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Die neuen Todesgefahren in Deutschland! Klimakollaps und Schwimmbad-Syrer

Todesgefahren lauern überall. Ganz gleich, ob wir mit Turnschuhen und T-Shirt die Eiger Nordwand besteigen, als Geisterfahrer um 23 Uhr mit zweihundert Klamotten die Stunde ohne Licht auf der Autobahn in der Gegenrichtung nachhause donnern oder man sich als Frau in diesen Hitzetagen entschließt, ins Freibad zu gehen.

Allerdings besteht bei den hier aufgeführten Beispielen ein gravierender Unterschied. Sowohl beim Bergsteiger als auch beim Geisterfahrer können wir bodenlosen Leichtsinn oder fortgeschrittene Dummheit als Auslöser für das eventuell vorzeitige Ableben unterstellen. Im Falle des Badegastes, insbesondere des weiblichen, liegt die Sachlage anders. Ursachen für einen jähen Heimgang oder schwerer Traumata sind nicht etwa die uns nahezu überall heimtückisch auflauernden Temperaturen, sondern der sogenannte Schwimmbad-Syrer - das Damoklesschwert der Neuzeit. Auch wenn uns in diesen Hitzetagen unsere Spitzenpolitiker mit enormem Engagement und unter tatkräftiger medialer Unterstützung vor dem menschengemachten Klima-Gau warnen und nicht müde werden, auf das Massensterben unter Sonnenschirmen, an Badestränden und in Stadtparks hinzuweisen, darf uns das nicht den Blick vor den wahren Risiken versperren. 

Die Gefahr an unseren Badeseen, an Beckenrändern oder auf Liegewiesen heimischer Freizeitbäder, scheint für unsere „Regenten“ eine vernachlässigbare Größe, zumal einige wenige Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen täglich offenbar nicht ins Gewicht fallen. Überdies, so die Erklärung von handverlesenen Experten, sowie des Bademeisterverbands, aber auch die des CDU-Bürgermeisters Christian Litzinger in Gelnhausen, sind die jüngsten Notzüchtigungen junger Mädchen und Frauen dem infernalischen Klimawandel und der Mörderhitze zu verdanken. 

Im Freibad von Gelnhausen schien die Sonne 4 jungen Syrer dermaßen brutal aufs Hirn, dass ihnen keine andere Wahl blieb, als sich an 9 Mädchen zu vergehen. Kaum waren die beängstigenden Nachrichten aus dem Hessischen verebbt und die Täter vom Untersuchungsrichter wieder auf freien Fuß gesetzt. Selbstredend mit einem drakonischen Badeverbot belegt. Paralell meldet die „Schwäbische Zeitung“, zwar ein wenig verschämt, dass auch in ihrer städtischen Badeanstalt am vergangenen Donnerstag sogenannte Schwimmbad-Syrer aufgrund übermäßiger Hitzeeinwirkung mehrere Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren massiv sexuell bedrängt haben.

Auch in dem heute erst bekannt gewordenen klimabedingten Übergriff im Wellenbad Reutlingen wurde die Polizei eingeschaltet und die 20 und 22 Jahre alten syrischen Hitzeopfer dingfest gemacht. Natürlich wurden die beiden jungen Männer sofort wieder auf freien Fuß gesetzt, zumal auch in Reutlingen die Sonne schien. Wie es den Anschein hat, sind die Hitzeauswirkungen epidemisch und lösen bei unseren syrischen Mitbürgern ein gesteigertes Paarungsverlangen aus. Denn das LKA meldet, gerade von der BILD-Zeitung publiziert, für das Jahr 2024 insgesamt 74 Fälle sexueller Gewalt in unseren Schwimmbädern. Prävention? Sicherheitskräfte? Wirksame Strafverfolgung? Fehlanzeige! 

Auch in Hof fielen vorgestern 2 Syrer in einem Freibad über mehrere Mädchen her. Natürlich darf man diese unschönen Übergriffe in drei Schwimmbädern und innerhalb nur eines einzigen Tages nicht überbewerten, wenn man bedenkt, dass es in Deutschland 2.750 Freibäder gibt. Wer glaubt, das war am heutigen Tag alles, der irrt. Es waren nicht nur die drei öffentlichen Badeanstalten betroffen, in denen Schwimmbad-Syrer übergriffig geworden sind. In Freiburgs "Erlebnisbad" stürzten sich einige südländisch aussehende "Hitzeopfer" auf einen jungen Mann und traten so lange auf ihn ein, bis ein Bademeister zur Trillerpfeife griff und einschritt.  

Machen wir uns nichts vor! Im Vergleich dazu haben die Klimafolgen in unserem Land viel dramatischer Ausmaße als in unseren heimischen Badeanstalten, in denen sich Frauen und Mädchen lediglich testosterongesteuerten Syrern erwehren müssen. Politik, Medien und Klimatologen legen deshalb auch den Fokus auf die wirklich echten Gefährdungen. Sie halten uns entgegen, dass bei 35 Grad im Schatten sogar die Asphaltbeläge der Autobahnen schmelzen wie Vanilleeis in der Sonne und Bayern Gefahr läuft, der Chiemsee auszutrocknen und Deutschlands Bürger wegen akuten Wassermangels zu verenden drohen. 

Natürlich wurde auch in diesem Fall die Polizei herbeigerufen, da die Täter die minderjährigen Mädchen im Badebecken unter Wasser gedrückt haben, um sie gefügig zu machen. Die beiden jungen Frauen konnten sich in höchster Not befreien, was jedoch für die Justiz noch nicht Grund genug war, die beiden Drecksäcke festzusetzen. Fazit: In unserem Rechtssystem kommen, wenngleich das von deutschen Mitbürgern nicht immer goutiert wird, bei längeren Dürreperioden, tückischen Sahara-Winden und unvorhergesehenen Hitzewellen, insbesondere bei Syrern, Tunesiern, Marokkanern oder Afghanen, mildernde Umstände zur Anwendung. 

So dürfen wir davon ausgehen, dass wir in den höllisch aufgeheizten Städten vermehrt mit hilfsbedürftigen Bürgern rechnen müssen, die unter einem sexuellen Mangelsyndrom leiden. Das dürfte sich besonders in den Abendstunden in den angesagten Partylocations auswirken, wo man nach Entspannung sucht. Ich fürchte allerdings, dass es hierzulande bedeutend mehr Syrer als Freibäder und Nachtbars gibt. 

Überhaupt scheint der dramatische Klimawandel verheerende Folgen auf „Einmänner“ zu haben. So überschlagen sich die Meldungen am heutigen Tag über weitere hitzebedingte „Vorfälle“, dieses Mal aus dem unterfränkischen Kleinstädtchen Mellrichstadt. Ein 21-jähriger „Einmann“ dringt in die Büroräume eines Energieversorgers ein und geht dort mit gezücktem Messer auf die dort arbeitenden Mitarbeiter los. Eine Frau verstirbt, zwei männliche Mitarbeiter erleiden schwerste Verletzungen, währenddessen sich in Berlin die Polizei dieses Mal mit „Zweimännern“ eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Innenstadt liefert, weil jene, vermutlich klimabedingt, einen Geldtransporter kapern wollten.

Offen gestanden, ich bin angesichts der enormen Hitze und dem übergriffigen Klima allmählich völlig entkräftet, zumal mich mitten in meiner Berichterstattung für euch der Moderator von WELT darüber informiert, dass gerade ein iranischer Spion in Dänemark verhaftet wurde, weil er in Deutschland einen Anschlag auf jüdische Einrichtungen plante. Ich hab‘ keine Lust mehr und schwanke nun, ob ich ins Schwimmbad gehe oder in Badehosen die Eiger Nordwand besteige, anders ist mein Leben nicht mehr zu ertragen.

                                     

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Kommentare

  1. Ich hoffe mal auf (deutsche) Väter, die demnächst ihre Nerven verlieren. Andererseits sind es Frauen, die sich diese Bereicherung herbeiwünschen und wählen. Eat your own dogfood.

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