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Aydan Özoguz (SPD) nutzt Terroranschlag für ihre Parteikampagne

Kaum pflasterten die Leichen von Straßburg den Boden des dortigen Weihnachtsmarktes, greift die engagierte SPD-Politikerin Aydan Özoguz zu ihrem Standardrepertoire für terroristische Anlässe. Die Politikerin des Merkel-Systems entblödet sich nicht, schamlos, pietätlos und bar jedweder Fakten zu twittern.  Die Leichen in Straßburg sind noch nicht kalt, zieht sie vom Leder, diese Özegus. Reflexartig warnt sie vor der Instrumentalisierung des „Vorgangs“ in Frankreich, um sogleich eine beispiellose Leichenfledderei anzuzetteln und sich auf die AfD zu beziehen. Kaum glaublich, dass linke B-Klasse-Politiker sogleich aus ihren Löchern kriechen, wenn es darum geht, mit Mitgefühl heischender Intention ihre eigene, profilneurotische Kampagne zu starten. Wer, um Himmels Willen kann diesem erbärmlichen Geschwätz ein Ende setzen. Etwa Frau Nahles? Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, macht andauernd mit fragwürdigen Bemerkungen in der Öffentlichkeit von sich reden. So ä...

Migranten vergewaltigen monatelang Mädchen in Finnland

Während die deutschen Nachrichtensender stundenlang über den Terroranschlag eines algerisch-stämmigen Franzosen berichten, tickert über das finnische Radio die verstörende Information, dass 8 Migranten monatelang ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt haben. Gestern wurde einer der Täter, ein 25jähriger Nordafrikaner, in Deutschland festgenommen. Symbolbild Wie die Polizei in Oulu / Finnland berichtete, wird nach den Asylanten fiberhaft gefahndet, wobei die Behörden nicht ausschließen, dass noch weitere Testosteron gesteuerte Dreckskerle aus Afrika beteiligt gewesen seien. Laut finnischem Rundfunk „Yle“ gehört der in Deutschland verhaftete Täter sowie zwei andere Flüchtlinge zu einer Gruppe von Männern gegen die in weitere, schwere Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauchs von Kindern verwickelt sind. Alle Männer sind als Flüchtlinge nach Finnland gekommen und stammen aus vier verschiedenen Ländern. Eltern von jungen Mädchen und Kindern wurden über Rundfunk vor sexuellen ...

Terror in Straßburg – und täglich grüßt das Murmeltier

Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. Dieses Mal war Straßburg an der Reihe. Und wieder einmal zur Weihnachtszeit. Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der letzten Monate auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat. Wahllos nahm der „Franzose“ Chekatt Chérif. natürlich mit nordafrikanischen Wurzeln, Passanten ins Visier und ballerte los. Drei Tote, sechs Schwerverletzte und ein weiteres Dutzend mit Schussverletzungen. Es erübrigt sich nach solchen Blutbädern nachzufragen, welches Motiv er haben könnte. Man darf ausschließen, dass er mit seiner Aktion auf das Abschmelzen der Polkappen aufmerksam machen wollte. Genau genommen handelt es sich bei dem Attentat um eine Blaupause der inzwischen weihnachtsüblichen Terrorakte auf europäischen Boden. Wie eine Schallplatte...

Katarina Barley SPD schafft die freie Meinung ab...

Wie kündigte Heiko Maas in seinem Konfirmanden-Anzug vor zwei Jahren an? Man werde gegen die Fake-Nachrichten vorgehen und ein „Wahrheitsministerium“ zur Überwachung inkorrekter Nachrichten installieren. Damals hat mich das noch überrascht, weil ich angenommen habe, der kleine Feuermelder will die Regierung wegen andauernder Lügen und agitatorischer Umtriebe zu stürzen.  Ich habe mich getäuscht. Mittelmaaß hat mich, also den Bürger gemeint. Längst wissen es alle Facebook-User, besonders jene, die denken. Wer eine unbequeme Meinung hat und sie schreibend äußert, wird von Zuckerberg gekappt. Jetzt setzt die SPD noch einen drauf. Gerade lässt Justizministerin Katarina Barley das neue „Anti-Fake-Gesetz“ in Frankreich auf seine Anwendbarkeit auch in Deutschland zu prüfen. Sie möchte vermutlich das „Netzdurchsuchungsgesetz" unseres Heiko Maas noch ein wenig aufpimpen, um damit die Meinungsfreiheit in Deutschland endgültig und nachhaltig kippen. Die neuen Regelungen gelten ...

Ali Baba Erdoğan und seine 40 Räuber

Wieder einmal macht der türkische Despot Recep Tayyip Erdoğan von sich reden. Nein, der osmanische Herrscher über Kümmel, Teppichknüpfer und Teestubenbesitzer lässt nicht mit sich spaßen, wenn er in seiner Ehre gekränkt oder gar angegriffen wird. Dann schlägt er zu, der Osmane. Und weil es so viele Aufmüpfige gibt, die den allmächtigen Sultan vom Bosporus möglicherweise beleidigen oder vielleicht keine gute Meinung von ihm haben könnten, schickt er neuerdings seine Häscher aus. Nein, nicht nur in seinem Lande. Sie sind überall, auch bei uns. Nach dem Motto: was schert uns die Moral, wenn wir ein Geschäft machen und unseren Job behalten. Hauptsache unsere Bürger wählen uns brav weiter.  Der Geheimdienst MIT sucht weltweit nach politischen Gegnern, fängt sie ein und verschleppt sie in türkische Geheimgefängnisse. Je länger man dem Treiben so einiger Diktatoren und blutrünstigen Gewaltherrschern aus dem Orient oder auch Arabien zuschaut, desto mehr kommt man zu dem Schluss...

Der Staat als Wegelagerer und Straßenräuber

Wieder einmal steht er still, der ehemalige Stolz unserer Nation. Auf Hochgeschwindigkeitstrassen des Bahnverkehrs tut sich genauso wenig wie bei den Regionalzügen und bei den S-Bahnen deutscher Großstädte. Die Deutsche Bundesbahn, einst weltweites Paradebeispiel moderner Mobilität ist zu einem maroden Sauladen mutiert. Fahrpläne sind nur noch dekoratives Element auf unseren Bahnhöfen. Hat der gemeine Fahrgast mit der Deutschen Bahn zu tun und bucht sich ein ICE-Ticket erster Klasse, kann man das „Gesamtpaket Beförderung“ mit einem Besuch in einer unbewohnbaren Messi-Wohnung vergleichen, in dem der übelriechende Verhau mit einem Blumen-Bukett aufgepimpt worden ist. Nur die wichtigsten Wege auf die Toilette, in die Küche und zum Matratzenlager sind schnell erreichbar, Synonym für die ICE-Trassen eines Dreckfingers, dem die Meinung über den Zustand seiner Wohnung vollkommen egal ist. Zwar kann man in unserem überteuerten „Dritte-Welt-Laden schienengeführter Verkehrswege“ jede...

Frankreich: Was uns die deutsche Presse schamhaft verschweigt

Sogar die Deutschen wissen es. Die Franzosen gehen gerne mal auf die Straße. Doch das, was sich im Augenblick in Frankreich auf den Straßen abspielt und sich allmählich zu einem Flächenbrand entwickelt, trägt alle Zeichen einer ausgewachsenen Revolte . Die Woge türmt sich zum Tsunami auf, erreicht mittlerweile die Grenzen des Landes und schwappt bereits hinein nach Belgien und die Niederlande. Merkels Liebling Emmanuel Macron scheint bei seinem Volk nicht nur in Ungnade gefallen zu sein, nein, er hat sich zielstrebig und rücksichtslos zum Staatsfeind hochgearbeitet. Die Menschen haben es satt, dass der „roi autoproclamé“ über ihre Köpfe hinweg regiert. Bezeichnend ist die Berichterstattung unserer Medien über den Aufruhr und der damit verbundenen, eskalierenden Gewalt. Was in Frankreich mit der Ankündigung einer Ökosteuer auf den Sprit begann, hat eine Eigendynamik entwickelt, die sich längst auf andere Themen ausgeweitet hat. Selbst Spiegel-online gibt sich echauffiert mi...