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Quo vadis Germania? Der Weg in die totalitäre Demokratie

Kein Bürger in diesem Land muss lange über die Bedeutung des Begriffs „Transformation“ nachdenken. Sie ist so augenfällig und erkennbar, aber auch so furchterregend, dass einem der Atem stockt. Unsere Grünen und Roten Protagonisten in den Regierungsparteien treiben die Umgestaltung des Landes zügig voran.

Ganz oben auf der Agenda steht die „autoritäre Toleranz“ gegenüber Migranten, - selbst bei schweren Straftaten. Auf der anderen Seite erfährt die Gesellschaft eine autoritäre, in vielen Fällen auch totalitäre Intoleranz, sobald sie sich gegen jene von Staatsvertretern erzwungene Toleranz auflehnen. Die elementaren Prinzipien einer „freiheitlichen Demokratie“ sind mit der semantisch vergewaltigten Terminologie einer vermeintlich humanitären Gesinnungsverordnung von unseren regierungsverantwortlichen Politkern vollkommen ausgehebelt worden.

Der Staat zwingt den Bürgern mit diskriminierenden Methoden eine woke Ideologie auf, die inzwischen unser natürliches Selbstschutzverhalten und unser Sicherheitsbedürfnis nachhaltig unterminiert haben und auch noch von medialen Erfüllungsgehilfen gefeiert wird. Inzwischen gibt es kaum noch einen Lebensbereich, in dem uns nicht mit Indoktrinierung, erzieherischen Botschaften und Meinungsbeeinflussung eine Pseudonormalität suggeriert wird.

In Schulen sind mit staatlichen Gesinnungsdiktaten längst Fakten geschaffen worden. Kinder werden in den Unterrichten gezielt mit woken Lehrstoffen an die "richtigen" Denkschemata herangeführt. In Firmenprospekten lächeln uns schwarze Bürger in bajuwarischen Lederhosen entgegen, preisen in schicken Klamotten teure E-Autos an und trinken im Kreise der afrikanischen Familie deutschen Tschibokaffee. Selbst die abendlichen Tatortstreifen kommen ohne pädagogische Orientierungshilfen nicht mehr aus. Und was wäre unsere Bundesliga ohne braune Kicker....?

Ich habe es nie für möglich gehalten, dass eine deutsche Innenministerin den deutschlandweiten Aufbau von mehr als 2000 offiziellen „Beratungsstellen“ für Denunzianten einrichten will. Mit dem Begriff "Beratung" soll der Verrat gesellschaftsfähig gemacht werden. Der Bürger kann sich nun vertrauensvoll an den wieder auferstandenen Blockwart wenden, wenn im Familien-, Freundes- oder Kollegenkreis „eine Radikalisierung aufgrund eines wachsenden Verschwörungs-Glaubens zu beobachten oder zu vermuten ist.“

Man kann es auch einfacher formulieren: Du willst jemanden anschwärzen oder ein vermeintliches Arschloch ein bisschen in Schwierigkeiten bringen? Willkommen! Für Denunzianten hat der Staat ab sofort ein offenes Ohr. Beweise? Die braucht es natürlich nicht. Es reicht die Vermutung, dass der Nachbar, der Kollege oder der Mitarbeiter eine vom Mainstream abweichende Meinung haben könnte. In Firmen sollen solche Beratungsstellen zur verpflichtenden Einrichtung werden. Anderenfalls drohen Bußgelder. 

Nun ja, der Staat hilft gerne beim sich anschließenden „De-Radikalisierungs-Prozess“, so der offizielle Terminus in Berlin. Damit hat man schon in der Vergangenheit hinreichend Erfahrung sammeln können. Fehlen nur noch Korrektur-Zentren mit Stacheldraht und Bewachung. Der Straftatbestand der Verleumdung und deren Aburteilung durch einen Richter, Schnee von gestern. Sollte mir also auf der Straße ein Kerl mit rosa Röckchen, High-Heels und reifen Boskop-Äpfeln in der Bluse begegnen, werde ich es in Zukunft tunlichst vermeiden, diesen armen Menschen mit Peter oder Dieter anzusprechen. 

Natürlich ist mir inzwischen auch klar geworden, dass Sozialbesucher in Geschäften für Haushaltswaren ihre Küchenmesser nur für das Schälen von Kartoffeln kaufen und unangemessene Übergriffe auf Frauen wegen ihrer latenten Entzugserscheinungen tolerabel sind - zumindest vor unseren Richtern. Und wer will es den Schutzbedürftigen ankreiden wollen, wenn sie mit 8 verschiedenen Identitäten mithilfe unserer Sozialämter ihre Einkünfte aufbessern, zumal Deutschland, - zumindest für die Bio-Einwohner -, ein nahezu unbezahlbares Pflaster geworden ist?

Welch eine eindrucksvolle Reinkarnation tiefbrauner Zeiten, mit der sich Nancy Faeser (SPD) politisch profiliert, und dabei niemals vergisst, auf das ihrer Meinung nach rechtsradikale und kriminelle Nazi-Gesindel unter uns hinzuweisen. Illegale Grenzüberschreitungen werden zwar öffentlich und publikumswirksam angeprangert, jedoch entgegen allen Warnungen mit dem Betreten deutschen Bodens legalisiert. Grenzverletzer werden nicht nur versorgt und mit Wohnungen ausgestattet, sondern ihre privilegierte Grundsicherung mit dem Prädikat eines humanitären Aktes versehen.

Nancy Faeser denkt nicht im Entferntesten daran, die Migrantenströme an den Grenzen zu stoppen, um Gefahren und Schaden von der eigenen Bevölkerung abzuwenden. Im Gegenteil. Kritiker werden schnell zu Fremdenhassern, zu Rassisten und zu reaktionären Nazis und dürfen in den neuen „Meldestellen“ dank unserer Innenministerin verpfiffen werden. Sie ist und bleibt eine linksradikale Genossin, freilich mit einer SPD-Tarnkappe und als Innenministerin mit einem Verfassungsauftrag ausgestattet. Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz. Eigentlich…!

Hier ein kleiner Tipp an Frau Faeser, sollten ihr geschmeidige Formulierungen für bürgerfeindliche Maßnahmen ausgehen: Totalitäre Regime nennen ein solches System „qualitative Umerziehung“. In der DDR baute man auf den “Hausvertrauensmann“ und bei der Inquisition der Kirche griff man zum Instrumentarium der Reue und der Buße. Die Initiatoren all dieser wundervollen und harmlos klingenden Einrichtungen wussten auch ganz genau, wer am zuverlässigsten verpfeift: Kinder! Ach, eh ichs vergesse: Natürlich werden wir uns an Typen wie den Lateinlehrer Franz Graf aus Mallersdorf gewöhnen müssen, der gerade mit leidlichem Erfolg Hubert Aiwanger denunziert hat. 

Nein, es sind nicht die Politiker schuld, die sich der Methoden und Instrumente des Dritten Reichs bedienen, es sind die Bürger, wir alle, die sie gewählt und haben gewähren lassen. Nahezu jedes Kind weiß, dass die freie Meinungsäußerung ein verbrieftes Recht aller deutscher Bürger ist und in unserer Verfassung verankert wurde. Gegen dieses Grundrecht richten sich die systematisch organisierten Maßnahmen von Frau Faeser. Die deutsche Innenministerin ist verfassungsfeindlich. Und alle Parteien, die mit der SPD kooperieren und sich an ihren Ideen beteiligen, - gewollt oder ungewollt - sie begehen damit einen eklatanten Verfassungsbruch.

Machen wir uns endlich ehrlich. In Deutschland herrschen Zustände wie zu Zeiten des amerikanischen Politikers Joe McCarthy. Im Jahr 1950 hat er mit seiner Kampagne gegen die angebliche politische Unterwanderung der Kommunisten die USA zum kollektiven Denunziantentum erzogen. Doch schauen wir auf unser Land. Rechtfertigungsdruck und Gesinnungsschnüffelei gehören mehr und mehr zu unserer neuen Realität. Und dafür sorgt auch unsere Frau Faeser.

Der Kampf der Politiker um ihren Machterhalt wird mit Rechthaberei, Anmaßung und der Abstrafung Andersdenkender ausgefochten. Das Recht auf Eigentum wird in der uns oktroyierten Russophobie ebenso gebeugt, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung – denn anderenfalls wären Denunziationseinrichtungen nicht nötig, sollten wir in Zukunft mit unserer alten Ölheizung unsere Wohnungen heizen oder ein Co2-belastetes Schnitzel essen.

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