Wieder eine Gräueltat mit Toten, erneut ein blutiges Verbrechen eines Asylanten, abermals ein polizeibekannter Straftäter, der bei uns in Deutschland nichts zu suchen hatte. Doch dieser neuerliche tödliche Messerangriff in Aschaffenburg sprengt jeden unmenschlichen Rahmen.
Das schiere Entsetzen hat das ganze Land wieder einmal fest im Griff, weil in Aschaffenburg ein alimentierter Wahnsinniger aus Afghanistan mit einem Küchenmesser über eine Kindergartengruppe hergefallen ist. Die fröhliche „Zwergengruppe“, mit einem Bollerwagen in Aschaffenburgs Stadtparks Schöntal unterwegs, wurde wie aus heiterem Himmel von einem wahnwitzigen Asylanten mit einem Küchenmesser angefallen. Ohne ersichtlichen Grund schlachtete er einen zwei-jährigen Jungen ab.
Der widerliche Schweinehund versetzte in einem wahren Blutrausch einem Mädchen drei Stiche in den Hals und erstach einen 41—jährigen Mann, der schützend eingreifen wollte. Ein Helfer musste sein Leben lassen, ein anderer ist lebensgefährlich verletzt, weil unsere ach so engagierten Staatsdiener seit Jahren schmählich versagen. Man wähnt sich angesichts der Messerverbote von Frau Faesers wie in einem zynischen Horrorfilm. Die vielen weinenden Mütter in Deutschland sind längst inflationär. Und nun das!
Die "kleine Maus" wurde schwer verletzt im Krankenhaus versorgt, eine weitere Person notoperiert, nachdem in kürzester Zeit die Polizei eingegriffen und den flüchtigen Enamuhla O. aus Afghanistan festgesetzt hatte. Es klingt wie blanker Zynismus, weil diese abscheuliche Tat das gleiche entsetzliche Muster sich wiederholender Begleitumstände aufweist und angesichts eines untätigen Staates und bunt-woker Politiker mit einer pervertierten Flüchtlingsideologie, bei Bürgern, Betroffenen und Opfern mittlerweile nur noch die blanke Wut und schieren Hass auslöst. Berechtigterweise, möchte ich hinzufügen.
Asylant, islamisch, ausreisepflichtig, psychisch auffällig, polizeibekannt und überdies Serienstraftäter, – einhergehend mit Behördenversagen und einer „verständnisvollen Justiz“, – es sind die immer wiederkehrenden Stichworte im Zusammenhang mit hemmungslosen und brutalen Attentaten in unserem Land. Der Afghane wollte ausreisen, das habe er dem zuständigen Amt in Aschaffenburg mündlich und schriftlich erklärt. Dreimal hat man den Mann wegen Gewalttaten in die Psychiatrie eingewiesen. Dreimal wurde er wieder entlassen und auf freien Fuß gesetzt. Das ist es, was die Bürger wirklich sprachlos, ja, fassungslos macht. Behördenschlamperei, amtliche Renitenz, Bagatellisierung von kriminellen Machenschaften und sträfliche Ignoranz woker Sachbearbeiter fügen sich wie in einer bunten Perlenkette geradezu perfekt aneinander.
In all den Betroffenheitsorgien geht völlig unter, dass der Afghane als sogenannter „Dublin-Fall“ nach Bulgarien zurückwollte, er allerdings mehrmals zu den anberaumten Reiseterminen gar nicht erst erschienen ist. Wegen Fristüberschreitung haben die bulgarischen Behörden den Mann auch nicht wieder aufgenommen. Behördenversagen? Aber nein. Nicht doch! Unglückliche Umstände! Dumme Versäumnisse! Fehlt nur noch, dass der Drecksack das ihm laut Gesetz "zustehende" Reisegeld bei der Sozialkasse vorher noch abgeholt hatte. In seinem Heimatland würde er entweder am Strick unter einem Galgen hängen oder kopflos in einer Grube verscharrt werden.
Die blutigen Massaker in Berlin, Mannheim Solingen, Magdeburg und jetzt die Mordtat an einem unschuldigen Kind und seinem Helfer, entlarven in alptraumhafter Weise eine ganz und gar pervertierte Flüchtlingspolitik, mit der Bürger, Frauen, Mädchen und unschuldige Kinder im Namen einer falsch verstandenen Humanität der Schutzlosigkeit preisgegeben werden. Man muss sich den Behördenwahnsinn, wie auch in den gerade aufgezählten Fällen auch, auf der Zunge zergehen lassen. Die Akte des bereits abgewiesenen Afghanen staubte weitere 16 Monate lang seiner endgültigen Bearbeitung auf einem Antragsstapel entgegen.
Wenn sich dann die Grüne Kathrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, in der letzten Politsendung „Hart aber fair“ vor zwei Tagen, mit Blick auf unzählige Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, Raubzüge, Überfälle, Eigentumsdelikte und Gewalttaten mit migrantischer Beteiligung nicht entblödet und allen Ernstes behauptet, Migration habe mit dem „Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“, sollte sie sich dringend auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen. Man möchte seine Wut und seine Verzweiflung dieser Frau ins Gesicht schreien.
Es beißt die Maus den Faden nicht ab, seit Merkels „wir schaffen das“ setzt uns der Staat und seine Politiker der schutzlosen Hilflosigkeit aus. Was nun folgt, hat in Deutschland bei unseren mitfühlenden Politikern bereits eine an Heuchelei, Scheinheiligkeit und Bigotterie kaum noch zu übertreffende Tradition. Die nationale Trauershow mit maximaler Verhöhnungsqualität nimmt ihren Lauf. Ja, da lassen sich unsere Parteigranden, Regierungsverantwortlichen und unsere Staatstragenden nicht lumpen. Schon gar nicht vor den Wahlen.
Und dann ziehen sie am Tatort vom Leder, diese unsere Volksvertreter: "Wir dürfen nicht zulassen, dass solch schrecklichte Taten Teil unseres Alltags werden." Alle Wetter - Herr Merz. Schon bemerkt, dass es unser Alltag ist? Es folgen die nächsten, verdammten Worthülsen wie: Wir lassen uns unsere Lebensweise durch diese schreckliche Tat nicht beeinträchtigen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Hinterbliebenen. Das Motiv ist noch völlig unklar. Die Herkunft des Täters spielt keine Rolle. Der Täter war verwirrrt, traumatisiert und unsere Gesellschaft trägt eine Mitverantwortung. Wir haben große Sorge, dass die Tat von den Rechten populistisch missbraucht wird. Wir müssen mehr für die Integration tun. Sorry, aber mir ist bei diesen schablonisierten Einlassungen verantwortungsloser Politiker nur noch zum Kotzen zumute.
Vor den Bundestagswahlen ist alles dem putativen und erhofften Wahlsieg untergeordnet - da heißt es schnell handeln. Das Kalkül der selbstherrlichen Protagonisten Merz, Söder, Scholz, Habeck oder Lindner: Mit drakonischen Ankündigungen und Maßnahmen aufzuwarten, um das Ruder zu den eigenen Gunsten herumzuwerfen. "Wir müssen jetzt den Bürgern etwas Überzeugendes bieten, bevor sie weiter in Scharen zur AfD rennen!", so schallt es aus jeder Parteizentrale. Und unser Frank-Walter? Unser aller Übervater und Bundespräsident reagierte unverzüglich und wie gewohnt, mit souveräner Leidensmiene. "The same procedure as every week!" Bei solchen, völlig enthemmten Bluttaten hat er schließlich mit der Formulierung seiner pastoralen Bestürzungsfloskeln reichlich Übung.
Er ist schockiert! Entsetzt! Rat- und fassungslos! Und selbstredend mit den Gedanken bei den Opfern und den Angehörigen. Und damit die Bürger die unnachgiebige Entschlossenheit des höchsten Amtsträgers unserer Republik auch angemessen würdigen können, ruft er den Verfassungsschutz, das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei zum Krisengespräch. Was dieser „Aufriss“ soll, erschließt sich niemanden, zumal die Polizei in der Aschaffenburger Causa "Brandmauertote" längst vor Ort ermittelt.
Olaf dagegen beraumt spontan einen Kanzlergipfel an und beordert die Chefs der Sicherheitsbehörden und seine Innenministerin Nancy Faeser ins Kanzleramt. "Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen." Lieber Olaf …! Ich verrate Ihnen ein gut gehütetes Geheimnis! Die Bürger sind es schon seit vielen Jahren leid! „Falsch verstandene Toleranz sei völlig unangebracht“, fügte unser „Abschiebekanzler" hinzu, der noch vor kurzem massive Rückführungen angekündigt hatte. Ich möchte es fürs Protokoll ganz deutlich sagen: Es gäbe im Deutschen Bundestag derzeit eine Mehrheit gegen SPD und Grüne, um mit sofortiger Wirkung die deutschen Grenzen zu schließen und alle illegalen Migranten zurückzuweisen. Die CDU und die AfD wäre im Namen der Sicherheit ihrer Bürger sofort imstande und dazu verpflichtet, eine glasklare und dringend erforderliche Zäsur zu setzen. Brandmauer hin, Brandmauer her! Eine Politik, die das nicht tut, hat Blut an den Händen.
In der breiten Bevölkerungsschicht dieses Landes hat sich die ohnmächtige Erkenntnis etabliert, dass der Terror auf unseren Straßen zur neuen Leitkultur gehört. Es wäre einem Wunder gleichzusetzen, würde es in Deutschland nicht täglich mindestens einen Migranten geben, der seinem inneren Antrieb folgend das Messer zieht, um es einem missliebigen Gastgeber auf offener Straße in den Bauch zu rammen. Aber das hat, zumindest der grünen Religion nach, natürlich alles nichts mit unserem Alltag zu tun.
Angesichts einer unübersehbaren Entwicklung in halb Europa, die weder einer Frau Merkel, noch irgendeinem anderen deutschen Politiker entgangen sein konnte, gibt es keine rational erklärbaren oder gar entschuldbaren Gründe, weshalb man nicht schon seit 2015 die Binnengrenzen dichtgemacht hat, um die eigene Bevölkerung zu schützen. Zur Erinnerung, weil die vielen grün gewaschenen Gutmenschen, Teddybär werfenden Omas, woken Lummerlandbürger, sozial affinen Sektenanhänger und gedankenlosen Standardwähler in unserem Land erfolgreich verdrängen und der eigenen Rehabilitierung wegen in die rechtsradikale Szene verorten.
Wendet man seinen Blick nach Ungarn, so verzeichnete man im Jahr 2023 ganze 26 Flüchtlinge, die dort aufgenommen wurden. In Deutschland waren es im gleichen Zeitraum 250.000 „Schutz- und Hilfesuchende.“ Dass mit Deutschland irgendetwas nicht stimmen kann, muss ich hier nicht weiter vertiefen. In Italien werden Asylanten durchweg kaserniert und bewacht. In Skandinavien sind sie unerwünscht. Frankreich und Spanien schotten sich ebenfalls ab. Und Donald Trump? Er schiebt nun massenhaft seine Migranten ab.
Gestern setzte Trump gar den Laken Relay-Act in Kraft. Das ermöglicht den Polizeibehörden in den USA, jeden Flüchtling bei kleinsten Straftaten sofort in Gewahrsam zu nehmen und abzuschieben. Ein Rechtsbeistand wird den Tätern verwehrt. Zum Vergleich: Asylanten in Deutschland dagegen können 8-mal vor dem Verwaltungsgericht klagen und erhalten sogar bezahlten Rechtsbeistand.
Halten
wir fest: Deutschland hat den Schutz und die innere Sicherheit seiner Bürger
und des Landes aufgegeben. Politiker, wie Baerbock, Habeck, Goering-Eckardt und
andere Eliten sind die eigentlichen Täter, die nun auch einen 2-jährigen Jungen
und dessen wehrlosen Beschützer in Aschaffenburg auf dem Gewissen haben. Fazit: Der erodierende
Staat hat sich in aller Welt der Lächerlichkeit preisgegeben.
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AB, seit 1970 in SPD Hand, jede Menge Demos gegen rechts und wir sind bunt und wir haben Platz etc. etc.… der ganze linksgrün verstrahlte Marxistenkackscheiß. Sie wollen es so und sie haben sich die Zustände vor Ort redlich verdient. Sollen sie doch untergehen und AB komplett abbrennen. Jetzt töbern sie alle gegen illegale Migration, der Söder, der Herrmann und wie sie alle heißen, aber das ist natürlich was anderes wie wenn es die AFD sagt und sagte.
AntwortenLöschenDas wird so weiterlaufen, es gibt eh kein zurück mehr, und wenn hier tatkräftig durchgegriffen würde, hätten wir einen veritablen Bürgerkrieg, denn die Muselmanen sind nicht solche Weicheier wie diese tumben Landsleute um mich herum, die ich mehr und mehr verachte neben diesen ganzen Vollversagern von Regierung, vom Bürgermeister bis zum Kanzler. Ich habe komplett die Hoffnung aufgegeben, dass es je wieder anders wird. Und von daher begrüße ich jede schlechte Nachricht, jeden Bombenanschlag, jede Messerei, Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Meine Mitbürger wollen es so und ich werde den Teufel tun, sie davon abzuhalten. Weg mit diesem stinkenden und faulenden Scheißehaufen Schland. Gottseidank bin ich in einem Alter, dass es mir komplett egal ist.
Wenn ich mich frage, was geht wohl in ihm vor, komme ich auf die sonderbarsten realistischen Ideen. Er war sicher nicht von Kind an so, aber wenn er z.B. in Afghanistan an einer Familienhochzeit teilgenommen hat und just an diesem Tag wäre der oberste Führer des geliebten Westens und Friedensnobelpreisträger auf die Idee gekommen, diese unter einen Drohnenbeschuss zu nehmen und dabei 80% der Teilnehmer zu liquidieren, wie hätte er es sich selbst erklären sollen ? Jeder kann den Faden weiterspinnen !
AntwortenLöschenIch möchte mal etwas zum Thema "Grenzen dichtmachen" sagen.Ich wohne selbst in einem deutschen Grenzgebiet und sehe die gelegentlichen BP-Kontrollen an den Haupteinfallstraßen nach D. Für einen Ortskundigen wäre es ein Leichtes diese zu umfahren oder aber einen "sauberen Späher "vorzuschicken ,der einem dann über Handy informiert,ob die Luft rein ist. Anders ausgedrückt ,Grenzkontrollen mögen sinnvoll sein ,aber all zu große Wirkung darf man von diesen nicht erwarten ,denn in der Praxis ist es unmöglich die Grenze 24h komplett zu sichern. Politiker die von Grenzkontrollen durchgreifende Wirkungen erwarten haben keine Ahnung oder belügen die Bevölkerung. Viel wichtiger wäre es illegal Einreisenden nur noch Sachleistungen ,statt Geld zu gewähren und die illegale Einreise (Straftat) direkt mit Haft zu ahnden. Eindringlinge ohne Pass sollten direkt interniert werden ,bis ihre Identität geklärt ist,selbst wenn daß Jahre dauert. Asylbewerbern sollte bei ihrer Ankunft unmißverständlich klar gemacht werden ,daß bei der Begehung von Straftaten die sofortige Abschiebung erfolgt,ohne weitere Prüfung ihres Asylgrundes .Solche und weitere ähnliche Maßnahmen ,wie z.b.drakonische Strafen für Schlepperei ,würden weitaus mehr bewirken ,als nur die löcherigen und laxen Grenzkontrollen. Vor allen Dingen müssen Massenabschiebungen auch durchgeführt werden .
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