Ich will's mal so sagen: Ich lebe in einer
Postkartenidylle Bayerns, inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge
am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf Balkonen die
buntesten und ein Bayer am bayrischsten ist. Umzingelt von Seen und Wäldern,
Wiesen und Kühen, in einem Ort, dessen Luft kuhstallgeschwängert die Nase
umspielt und Hähne noch echte Gockel sind, dort herrscht Friede und wohltuende
Ruhe. Sollte man meinen.
Der trügerische Gedanke, die Welt sei in der
beschaulichen Umgebung zwischen Zwiebeltürmen, Glockengeläut und
Löwenzahnwiesen noch in Ordnung, weil man bei uns keine Moslems, keine Burkas
und auch keine Nigerianer entdeckt, der täuscht sich. Auch hier erodiert
allmählich die heimatliche Erde. Bereits der Gedanke, dass eine schwarz
gewandete Muslima die liebliche Dorfidylle stören könnte, löst beim Urbayern
höchstmögliche Ablehnung aus und er fühlt sich spontan bemüßigt, eine Mistgabel
aus der Scheune zu holen.
So ist er eben, der Bayer. Alles was fremd ist, mag er
nicht, es sei denn, es handelt sich um einen Touristen. Aber selbst da
differenziert er, der Bayer. Eigentlich mag er nur dessen "Diridari".
Selbst der "Staderer aus Minga" ist ihm suspekt, zumal die
Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Besucher aus der Landeshauptstadt aus
Hamburg, Bremen oder Dortmund stammt, hochdeutsch spricht und so tut, als
gehörten ihm die frisch gemähten Wiesen und das Alpenpanorama. Zu allem
Überfluss wählt er auch noch Grün. Gschwerl, so nennt der Bayer diese
Eindringlinge, auf die er gut verzichten könnte und die seine Heimat verhunzen,
vor allem schon deshalb, weil diese „Zugroasten“ in Kellern „Begrüßungs-Teddys“
aus weichem Plüsch horten, die man auf Bahnhöfen zur Begrüßung fremder Völker benötigt.
Doch die neueste Nachricht aus meinem Refugium
schreckt inzwischen auch gestandene Bauern auf dem Land auf. Denn inzwischen
sind sie auch bei uns „handfest“ angekommen, die Syrer, Eriteer, Somalier, die
Iraker und Afghanen. Ein im oberbayerischen Mühldorf lebender Somalier genießt
derzeit sein Dasein bei uns in vollen Zügen. Am Mittwoch demonstrierte er eine
Kotzprobe seiner vielfältigen Heimatkultur und bedankte sich beim Gastgeberland
auf seine Art. Er randalierte im Zug, warf Müll umher, belästigte Fahrgäste und trat einem Zugbegleiter gegen das Schienbein.
Weil unser Sozialgast mit „seiner Unterkunft“ einen
festen Wohnsitz nachweisen konnte, wurde er unverzüglich aus dem Gewahrsam
entlassen. Eine halbe Stunde später stieg der 18-Jährige erneut ohne Fahrschein
in die nächste Regionalbahn. Bei der Kontrolle auf Höhe Dorfen beleidigte und
bespuckte er eine Zugbegleiterin, griff sie tätlich an und schleuderte sie mit Wucht gegen die
Zugtür.
Am Bahnsteig bewarf er in Folge die Kontrolleurin mit
Schottersteinen vom Gleisbett, ließ danach die Hose bis zum Knie hinunter und erfreute die Schaffnerin mit seiner imposanten Männlichkeit. Wieder mussten die Bundespolizisten
mussten ausrücken und den potenten Gliedvorzeiger festnehmen. Doch
der erfreute sich nach der Feststellung seiner Personalien binnen einer Stunde
seiner Freiheit. Er kann froh sein, dass er nicht den heimischen Bauern in die Hände gefallen ist.
Seit einem Jahr kommt es im Umkreis des
idyllisch-barocken oberbayerischen Mühldorf am Inn immer wieder zu erheblichen
Straftaten: Im vergangenen Jahr erstach ein weiterer schutzsuchender Somalier, Mohamed Hassan S., 38, seinen Zimmergenossen nach
einer Auseinandersetzung. Als die Polizeistreife eintraf und schlichten wollte, zückte der Somalier
ein Klappmesser und stach auf seinen senegalesischen Mitbewohner ein. Stiche
ins Herz und in die Lunge überlebte der Angegriffene nicht. Der Leichnam von
Nfally B. wurde auf Kosten der Steuerzahler in seine Heimat geflogen.
„Regionales Aufsehen“ erregte letztes Jahr auch der
Prozess gegen einen Senegalesen, der erst vier Wochen vor der Tat in
Deutschland um „Schutz“ ansuchte. Er zerrte eine 19-jährige Mühldorferin nach
einem Discobesuch in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Nach einem Presseaufruf
erhielt die Polizei weitere Hinweise aus der Bevölkerung, denen zufolge der
Senegalese schon mehrere Frauen in Mühldorf sexuell genötigt und zum
Geschlechtsverkehr aufgefordert hatte.
Und wer da glaubt, unsere Bewohner lauschige Wiesengründe
seien „deppad“ und könnten nicht beurteilen, dass er im Vergleich zu früher
plötzlich auf die eigenen Frauen aufpassen müssten. der irrt sich gewaltig.
Alois, Korbinian oder Sepp, sie wissen, nicht nur, wem sie das zu verdanken
haben, sie halten seither ihre Mistgabeln stets griffbereit. Taucht dann auch
noch eine dieser militant-grünen Weltverbesserinnen auf, die einem „gstandenen“
Bauern die Leviten lesen will, weil er alles andere als humanistisches
Gedankengut mit der Begegnung unserer dunkelhäutigen Gästen in sich trägt, reagiert
er nur noch mit einem deftigen: "Schaug's o, de zammgveglde Kuabritschn. A
sechana Krampfhenna muast zum Daifi jogn."
Trotz des traurigen anlasses musste ich schmunzeln . Hab 30 jahre in Bayern gelebt . Den bericht des herrn Mancini zu lesen ,war wie nach hause kommen . ---Dass es in Bayern auch schon auf dem land so zugeht , macht mich einfach nur traurig und betroffen . Und ueber allem schwebt der UNgeist Merkels und ihrer verbrecherbande . Hab so auf Merz gehofft ! Statt dessen AKK ,das abziehbild einer gewissen IM-Erika . Bin froh 1000 km nørdlich zu wohnen...
AntwortenLöschen