Auch wenn die ideologisierten Grünen und deren politischen
Vertreter sich überwiegend durch Inkompetenz, Realitätsverweigerung und Tatsachenboykott
auszeichnen, wenn es um das Thema Asylanten geht, werden sie nicht müde, dem
deutschen Wahlvolk einen pervertierten Blickwinkel grün-indoktrinierten Humanismus
aufzuzwingen. Sie wollen und können nicht begreifen, dass der Versuch, Angehörige
der islamischen Kultur in Deutschland zu integrieren, im günstigsten Fall
Deutsch-Simulanten kreiert und nicht etwa mutierte Bio-Deutsche.
Wie komplett das heile Weltbild einer gekünstelten
Samariter-Ideologie ins Wanken kommen kann, zeigt dieser Tage das Beispiel des
Superkickers Mesut Özil, der uns von Claudia Roth bis Cem Özdemir, aber auch
von Angela Merkel oder Andrea Nahles bis vor einem Jahr als Glücksfall
perfekter Eingliederung verkauft wurde. Bis zu jenem Tag, als sich zwei Fußball
spielende Deutsch-Türken mit „ihrem“ Präsidenten medienwirksam haben ablichten
lassen, wohl wissend, dass neben ihnen ein unbelehrbarer und gnadenloser Despot
steht. Der Vorzeige-Simulant hat unsere Politiker mit ihrer verlogenen
"Wir-schaffen-das-Legende" Lügen gestraft.
Wie kann es möglich sein, dass ein mittelprächtiger
Balljongleur Deutschland mit einem einzigen Foto in seinen Grundfesten
erschüttert? Nicht nur die halbe Fußball-Nation scheint aus ihrer „Heile-Welt-Politik“
erwacht zu sein. Sogar Regierungsvertreter, Fußballpräsidenten, Verbandsbosse
und Wirtschaftsführer benehmen sich plötzlich wie aufgescheuchte Hühner.
Vielleicht, weil sie festgestellt haben, dass sie einem Simulanten aufgesessen
sind? Was ist daran so weltbewegend, wenn sich ein kickender, intellektueller
Trauerfall über seine eigene Dämlichkeit dermaßen aufregt, dass er die
Deutschen quer durch die ganze Medienlandschaft als undankbare Rassisten
beschimpfen lässt?
Neuerdings telefoniert der verkappte Muselmane sogar mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Der will ihm auch gleich die Augen küssen – eine islamische Form der Anerkennung, die kaum noch zu überbieten ist. Lob und symbolisches Schulterklopfen für Özil, sowie die schadenfrohe Verlautbarung des türkischen Außenministers, die Deutschen seien Faschisten. Der Sultan aus dem Morgenland dankte dem armen, rassistisch gedemütigten und völlig verkannten pseudo-deutschen Özil für die mutige Demonstration türkischer Stärke.
Neuerdings telefoniert der verkappte Muselmane sogar mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Der will ihm auch gleich die Augen küssen – eine islamische Form der Anerkennung, die kaum noch zu überbieten ist. Lob und symbolisches Schulterklopfen für Özil, sowie die schadenfrohe Verlautbarung des türkischen Außenministers, die Deutschen seien Faschisten. Der Sultan aus dem Morgenland dankte dem armen, rassistisch gedemütigten und völlig verkannten pseudo-deutschen Özil für die mutige Demonstration türkischer Stärke.
Der Kicker mit osmanischen Wurzeln ist, ohne es zu
bemerken, selbst zum Fußball geworden, den man auf dem Elfmeterpunkt vors
deutschen Tor gelegt hat und nun vom Präsidenten seines Landes mit Schmackes ins
Lattenkreuz gedroschen wird. Özil wird mit einem kräftigen Tritt und maximaler
Genugtuung im deutschen Netz einschlagen und darf sich der Gunst des
Verwandlers zum 1 : 0 sicher sein. Irgendjemand muss ja die verlorenen Sponsoring-Gelder
wieder ausgleichen, auch wenn er sich jetzt als feiger Nestbeschmutzer völlig
disqualifiziert.
Besuch bei Mesut Özil in seinem Haus - ein Streifzug durch eine Kleinkind-Psyche
"Mein Haus, Mein Auto, Meine Schuhe, Meine Socken"
"Mein Haus, Mein Auto, Meine Schuhe, Meine Socken"
Für die Betroffenheitsfanatiker der GRÜNEN war der Rücktritt des Kickers aus dem
Morgenland geradezu eine Offenbarung, als Simulanten-Mesut sich des christlich-deutsch-nationalen
Fußball-Shirts entledigte. Es schlug die große Stunde der biologisch abbaubaren
Göring-Eckart, die in Unkenntnis von Wortbedeutungen die unchristliche Rassismuskeule
gegen jedermann schwang, der möglicherweise das Türkentor auf dem Spielfeld
integrativer Maßnahmen zu verantworten hatte. Bayern Präsident Hoeneß hielt
pragmatisch dagegen. „Özil hat nach der Weltmeisterschaft nur Dreck gespielt.“
Nun könnte man ja auch die Sichtweise haben, dass
jemand, der Millionen in Deutschland scheffelte, vom Deutschen Fußballbund
hofiert, vom Bundestrainer in Watte gepackt und von Großkonzernen mit reichlich
Sponsorengeldern bedacht wurde, sich als anerkannter Kicker mit Freude, Dankbarkeit
und innerer Überzeugung diesem Land auch gesellschaftlich und politisch zuwendet.
Es muss für alle Offizielle, für Verbandspräsidenten, Politiker, Trainer,
Geldgeber und Fußballanhänger wie ein Faustschlag ins Gesicht anmuten, wenn sie nun
feststellen müssen: Türke bleibt ein Türke – auch wenn er hier geboren
wurde.
Für Politiker und Regierung scheint die ernüchternde Erkenntnis
kaum der Rede wert zu sein, wenn selbst scheinbar perfekt eingegliederte Fremde mit kaum zu überbietenden
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen beim ersten Problem dem Herkunftsland der Väter zuwenden. Wie fatal muss dieser Vorfall
für unsere Polit-Elite sein, wenn sie erkennen müssen, dass ein Deutsch-Türke in
der zweiten Generation sich im Zweifelsfall ihrer Wurzeln besinnen, die nie in
türkischer Erde gesteckt haben. Integration fehlgeschlagen!
Um wie viel größer werden die Probleme anwachsen, angesichts Millionen von perspektivlosen Analphabeten und Nichtskönnern, deren einzige Fähigkeiten darin bestehen, ihren Gästen körperlich, wirtschaftlich und kulturell Schaden zuzufügen. Aber der klar denkende Mensch weiß, dass sich Ideologie und Kompetenz gegenseitig ausschließen. Grüne und rote Politiker wissen es nicht.
Sie bestehen wider besseren Wissen, gegen jede Logik und unter Verleugnung aller Kriminalstatistiken auf ihrem idealisierten Bild eines pervertierten Humanismus und untergraben vorsätzlich die Bedürfnisse der Bürger mit arabischen Märchen aus Tausend und eine Nacht. Dass wir Alibaba und seinen vierzig Räubern in die Hände fallen, scheint niemanden zu interessieren.
Um wie viel größer werden die Probleme anwachsen, angesichts Millionen von perspektivlosen Analphabeten und Nichtskönnern, deren einzige Fähigkeiten darin bestehen, ihren Gästen körperlich, wirtschaftlich und kulturell Schaden zuzufügen. Aber der klar denkende Mensch weiß, dass sich Ideologie und Kompetenz gegenseitig ausschließen. Grüne und rote Politiker wissen es nicht.
Sie bestehen wider besseren Wissen, gegen jede Logik und unter Verleugnung aller Kriminalstatistiken auf ihrem idealisierten Bild eines pervertierten Humanismus und untergraben vorsätzlich die Bedürfnisse der Bürger mit arabischen Märchen aus Tausend und eine Nacht. Dass wir Alibaba und seinen vierzig Räubern in die Hände fallen, scheint niemanden zu interessieren.
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