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Der grüne Totentanz und Friedrich Merz mittendrin

Die Fleisch gewordenen Textbausteine, Floskeln, Worthülsen und Standardformulierungen, im Volksmund grüne oder wahlweise auch schwarze, rote und gelbe Politiker genannt, legen sich nach Magdeburg und Aschaffenburg gerade schwer ins Zeug. Besonders die bunten und woken Protagonisten gelebter Phrasen machen gerade mit hoher Versagensqualität und ihrem blasphemischen Theater von sich reden. Die Grünen und ihre Prioritäten! Ich wills mal so sagen: Nichts eignet sich für eine profiloptimierende Imagepflege erfolgloser Politiker besser als die Verbreitung populärer Zukunftsvisionen, die uns eine messerfreie Gesellschaft als brillante Lösung verhökern. Der Zeitpunkt des Blutzolls auf unseren Straßen hätte für unsere Kanzleraspiranten nicht günstiger sein können, der ihnen aus aktuellem Anlass ermöglicht, sich auf "blutige Leichenberge" und "schöne Attentate" stützen zu können.  Anstand, Respekt, Pietät, Würde und wahrhaftige Anteilnahme stehen nicht auf der Agenda unse...

High Noon in Berlin - Es ist fünf vor Zwölf

„High Noon.“ Die blutige Parteischlacht um jeden Wähler geht ihrem Höhepunkt entgegen. Unwillkürlich steht dem Film affinen Bürger der berühmte Italowestern von Sergio Corbucci aus dem Jahr 1968 vor Augen. Der Titel: „Leichen pflastern ihren Weg“, mit dem unvergesslichen Jean-Louis Trintignant.  Die „Akteure“ des aktuellen „Realo-Streifens“ im „Wilden Deutschland“ sind nicht weniger martialisch. Sie haben ihre blutigen Spuren in Mannheim, Duisburg, Regensburg, Solingen, Magdeburg und jetzt Aschaffenburg hinterlassen. Denn „Tote pflastern auch ihren Weg“. Seit 2019 sind es 89 Anschlagsopfer und kein Sheriff weit und breit und Matt Dillon ist leider schon lange tot! Das Szenario in Berlin ist allerdings ein wenig komplexer als im Wilden Westen, in dem einst „Spiel mir das Lied vom Tod“ aus der Mundharmonika erklang und die Zuschauer erschauern ließ. Auf der Realbühne gehen die „Polithelden“ unter Vorspiegelung falscher Tatsachen genauso aufeinander los, nur mit etwas weniger ...

Wann endet endlich das „schon wieder“?

Wieder eine Gräueltat mit Toten, erneut ein blutiges Verbrechen eines Asylanten, abermals ein polizeibekannter Straftäter, der bei uns in Deutschland nichts zu suchen hatte. Doch dieser neuerliche tödliche Messerangriff in Aschaffenburg sprengt jeden unmenschlichen Rahmen. Das schiere Entsetzen hat das ganze Land wieder einmal fest im Griff, weil in Aschaffenburg ein alimentierter Wahnsinniger aus Afghanistan mit einem Küchenmesser über eine Kindergartengruppe hergefallen ist. Die fröhliche „Zwergengruppe“, mit einem Bollerwagen in Aschaffenburgs Stadtparks Schöntal unterwegs, wurde wie aus heiterem Himmel von einem wahnwitzigen Asylanten mit einem Küchenmesser angefallen. Ohne ersichtlichen Grund schlachtete er einen zwei-jährigen Jungen ab. Der widerliche Schweinehund versetzte in einem wahren Blutrausch einem Mädchen drei Stiche in den Hals und erstach einen 41—jährigen Mann, der schützend eingreifen wollte. Ein Helfer musste sein Leben lassen, ein anderer ist lebensgefährlich...