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Migrantische Kinderbande terrorisiert Norderstedt - die neue Kindergeneration

  Ahaus , Heide, Plauen, Regensburg, Norderstedt -, Jugend- und Kinderbanden terrorisieren ganze Kleinstädte und Wohngebiete. Erst vor ein paar Wochen war in der Presse zu lesen, dass eine Gang, bestehend aus 23 jugendlichen Migranten die Bewohner der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Ahaus in Angst und Schrecken versetzt.    Das jüngste Mitglied der Gruppe aus Ahaus  ist laut Polizeiberichten gerade einmal neun Jahre alt – der Anführer ist zwölf Jahre alt. Während die Menschen der Kleinstadt die schiere Angst vor der Jugend-Gang haben, verharmlost die parteilose Bürgermeisterin Karola Voß die Situation: „Aus meiner Sicht ist es gar nicht so schlimm“, meinte die 61-Jährige beschwichtigend. In der Kreisstadt Heide in Schleswig-Holstein quälte eine vierköpfige Mädchen-Gang eine 13-jährige Jugendliche. Kurz darauf meldete die Presse, dass ein junger Migrant mit einer Machete auf einen Polizisten losging. Ein 11-jähriger Tunesier, Anführer einer größeren Ausländerbande in Nordersted

Baerbock – „… jetzt mal schnell abschieben?“ Kommt nicht in Frage.

»Die größte Gefahr für die innere Sicherheit Deutschlands ist der islamistische Extremismus«, das meldete gestern das Bundesministerium für Inneres. Verfassungsschutz und Polizei beobachten schon seit einiger Zeit radikale islamistische Gruppierungen, die für Deutschland schockierende Pläne schmieden. Das erklärte Ziel: Europa zu unterjochen und Deutschland zu übernehmen, Es ist mittlerweile selbst für hartgesottene Ideologen, Willkommensfetischisten und woke Sozialträumer unübersehbar, dass der politische Islam längst tiefe und teilweise irreversible Spuren in Deutschland hinterlassen hat, wenngleich sie der eigenen Gesichtswahrung wegen, die blutigen Hinterlassenschaften von 13.000 Messerangriffen, Raub, Totschlag, Gruppenvergewaltigungen und tätliche Gewalt auf deutsche Bürger vehement leugnen oder bis zur Unkenntlichkeit bagatellisieren. Doch gestern kam man aus dem Innenministerium, dem Hort migrationspolitischer Unfehlbarkeit, wie „Kai aus der Kiste“ mit einer Nachricht um d

Wie man in Sizilien ein Haus kauft oder das Schnäppchen im Süden

Für alle, die in diesen unsicheren Zeiten in Deutschland nach Italien umziehen oder gar ihren Lebensmittelpunkt nach Sizilien verlegen möchten, sollten aufmerksam meine Erfahrungen "inhalieren". Sie sind hilfreich - ich schwöre es!  Denn auch für mich sollte die Flucht aus Deutschland nicht nur ein ganz und gar lebensentscheidendes Unterfangen, sondern auch das Letzte für mich sein. Umso planvoller, aber auch mit großer Vorfreude gestalteten sich meine Vorbereitungen. Der Kauf eines Hauses in Sizilien! Und anschließend, wenn alles geklappt hat, der ersehnte Umzug zurück in die Heimat. Als Viertel-, Halb-, oder auch Vollitaliener, so möchte ich vorausschicken, reißen alte Beziehungen in die Heimat niemals ab. Sie sind geradezu existentiell was die Seele, das Herz und das allgemeine Wohlbefinden angeht. Abgesehen davon erleichtern sie ein Unterfangen dieser Dimension ungemein, zumal auch „gut Ding“ absolut keine Weile haben will und in Sizilien den Wegzug aus dem "reic

Lasset die „Kindlein“ zu uns kommen – Nordafrikaner im grünen Paradies der Glückseligkeit

Quasi über Nacht schlagen unsere Qualitätsmedien Alarm: Die Gewalttaten von Nordafrikanern in Deutschland explodieren.  Der herkömmliche Grünbürger , gut situiert, naiv und humanistisch, wohnhaft zumeist in Stadtteilen, in denen sich ein Durchschnittsverdiener nicht im Entferntesten die Miete leisten könnte, ist zutiefst bestürzt, muss er doch heute Morgen eine vernichtende Eilmeldung der Presse zur Kenntnis nehmen. In den besseren Stadtteilen herrscht nun eisiges Schweigen. Aber auch die renitenten Normalos sind geradezu konsterniert, wenn sie heute von den Redakteuren des Focus, der FAZ, der WELT, SZ und anderen erfahren, man habe über die ansteigende Ausländer-Kriminalität  schon immer gewarnt, hinterfragt, darauf hingewiesen und über die bedrohlich anwachsende Zahl von Straftaten  kritisch berichtet . Allerdings haben sie vergessen zu erwähnen, dass  man sich man bei der Nennung von "Ross und Reiter" auf das Ross oder auf den berühmten „Einmann“ unbekannter Herkunft bes