Die Präsidentschaftswahlen werden überschattet von Zweifeln, Misstrauen und Skepsis, ob bei den Auszählungen in den Wahllokalen der Bundesstaaten alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Schon 6 Monate vor der Wahl hat sich Donald Trump geweigert, einen Wahlsieg seines Gegners anzuerkennen. Seine weitsichtigen Prognosen haben sich bewahrheitet. Jetzt stehen massive Betrugsvorwürfe im Raum. Abertausende Stimmen von längst Verstorbenen seien bei den Auszählungen zugunsten Joe Biden in die Ergebnisse eingeflossen. Es liegt mir fern, das Wort einer absolut integren Persönlichkeit wie Trump in Zweifel zu ziehen, zumal dessen Wahrhaftigkeit, Geradlinigkeit und Verlässlichkeit in keinem Augenblick seines politischen Wirkens in Frage steht. Nein, vielmehr hat mich die Tatsache erschüttert, dass man eventuell die Stimmen von Whayatt Earp, Billy the Kid, Jessy James und Butch Cassedy mitgezählt haben könnte. Auf der anderen Seite bin ich mir ziemlich sicher, dass diese berüchtigt...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)