Wie sagt ein altes deutschen Sprichwort: Man soll den Bock nicht zum Gärtner machen. Nun handelt es sich bei den Grünen intellektuell gesehen eher um ein Böckchen. Um ein weibliches überdies, was, sofern man den Biologen trauen darf, in der Natur so nicht vorkommt. Bei den Genderfetischisten allerdings ist alles möglich, sogar weibliche Böcke, obgleich ich gendergrammatikalisch korrekterweise Böckin schreiben müsste. Schwamm drüber. Ob nun Bock oder Böckin, ein Desaster wird es allemal. Hellhörig allerdings wurde ich, als in der gestrigen Nachrichtensendung einer dieser stromlinienförmigen Journalisten für die grüne Protagonistin gute Gründe anführte, weshalb Annalena die logische Wahl für eine Kanzlerkandidatur sei. Jetzt sind die German Leaders auf dem Vormarsch. Baerbock wäre intellektuell und hinsichtlich ihrer Sachkompetenz in Umweltfragen „trittfester“ und überzeugender als Robert Habeck. Abgesehen davon, dass dazu prinzipiell nicht viel gehört, hab ich da so meine Zw...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)