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Großrazzia in Berliner Moschee - Die Brut wird ausgehoben

Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Spezialkräfte der Polizei die bekannte Salafisten-Moschee „As-Sahaba“ in Berlin Wedding. Zeitgleich werden auch halbes Dutzend weiterer Objekte, die im Verdacht terroristischer Umtriebe stehen, mit starken Polizeikräften durchsucht, wie der Berliner Generalstaatsanwalt heute Morgen twitterte. Salafisten Moschee in Wedding As-Sahaba Die As-Sahaba-Moschee wird schon seit Jahren vom Verfassungsschutz observiert und gilt als Treffpunkt der salafistischen Szene und ist keineswegs nur ein regionaler Versammlungsort harmloser Glaubensanhänger. Sie hat eine zentrale, ja eine überregionale Bedeutung. Dass man von Seiten unserer Sicherheitskräfte und der Justiz diese Brutstätte des bekanntermaßen radikalen Imam Abul Baraa aufgemischt hat, verstehe wer will. Der Salafistenprediger steht seit längerer Zeit im Verdacht, für dschihadistische Kämpfer in Syrien Geld eingesammelt zu haben, die zur Durchführung terroristischer Straftaten eingesetzt wur...

Die Aufzucht von Idioten – Deutschland ist ganz vorne

Nein, man kommt nicht blöde auf die Welt, man wird blöde gemacht. Die Frage ist, wer zeichnet verantwortlich für die systematische Verdummung nicht nur unserer Kinder, sondern auch die von Heranwachsenden und Erwachsenen. wir schaffen das...- Überzahl von Migranten in Schulklassen Ich habe inzwischen meine eigene Philosophie, was die Gründe angeht. Es ist ein Machtspiel einer Minderheit, bei dem der Einsatz die Schicksale der Mehrheiten sind. Die Spieler selbst haben wenig zu verlieren, aber für die Schicksale der Mehrheiten steht alles auf dem Spiel. Und genau diese Einstellung einer kleinen, elitären Kaste können wir in den Ministerien ablesen, die sich mit der Bildungsfrage beschäftigen. Man könnte es sich einfach machen und den offensichtlichen Bildungsabsturz insbesondere in Großstädten auf den Lehrermangel, auf desolate Bedingungen in den Schulen schieben oder die Entindividualisierung von Arbeitsinhalten in der Wirtschaft vorschieben, weil damit auch geringere Anfo...

Wir schlachten deine Tochter

Die NSU 2.0 ist aufgeflogen. Fünf Frankfurter Polizisten haben sich offenkundig zu einer rechtsextremen Gruppe zusammengeschlossen und in Chat-Nachrichten und einer geschlossenen Whatsap-Gruppe Rachepläne gegen die Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz diskutiert. Die Beamten hatten sich über einen missbräuchlichen Zugriff über den Polizei-Computer auch die bislang geheim gehaltene Privat-Adresse und die Nummer des privaten Faxgerätes der Anwältin beschafft. Am 2. August fand Seda Basay-Yildiz folgendes Fax vor: „Miese Türkensau! Du machst Deutschland nicht fertig. Verpiss dich lieber, solange du hier noch lebend rauskommst, du Schwein! Als Vergeltung schlachten wir deine Tochter ab.“ Im Schreiben folgte auch die Nennung des Namens ihrer zweijährigen Tochter. Die in Marburg geborene 41-Jährige hatte sich als Anwältin mit einschlägigen Prozessen einen Namen gemacht. Sie verhandelte vor dem Oberlandesgericht München gegen Beate Zschäpe und vertrat dabei die Familie Simsek, deren ...

Messerstecher von Nürnberg verhaftet

+++MESSERSTECHER VON NÜRNBERG VERHAFTET+++ Jetzt hat die Polizei einen Verdächtigen verhaftet! Der Mann (38) gilt durch einen DNA-Abgleich als dringend tatverdächtig und sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Weitere Angaben zum mutmaßlichen Täter machte die Polizei noch nicht. Sie kündigte aber eine Pressekonferenz für Sonntag um 12.30 Uhr an. Die Polizei mauert weiterhin hinsichtlich der Identität des Täters. Auffällig ist, dass die Pressekonferenz erst morgen stattfinden soll, was den verdacht nahelegt, dass es sich wiederum um einen "Migranten" handeln könnte. SCHARFBLICK BERICHTET MORGEN AUSFÜHRLICH

Mühldorf – Somalier in einer Stunde zwei Mal festgenommen

Ich will's mal so sagen: Ich lebe in einer Postkartenidylle Bayerns, inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf Balkonen die buntesten und ein Bayer am bayrischsten ist. Umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in einem Ort, dessen Luft kuhstallgeschwängert die Nase umspielt und Hähne noch echte Gockel sind, dort herrscht Friede und wohltuende Ruhe. Sollte man meinen. Der trügerische Gedanke, die Welt sei in der beschaulichen Umgebung zwischen Zwiebeltürmen, Glockengeläut und Löwenzahnwiesen noch in Ordnung, weil man bei uns keine Moslems, keine Burkas und auch keine Nigerianer entdeckt, der täuscht sich. Auch hier erodiert allmählich die heimatliche Erde. Bereits der Gedanke, dass eine schwarz gewandete Muslima die liebliche Dorfidylle stören könnte, löst beim Urbayern höchstmögliche Ablehnung aus und er fühlt sich spontan bemüßigt, eine Mistgabel aus der Scheune zu holen.  So ist er eben...

Allahu Akbar auch in Nürnberg?

Weihnachtszeit – Mörderzeit. "Vom Himmel hoch, da komm ich her" muss wohl umgeschrieben werden. Erst Berlin, dann Straßburg und nun Nürnberg. Es weihnachtet sehr. Die Regierung sollte überlegen, ob man statt Weihnachtsmärkte in den Innenstädten nicht besser maghrebinische Souks aufbauen sollte. Mitten in der Lebkuchenstadt sind am Donnerstagabend drei Frauen nacheinander niedergestochen worden. War es derselbe Täter? Das fragt sich nicht nur die Polizei. Ich fürchte, immer mehr Bürger wissen die Antworten, sobald das Stichwort "Messer" fällt. Gefahndet wird mit Hubschrauber, Suchhunden und allem, was die Ressourcen unserer Sicherheitskräfte hergeben. Wieder einmal marodiert ein Irrer mit gezücktem Messer durch eine Stadt und sticht wahllos auf Menschen ein. Dieses Mal handelte es sich um eine 26-jährige junge Frau, die sich um 22 Uhr 45 auf dem Heimweg befand. Kurz darauf stach der Täter auf eine 34-Jährige ein. Bereits gegen 19 Uhr 20 hatte der Drecksack ei...

Attentäter von Polizei neutralisiert

+++Französischer Attentäter erschossen+++ Der mutmaßliche Straßburger Attentäter Chérif Chekatt ist zwei Tage nach dem Terroranschlag in der elsässischen Metropole getötet worden. Das bestätigten Polizeikreise der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend in Paris. Die französische Nachrichtenagentur AFP meldete, der 29-Jährige sei in Neudorf, einem Stadtviertel Straßburgs, getötet worden. Er habe auf Polizisten geschossen, die das Feuer erwidert hätten. Der Regionalzeitung „Les Dernières Nouvelles d'Alsace“ zufolge war er mit einer Schusswaffe und einemMesser bewaffnet. Näheres zum Hergang war zunächst unklar. Für 22.00 Uhr wurde eine Pressekonferenz des Innenministeriums angekündigt. Der Nachrichtensender Franceinfo hatte zuvor am Abend berichtet, der Verdächtige sei „neutralisiert“ worden. Das Verb „neutralisieren“ kann im Französischen entweder „töten“ oder „außer Gefecht setzen“ heißen. Fünf Verdächtige in Gewahrsam Der Attentäter hatte am Dienst...