schwertern, Streitäxten und Morgenstern bewaffnet haben und auf jeder nur erdenklichen Lauer liegen. Auch innerhalb der CDU weht heftiger Gegenwind, nicht nur aus der Richtung der Jungen Union. Auch Söder bringt sich mit knackiger Rhetorik in Stellung und widerspricht dem Kanzl...

Der Gipfel-Fritz in Afrika

  Ich wills mal so sagen: Seit unser Fritz beherzt die Geschicke unseres Landes mit alternativer Kompetenz bestimmt, möchte ich an dieser Stelle nicht nur seine wesentlichen Verdienste würdigen, sondern die herausragenden „Milestones“ seines Wirkens ästimieren. In weniger als drei Monaten hat sich unser aller Kanzler einen Namen gemacht, der in die Annalen der politischen Geschichte Deutschlands eingehen wird. Insider nennen ihn mittlerweile liebevoll den Reinhold Messner des Kanzleramtes. Was ist der Mann doch emsig. Es gibt auf den verschiedenen Kontinenten nahezu keine Erhebung mehr, die unser Gipfel-Fritz nicht bestiegen, erklommen oder erklettert hätte. Sprechen wir es doch einmal aus: Nichts verschafft einen besseren Überblick über die katastrophalen Probleme im eignen Land, wenn man aus luftiger Höhe nach unten aufs darbende Volk schaut. Das erklärt auch die schwindelerregende Kletter-Affinität unseres Kanzlers. Migrationsgipfel, Autogipfel, Krisengipfel, Mittelst...