Direkt zum Hauptbereich

Die Grünen und die Roten im Fadenkreuz des Zorns

Da ist etwas gewaltig in Bewegung gekommen. Die Wahl des ersten AfD-Landrats in Deutschlands kleinstem Wahlkreis ist nicht nur einfach eine Zäsur. Was sich in Sonneberg trotz maximaler, politischer und medialer Angriffe und übelsten Diffamierungskampagnen entwickelt hat, könnte für die Akteure der SPD und der Grünen der Anfang vom Ende sein.

An allen Ecken und Enden glimmen die Zündschnüre und fressen sich unaufhaltsam weiter. An deren Ende liegen hoch explosive Minenfelder. Doch ausgerechnet jene, die nicht nur die Gesellschaft mit Sprengfallen und Tretminen verseucht hat, sondern auch in dem Wahn eigener Unverletzbarkeit die Streichhölzer an die Lunten gelegt haben, sie ahnen plötzlich, was ihnen bevorsteht.

Im blinden Reflex und gegenseitigen Schuldzuweisungen dreschen sie auf alles ein, was die eigene Haut gefährden könnte. Die Verantwortlichen für die Wahlniederlage stehen für die politischen Unschuldslämmer fest. Ursache des sich anbahnenden Unheils ist das thüringische Gesindel. Die Bürger von Sonneberg, ein Konglomerat von renitenten Nazi-Bürgern, subversiven Staatsfeinden und braunem Gesindel. Sie haben der "rechtsextremen" AfD zum Sieg verholfen.

Wie kommentierte heute Nancy Faeser so knackig: Man müsse dem zerstörerischen Gedankengut und der sich immer weiter ausbreitenden "rechtsradikalen Gesinnung" mit einem demokratischen Bollwerk begegnen.  Dass die derzeitigen Politakteure das sogenannte Bollwerk der Demokratie selbst untergraben haben und der kümmerliche Rest einem vermoderten Holzzaun gleicht, darf man getrost mit einem Achselzucken abtun. Faesers öffentliches Statement, wie: "Die AfD" schürt ein Klima, das dem Standort Deutschland schadet" ist durchsichtig an Banalität kaum noch zu überbieten.

Hat dieser Dame schon irgendjemand erklärt, dass der Bürger bei einer Wahl immer recht hat? Doch anstatt sich zu besinnen, die diskriminierenden, beleidigenden und diffamierenden Minenfelder zu räumen, legen diese Demagogen ungebremst nach, schreien aber gleichzeitig „haltet den Dieb!“ Tja, früher war selbst die Zukunft besser, möchte man da sagen. 

Unfähig, die brennenden Lunten noch unter Kontrolle zu bringen, fallen die Protagonisten nun über die Zuschauer her, die das anmaßende Treiben der politischen Hasardeure bislang leichtgläubig, naiv und stoisch ertragen haben. „Sie werden das schon im Griff haben“, mag bis vor kurzem noch ein großer Teil der Bürger gedacht haben. Doch nun erwachen plötzlich nicht nur Einige aus ihrer Paralyse, im thüringischen Sonneberg haben die Leute aufbegehrt. Jetzt bricht sich Bahn, was anmaßende Politiker unter allen Umständen vermeiden wollten.

Die glimmenden Zündschnüre? Sie heißen bedrohliche Überfremdung, überbordende Kriminalität und immunisierende Zwangsgesundung, sie heißen Befehls- und Anordnungspolitik, Bevormundung und Denkbetreuung, Gängelung und Kontrolle. Staatliche Erziehungs- und Verhaltensprogramme, flankiert von propagandistischen Verteufelungs- und Hetzkampagnen wirken nun wie Brandbeschleuniger. 

Wer sich nicht den Glaubensbekenntnissen der Altparteien anschließt, hat jedes Recht für eine freie Wahl verspielt, ist ein "Nazi", ein "rechtsradikales" Subjekt und moralisch indiskutabel. Die AfD muss verboten werden, hallt es in den Gängen der SPD-Parteizentrale und im Büro der Innenminsterin Faeser, weil die Wähler in Scharen davonlaufen. Da helfen weder moralische Keulen noch „Löschversuche“ mit inszenierten Angstszenarien. 

Selbst die sogenannte „seriöse“ Presse und deren Redakteure „agitieren“ für die Altparteien mit unterirdisch subtilen Methoden. Wenn solche Fotos und manipulativen Aufmacher als demokratische Berichterstattung von den Regierungsverantwortlichen kommentarlos stehen bleiben, weiß man, was man von den politischen Akteuren zu halten hat. In der Tat, die Bürger haben hat es mit einem institutionellen und redaktionellen „Pack“ zu tun und immer mehr Bürger realisieren diese Tatsache. Sonneberg ist das Ergebnis.   

Jetzt schießt der Stern aus allen Rohren. Doch mit diesem Titelbild und der Fraktur-Schrift beweisen die Stern-Redakteure und schreibenden Schmierfinken nicht nur, dass sie Geschichts-Idioten sind. Denn es waren die National-Sozialisten, die die Sütterlin-Handschrift und die Fraktur-Schrift abgeschafft haben. Der Aufmacher, nicht mehr als ein plumper, manipultiver Versuch, eine "Nazi-Zuweisung" zu produzieren. Welch arme Wichte an den Schreibtischen.   

Vorgestern war es Corona, gestern das Gas, jetzt ist es das Klima und die Hitze. „Das ist...“, um Karl Valentin, den begnadeten Kabarettisten zu zitieren, „...wie bei jeder Wissenschaft" (und jedem Politikergeschwätz). "Hinterher stellt sich immer heraus, dass alles eigentlich ganz anders war.“ Wenn der Bund jetzt 755.000.000 "Schutz-Masken" verbrennen muss, weil das Verfallsdatum abgelaufen ist, wird Valentins Kalauer nicht nur zur Wahrheit, sie ist das belegte Armutszeugnis der jetzt agierenden Politiker. Auch dafür erhalten sie die Quittung.

Kaum wurde das vernichtende Wahlergebnis in Sonneberg zur Wahrheit, rotteten sich Presse und Medienmacher, Wahlgegner und verfeindete Parteien in geradezu panischer Einigkeit zusammen. „Wie konnte das passieren?“, richtete die ARD-Moderatorin Caren Miosga die rhetorische Frage in den Abendnachrichten an die Fernsehzuschauer, als wolle sie die völlig überrumpelten Bürger über ein plötzlich hereingebrochenes und geradezu unfassbares Unglück aufklären. Der indoktrinäre Nachrichtenduktus entlarvt die ganze Überheblichkeit staatsgelenkter Sendeanstalten.

Jeder Zuschauer, der nur über ein paar überlebensfähige Synapsen verfügt, hätte der Fragestellerin Frau Miosga die Antwort geben können, denn sie kennen die Ursachen mindestens ebenso genau, wie die vor Angst schlotternden Redakteure und die roten Schmierfinken der Presse ,– zumal sie selbst zu den aktiven Zündlern gehören. Die Bürger wagen es eben nur nicht, die Wut zu formulieren und laut auszusprechen.

Gleich im Anschluss meldeten "SIE" sich empört und fassungslos gebend zu Wort, diese Faesers und Lindners, Buschmänner und Baerböcke, selbst das Fräulein Langwiebreit blökt mit aneinander gereihten Worthülsen aus dem politischen Setzkasten händeringende Appelle ins Publikum. Mit ihren wild fuchtelnden Stummelärmchen versuchte sie dem "Wahldesaster" eine noch dramatischere Note zu verleihen.

Gleich darauf hagelt es frische Hiobsbotschaften. Gestern veröffentlichte INSA die neueste Meinungsumfrage, wonach die AfD einen neuen, bundesweiten Spitzenwert erreicht hat und damit zweitstärkste Kraft ist. Mit 21,5 Prozent liegen sie nur noch 6 Punkte hinter der CDU/CSU und hat damit die SPD überflügelt. Ein „dynamischer Prozess“ hat sich im ganzen Land entwickelt, offenkundig ermutigt durch das Ergebnis in Sonneberg.

Währenddessen stürmt es im grünen Blätterwald. Jeder zweite Deutsche wünscht sich Robert Habecks Rücktritt, so die letzte INSA-Umfrage von gestern. Na, wenn das keine Nachricht ist. Auch das Ofengesetz ist eine glimmende Lunte, die das Zeug zur explodierenden Kettenreaktion hat. Robert jedoch will nicht aufgeben. Auch nicht löschen. Nein, er facht sogar die brennende Zündschnur in der ideologisch gefestigten Überzeugung weiter an, dass herumfliegende Granatsplitter und Schrapnelle ihm nichts anhaben können. Auch wenn ihm noch Legionen gut bezahlter Klima-Experten nach dem Munde reden, sie werden bald erkennen, dass es ihnen bald die Füße unterm Boden wegreißen wird.

Noch einmal sei hier erwähnt: Politiker wollen partout nicht begreifen, dass bei einer Wahl der Bürger recht hat. Immer…! Allein, viele Bürger sind noch unschlüssig, ob das auch wirklich stimmt. Nun erweist es sich der extrem niedrige Bildungsstand, insbesondere der vieler, grüner Politiker, doch noch als nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn sich die zutiefst undemokratische Wahlpropaganda plötzlich in eine Wahlwerbung für die AfD verwandelt. Für viele Bürger galt bislang an der Wahlurne Karl Valentins berühmter Spruch, wenn es darum ging, die AfD zu wählen oder nicht. „Mögen hätt ich schon wollen, nur dürfen hab ich mich nicht getraut.“

                                 Hier gehts zum Link für eine Spende

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

  1. Wen soll man unter “rechts” verstehen?

    Menschen, die statt zu bücken,
    trotz Diffamierung aufrecht gehen,
    lassen sich nicht beglücken
    von rotrotgrünen Schnapsideen.
    Lehnen sie ab vor allen Dingen
    die von Klimaerwärmung krähen,
    in kriminellen Eindringlingen
    keine Bereicherung sie sehen.
    Mögen rotgrüne Luftschlossbauer
    Vernunftmenschen als Nazis schmähen,
    Wahrheiten lassen sich auf Dauer
    nicht in ihr Gegenteil verdrehen.
    Wenn sie jetzt gegen blaue Ketzer
    den Wind von Hass und Lügen säen,
    wird Volkes Zorn die üblen Hetzer
    hoffentlich bald von dannen wehen.

    AntwortenLöschen
  2. Gut! Schiller hätte das auch so ähnlich ausgedrückt!

    AntwortenLöschen
  3. Danke für Ihren Kommentar!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

120 Migranten in Oberbayern - oder der Fluch der guten Tat

Um ein Haar hätte ich mich von der eigenen Häme übermannen lassen, als ich heute Morgen den „MERKUR“ aufgeschlagen und gierig die Headline des Schock-Artikels gelesen habe: "Wütende Proteste am Dorfrand gegen ein geplantes „Containerdorf.“ Das unvermeidliche "Naturereignis Flüchtlinge" trifft nun auch Bairawies mit der geballten Wucht einer abstrusen Migrationspolitik. Bairawies, ein Ortsteil von Dietramszell, eine oberbayerische Dorfgemeinde vor den Toren Münchens gelegen, darf man mit Recht als oberbayerisches Kleinod bezeichnen. Der beschauliche Ort, an einem kleinen Badesee gelegen, steht wie kein anderer Ort für die Postkartenidylle Bayerns. Inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und der Bayer am bayrischsten ist, bahnt sich Ungemach an. Ausgerechnet in einem Ort, umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in dessen Gemeinde die Luft kuhstallgeschwängert di...

Claas Relotius – Grüner Wahlkampfstratege eines politischen Influencers

Nun kann ja niemand ernsthaft behaupten, Influencer sei ein Beruf, wenngleich sich Legionen junger Menschen einer solchen „Berufung“ zuwenden. Es gilt bei diesem „Berufsbild“ die Formel: Je stärker die Ausprägung eines intellektuellen Mangelsyndroms, desto größer die Anziehungskraft für eine Tätigkeit, die keine Qualifikation erfordert und selbst den hoffnungslosesten Dilettanten ernähren kann. Nichtsdestoweniger sollten Influencer, ob nun männlich oder weiblich, zwingend einige Bedingungen erfüllen, um erfolgreich zu sein. Man muss reisefreudig sein, über ein neurotisches Über-Ego mit narzisstischer Selbstüberschätzung verfügen und sich überdies optisch signifikant von Ricarda Lang oder Anton Hofreiter abheben. Der Grund liegt auf der Hand. Für Hersteller erotischer Unterwäsche oder atemberaubender Bademoden beispielsweise, sähen die Umsatz- und Ertragsperspektiven der beworbenen Unternehmen ziemlich düster aus. Würden sich die Genannten mit Dessous von "La Perla" oder mit...

Haus-Durchsuchungsorgien und Beleidigungsanzeigen – das neue politische Geschäftsmodell

Nicht nur die im Absturz befindlichen Ampelkoalitionäre, sondern auch Politiker unserer sogenannten christlichen Parteien ergehen sich in jüngster Zeit in Beleidigungs- und jämmerlich wirkenden Herabwürdigungsanzeigen, ganz so, als gäbe es an deren Selbstwertgefühl noch irgendetwas zu retten. Eine beispiellose Welle von Polizeieinsätzen wegen geradezu lächerlicher Verunglimpfungen und kritischer Äußerungen schwappt durchs Land. Unsere „politischen Influencer und Popstars“ scheinen sich derzeit nur noch auf die wirklich bedeutsamen und fundamentalen Themen zu konzentrieren. Überbordende Clan-Kriminalität, Friedensvermeidungsstrategien mit Putin, Abschaffung des Klimas, Energie oder Inflation sind nicht mehr prioritär und gehören nicht dazu. Das neue Betätigungsfeld missverstandener Polit-Eliten heißt Strafanzeigen, Beleidigungsklagen oder Befindlichkeitsprozesse. Das Engagement zur Bewältigung von Regierungsaufgaben scheint mehr und mehr zu einem Nebenerwerbsjob zu mutieren. Es gibt Wic...