Die Migrantenposse von brandgefährlichen
terrorverdächtigen und Messerfetischisten nimmt kein Ende. Die Krönung
pervertierter Flüchtlingspolitik findet gerade heute wieder ihren neuen Höhepunkt.
Ägypten schiebt Terrorverdächtigen aus Göttingen nach Deutschland ab, wie die
ägyptische Zeitung „Al-Ahram“ gerade meldet.
Der Mann mit ägyptischer und deutscher
Staatsbürgerschaft soll versucht haben, sich der Terror-Miliz Islamischer Staat
(IS) auf der Sinai-Halbinsel anzuschließen. Die Nachrichtenseite
veröffentlichte am Freitagmorgen Fotos des 23-Jährigen bei der
Sicherheitskontrolle am Flughafen Kairo sowie ein Foto des Flugtickets von
Kairo nach Frankfurt. Demnach ist der Göttinger um 2.14 Uhr zurück nach
Deutschland geflogen worden. Das Auswärtige Amt in Berlin konnte die
Abschiebung zunächst nicht bestätigen.
Unter dessen meldet das Auswärtige Amt in einem
zweiten Fall, dass sich ein 18-jähriger Deutscher aus Gießen – wie man betont
- (natürlich mit ägyptischen Wurzeln), im Gewahrsam der ägyptischen
Staatssicherheit befindet. Die dortigen
Sicherheitsbehörden sollen nach dem Bericht der Zeitung „Al-Ahram“ Landkarten
und Standorte von IS-Kämpfern auf der Sinai-Halbinsel bei ihm gefunden haben.
Der Beschuldigte hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert.
Jetzt werden diese beiden hochgradigen Gefährder
zurück nach Deutschland gebracht. Ich vermute, Ägypten möchte die eigenen
Gefahren minimieren und hat Deutschland gebeten, noch ein paar ihrer
Terroristen aufzunehmen. Deutsche Urlauber können dann mit besserem Gewissen wieder nach Hurghada reisen. Frau Merkel und vor allem unsere Grünen stehen ja bei muslimischen
Regierungen wegen ihrer Willkommenskultur in einem besonders positiven Ruf und nehmen den Ägyptern gerne die Gefährder ab.
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